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Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr authentisch ... wie ein kleiner Urlaub!

Brennender Midi
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Die Geschichte:
In der Provence sind gerade die Sommerferien zu Ende gegangen, die Urlauber kehren zurück und damit ist auch die vermeintlich ruhige Zeit für die örtliche Polizei wieder zu Ende. In der ...

Die Geschichte:
In der Provence sind gerade die Sommerferien zu Ende gegangen, die Urlauber kehren zurück und damit ist auch die vermeintlich ruhige Zeit für die örtliche Polizei wieder zu Ende. In der Nacht vor dem ersten Arbeitstag sind die Straßen verstopft und überall geht es heiß her. Doch Capitaine Roger Blanc wird von seinem Kollegen Marius Tonon nicht zu einem normalen Verkehrsunfall gerufen, sondern zu einem wesentlich spektakuläreren Flugunglück.
Ein Propellerflugzeug ist beim Landeanflug auf die nahe Luftwaffenbasis in einem Olivenhain abgestürzt, der ausgerechnet dem führenden Fluglärmgegner der Umgebung gehört.
Handelt es sich nur um einen bedauerlichen Unfall oder steckt mehr dahinter? Roger ist ja bekannt dafür, dass er sich nicht so leicht von Ermittlungen abbringen lässt. Zusammen mit Marius und Fabienne steckt er auch dieses Mal seine Nase in sehr heikle Angelegenheiten und macht sich damit bei hochrangigen Politikern und einigen Vorgesetzten wenig Freunde.

Meine Meinung:
Der aus Paris strafversetzte Capitaine Roger Blanc hat sich langsam an die südfranzösische Lebensweise gewöhnt und beginnt, sich heimisch zu fühlen. Er renoviert fleißig sein altes Haus und vertieft die Freundschaft mit einigen netten Nachbarn.
Es gibt in dieser Reihe viele sympathische Charaktere, die mir inzwischen sehr ans Leserherz gewachsen sind. Dazu gehören nicht nur Roger, Marius und Fabienne, sondern auch weitere Figuren, die allesamt mit viel Liebe zum Detail und einer extrem hohen Authentizität beschrieben werden.
Gleichermaßen lebensecht zeichnet Cay Rademacher auch die wunderschönen Schauplätze. Rogers Joggingrunden durch die umliegenden Weinberge, entspannte Abendessen unter Platanen, Sonnenuntergänge mit zirpenden Zikaden im Hintergrund … die lebendige Atmosphäre zieht sich durch die gesamte Geschichte und es wirkt wie ein kleiner Urlaub.
An vielen Details erkennt man auch sehr deutlich, dass der Autor über eine Gegend schreibt, in der er sich auskennt. Absolut toll finde ich, dass er eigene Beobachtungen bzw. Erlebnisse in die Story einfließen lässt, wie beispielsweise die Tatsache, dass bedeutende historische Funde nicht standesgemäß in einem Museum ausgestellt werden, sondern ihr Dasein in irgend einem Abstellraum fristen müssen. In gewisser Weise sind Rademachers Krimis auch ein bisschen Reiseführer für die idyllische Provence.

Der Fall oder die Fälle, die Roger und seine Kollegen in diesem Buch zu lösen haben, sind wieder bestens durchdacht und zunächst sehr undurchsichtig. An Motiven und Ursachen ist alles möglich, vom Hexenfluch über Gier bis hin zu Terrorakten – komplex und abwechslungsreich präsentiert sich dieser Krimi und sorgt für spannende Lesefreude.
Am Ende bleiben zwar noch Kleinigkeiten offen, aber das steigert nur die Vorfreude auf den nächsten Teil!

Fazit:
Spannende Ermittlungen, sympathische Charaktere und ein absolut authentisches Setting machen diesen Krimi zu einem echten Lesevergnügen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Kreative Mordmethoden ...

