Jack und Grace sind auf dem Heimweg vom Urlaub und wollen noch einen Abstecher bei Grace Tante machen. Kurz vorher sind sie noch an der Tankstelle und Jack wird gewarnt. Was es wohl damit auf sich hat?
Meine Meinung:
Alleine dass Cover hat mich absolut überzeugt. Es strahlt ein gewissen Gruselfaktor schon aus. Und das Zeichen auf dem Totenkopf fragt man sich bei dem Buch, was es damit auf sich hat.
Dann auch die Idee mit der Playlist war absolut genial. Die Lieder sind wirklich perfekt abgestimmt auf die jeweiligen Szenen. Wobei ich nicht gleichzeitig lesen und hören konnte 😊
Was nun das Buch betrifft, anfangs war ich mir nicht ganz sicher in was ich da rein gestolpert bin, Horror, Thriller, Kriminal? Aber die Mischung fand ich echt total klasse. Man wird als Leser immer wieder an der Nase rumgeführt und genauso in Angst versetzt, wie den Hauptprotagonisten Jack. Irgendwie scheint nichts zu sein, wie auf den ersten Blick und jede Ahnung zerschlägt sich wieder.
Ich hatte nur ein paar Probleme mit den Zeitsprüngen, weil es nicht immer ganz ersichtlich war.
Fazit: Eine absolut gelungene Geschichte, die einen bis zum Schluss im Dunkeln tappen lässt. Es baut sich von Anfang an Spannung auf und wird konsequent durchgezogen, immer mit einem gewissen Gruselfaktor. Ich wurde auf jeden Fall sehr gut unterhalten und kann es hier nur weiter empfehlen.

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Das Hörbuch ist mir schon vom Cover her einfach ins Auge gesprungen und ich musste es einfach mithören. Dargestellt ist ein Anima, ein magischer Stein, hinter dessen Geheimnis ich gerne kommen wollte.
Die Freunde Matt, Jane und Nic haben ihre Ausbildung absolviert und warten nun auf welches Haus, entsprechend ihrer Talente, sie verteilt werden.
Ich bin in die Geschichte rein gestolpert und habe mich anfangs gefühlt wie „Harry Potter“, wobei es im Laufe der Geschichte damit nicht mehr zu vergleichen ist.
Mir hat es richtig gut gefallen, die Freunde zu sehen von Anfang und sie zu begleiten und wachsen zu sehen. Jeder ist auf seine Art was Besonderes und macht einen sympathisch.
Mit dem Sprecher hatte ich anfangs kleine Problemchen, fand ihn dann aber für den Roman absolut gelungen und sehr gut erzählt.
Das war mein erstes Buch von Andreas Suchanek und ich muss sagen, mir gefällt diese Mischung aus Magie und einer Prise Humor. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

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Blackout! Und plötzlich ist der Strom weg. Was hängt alles mit dran? Was funktioniert plötzlich alles nicht mehr? Wie gehen die Menschen damit um?
Ein erschreckendes Szenario, besonders wenn man bedenkt, wie abhängig wir mittlerweile davon sind. An viele Dinge habe ich selber nicht gedacht, was plötzlich nicht mehr funktionieren würde.
Der Roman ist als Hörspiel umgesetzt, was für mich das Erste dieser Art war. Ich finde dadurch ist die Angst und die Beklemmung noch deutlicher rübergekommen. Irgendwie ist man in der Geschichte mittendrin und wird einfach mitgezogen.
Die wechselnden Schauplätze haben eigentlich auch deutlich gemacht, dass es an allen Ecken brennt und wurde durch den Hauptsprecher immer sehr gut angekündigt.
Ein tolles Buch, erschreckend und faszinierend, und was hoffentlich nie eintritt.

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Auf dem Spielplatz wird die entstellte Leiche einer Frau gefunden, über ihr hängt ein Kastanienmännchen. Thulin und Hess werden dazu gerufen und gleich in den Fall geworfen, der mehr Fragen aufwirft. Denn auf dem Kastanienmännchen sind Fingerabdrücke von einem seit einem Jahr verschwundenen Mädchen.
Das Buch hört sich schnell weg, weil es auch einfach immer so spannend und raffiniert durchdacht ist. Es kommen immer wieder neue Erkenntnisse und die ziehen sich auch durchweg.
Auch mit den beiden Protagonisten kann man nur sympathisieren, sie sind beide sehr natürlich und scheinen einfach wunderbar zusammen arbeiten zu können.
Der Sprecher haucht dem Ganzen dann noch ein Fünkchen Leben ein, dass man einfach mittendrin ist.
Sehr zu empfehlen!

Nach der Einladung eines spanischen Kollegen reist Professor Crichton und sein Team nach Peru. Auf der Suche nach dem legendären Paititi ziehen sie in den entlegensten Anden und sind bald das Ziel eines Anschlages. Wem kann man trauen aus dem Team?
Auch der zweite Teil war eine Reise wert. Man schaut den Archäologen über die Schulter und lernt so einiges über die Inka und ihre Zivilisation. Der Autor hat es mal wieder geschafft, das Abenteuer und die Geschichte so gut zu verknüpfen, dass ein spannender Roman dabei rauskam.
Jetzt nach der Geschichte sind die Protagonisten einem ans Herz gewachsen, dass ich schon gespannt bin, wohin die nächste Reise führen wird.
Optimale Lektüre für ein bisschen Fernweh und Historie.