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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2020

Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen

True North - Unser Traum von Für immer
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Wegen ihrer Halbschwester lässt Skye ihr behütetes Leben in New York kurzzeitig hinter sich und geht zurück nach Vermont. Zurück an den Ort, der ihr in Jugendjahren so viel Kummer und Sorgen bereitet hat, ...

Wegen ihrer Halbschwester lässt Skye ihr behütetes Leben in New York kurzzeitig hinter sich und geht zurück nach Vermont. Zurück an den Ort, der ihr in Jugendjahren so viel Kummer und Sorgen bereitet hat, weil ihr Stiefvater gewalttätig war. Zurück an den Ort, an dem sie Benito kennengelernt hat, den einzigen Jungen, der ihr bisher wirklich was bedeutet und sie trotzdem so sehr verletzt hat. Doch kaum sieht sie Benito wieder, ist es um Syke geschehen. Können die Beiden ihre Vergangenheit hinter sich lassen und eine gemeinsame Zukunft haben?

Das Buch ist zwar der 6. Teil der Reihe, die anderen Bände kenne ich allerdings nicht. Ich muss sagen, so wirklich überzeugen konnte mich das Buch leider nicht. Irgendwie ist die Geschichte zwischen Skye und Benito zwar süß, aber irgendwie auch nichts besonderes. Ich mag Benitos Art auch nicht so, er ist so von sich selbst überzeugt und nennt Skye einfach dauernd „Süße“ und das finde ich unheimlich nervig. Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber das Buch konnte mich einfach gar nicht fesseln. Trotzdem muss ich sagen, dass ich Sarina Bowen nichtsdestotrotz trotz für eine sehr gute Autorin halte - ihre anderen Bücher fand ich deutlich besser!
Für dieses Buch gibt es von mir allerdings nur 2/5 Sternen.

Veröffentlicht am 22.01.2020

Geschichte wurde dem Klappentext leider nicht gerecht....

Für damals, für immer
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Evangeline hat eigentlich alles, was man sich nur wünschen kann: einen Mann, der sie über alles liebt, gute Freunde und ein Baby im Bauch. Einen Monat vor der Geburt passiert allerdings etwas, dass Evis ...

Evangeline hat eigentlich alles, was man sich nur wünschen kann: einen Mann, der sie über alles liebt, gute Freunde und ein Baby im Bauch. Einen Monat vor der Geburt passiert allerdings etwas, dass Evis Leben aus den Angeln hebt: ihr Mann Eamon stirbt und lässt sie mit ihrem Ungeborenen alleine zurück. Zum Glück hat sie wenigstens noch Dalton, Eamons besten Freund. Dalton hat ebenso mit diesem Verlust zu kämpfen wie Evi und zusammen versuchen sie es, durch den Alltag zu kommen. Doch die Beiden verbringen dadurch sehr viel Zeit zusammen und kommen einander näher, als sie es je für möglich gehalten hätten. Aber können sie zueinander finden, wo sie doch Beide noch um Eamon trauern?

Ich war total auf das Buch gespannt, weil ich mal wieder Lust auf etwas gefühlvolleres hatte und ich den Klappentext sehr ansprechend fand. Wirklich überzeugen konnte mich die Geschichte allerdings nicht. Sie ist aus den Perspektiven von Evi, Eamon und Dalton zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben, was bei mir aber weniger für mehr Spannung und eher zu Verwirrung geführt hat. Das Geschriebene war irgendwie auch nicht wirklich flüssig, sondern wirkte auf mich eher abgehackt, weshalb ich mich manchmal wirklich überwinden musste, das Buch wieder zur Hand zu nehmen. Obwohl die Thematik des Buches eher traurig war, hat mich das Buch auch nicht wirklich berührt und nicht eine einzige Träne ist geflossen.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Interessante Idee - die Geschichte konnte mich leider trotzdem nicht fesseln.

Das Leuchten des Mondes
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Maxon ist anders. Sunny ist anders. Und als sie sich treffen, verändert sich die Welt für sie, denn sofort freunden die Beiden sich an und gehen künftig gemeinsam durch dick und dünn. Viele Jahre später ...

Maxon ist anders. Sunny ist anders. Und als sie sich treffen, verändert sich die Welt für sie, denn sofort freunden die Beiden sich an und gehen künftig gemeinsam durch dick und dünn. Viele Jahre später sind Maxon und Sunny verheiratet, haben einen Sohn - Bubber, der Autist ist und erwarten ein weiteres Baby. Doch kurz vor der Geburt fliegt Maxon ins Weltall und während dort etwas Schreckliches passiert, muss auch Sunny sich auf der Erde mit unerfreulichen Dingen auseinander setzen.

Ich fand das Cover und den Klappentext absolut ansprechend, einfach weil es mal was anderes, außergewöhnliches war. Aber: Ich bin mit der Geschichte irgendwie nicht warm geworden. Alles hat sich so endlos gezogen, die Handlung kam nicht voran und immer wieder gab es Rückblicke, bei denen ich teilweise gar nicht verstanden hab, was sie mir jetzt sagen sollen. Teilweise gab es sogar Rückblicke während der Rückblicke und insgesamt waren diese chronologisch schwer einzuordnen, weil man ständig in eine andere Erinnerung hineinkatapultiert wurde. Mir hat es an Spannung gefehlt und ich hätte gerne mehr aus der Gegenwart erfahren - wie geht es weiter mit Bubber? Und was passiert mit Maxon? Alles in allem war ich am Ende irgendwie nur froh, dass das Buch beendet war, obwohl ich den Ansatz wirklich gut fand.
Von mir daher nur 2/5 Sterne.

Veröffentlicht am 22.05.2021

Leider wenig überzeugend

Something Pure
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Als Alice Beck trifft, ist es ziemlich schnell um sie geschehen und das, obwohl sie eigentlich nicht an die wahre Liebe glaubt. Doch Beck weckt so viele Gefühle in ihr, wie noch kein Mann zuvor und so ...

Als Alice Beck trifft, ist es ziemlich schnell um sie geschehen und das, obwohl sie eigentlich nicht an die wahre Liebe glaubt. Doch Beck weckt so viele Gefühle in ihr, wie noch kein Mann zuvor und so verbringen die Beiden ein paar wunderbare Tage miteinander. Als Becks Vater stirbt und er zurück nach Hause muss, bittet er Alice, ihn zu begleiten. Doch Alice hatte nicht damit gerechnet, dass hinter dem Hilfskellner Beck eine überaus vermögende Familie steht und sie sich direkt ins Haifischbecken begibt…

Ich hatte mich wirklich auf das Buch gefreut und wollte es mögen. Aber es ging einfach nicht! Der Schreibstil war flüssig und humorvoll, sodass man durch die Seiten geflogen ist. Das war aber auch schon alles, was ich an dem Buch positiv hervorheben kann. Die Geschichte hatte meiner Meinung nach viel zu wenig Tiefe und die Beziehung zwischen Beck und Alice war mir viel zu oberflächlich. Die Gefühle sind bei mir einfach nicht angekommen und alles erschien einfach sehr realitätsfern. Die Charaktere haben sich nicht wirklich entwickelt und Probleme wurden irgendwie viel zu schnell verziehen. Mich konnte die Geschichte leider überhaupt nicht abholen und von daher von mir 1/5 Sterne.

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