Der Knochenbrecher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 3)
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Die Geschichte:
In einem verfallenen Haus wird eine weibliche Leiche entdeckt, die größtenteils unverletzt erscheint – bis auf die Tatsache, dass ihr jemand vor ihrem Tod den Mund und die Vagina zugenäht ...

Die Geschichte:
In einem verfallenen Haus wird eine weibliche Leiche entdeckt, die größtenteils unverletzt erscheint – bis auf die Tatsache, dass ihr jemand vor ihrem Tod den Mund und die Vagina zugenäht hat. Die Todesursache soll durch eine Obduktion geklärt werden, bei der der Gerichtsmediziner einen Gegenstand entdeckt, der in der Frau deponiert wurde. Leider führt eine Tragödie dazu, dass am Ende keine verwertbaren Erkenntnisse vorliegen.
Detective Hunter und sein Kollege Garcia tappen deshalb im Dunkeln: sie haben weder DNA noch brauchbare Fotos, um die Tote schnell identifizieren zu können.
Als es ihnen schließlich endlich gelingt, sind schon weitere Frauen in der Gewalt des skrupellosen Täters. Er scheint es auf Künstlerinnen abgesehen zu haben, denn die Vermissten sind Malerinnen oder Musikerinnen.
Während der Ermittlungen stößt Robert Hunter auf die Ex-Polizistin Whitney Meyers, die ebenfalls Nachforschungen im Fall einer verschwundenen Frau anstellt. Vielleicht bringt der Austausch ihrer bisherigen Erkenntnisse den entscheidenden Durchbruch?

Meine Meinung:
Wenn man die Thriller von Chris Carter hintereinander liest, dann fällt natürlich schon auf, dass sie immer nach einem sehr ähnlichen Schema aufgebaut sind. Aber nachdem die Bücher wirklich gut und spannend sind, gibt es ja auch kaum Veranlassung, von dieser erfolgreichen Art abzuweichen.

Auch in dieser Geschichte werden die Opfer oft an Orten überwältigt, an denen sie sich eigentlich sicher und geborgen geglaubt haben. Da fühlt man als Leser dann immer besonders mit und vermeidet es möglicherweise eine Zeitlang, nachts im Dunkeln durchs Haus zu gehen. Es sind schon beinahe Horrorszenarien, die der Autor sich da ausdenkt.

Die Morde selbst sind wieder sehr kreativ und grausam. Blut fließt in Strömen und zartbesaitete Leser sollten vielleicht besser die Finger von diesen Büchern lassen. Trotzdem geht Chris Carter nicht unnötig ins Detail und beschreibt jede Verletzung explizit, es bleibt also noch im Rahmen.
Spannend und fesselnd ist die Story wieder von Anfang bis zum überraschenden Ende. Das Buch habe ich in kürzester Zeit verschlungen.

Was mir in diesem Band besonders gefallen hat, das waren die Hintergrundinfos über Robert Hunter. Wir erfahren einiges über seine Kindheit und das erklärt viele seiner heutigen Verhaltensweisen. Mir ist der sympathische, hochintelligente Polizist damit noch mehr ans Leserherz gewachsen.
Aber natürlich sind auch sein Partner Carlos Garcia und einige weitere Kollegen keine blassen Nebenfiguren: auch sie sind sympathisch und ich freue mich schon, im nächsten Band mehr über sie zu lesen.
Auch ein Wiedersehen mit Whitney wäre super, denn die toughe, kluge Frau und Robert hätten auch ein tolles Team abgegeben … aber man kann nicht alles haben.

Fazit:
Wieder ein spannender und sehr blutiger Fall, den Hunter und Garcia zu lösen haben. Die Morde sind nichts für zarte Gemüter, aber Thrillerfans sollten unbedingt zugreifen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend und emotional ...

Mörderische Wahrheiten
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Die Geschichte:
Seit den Erlebnissen in Band 1 ist mehr als ein Jahr vergangen. Lotta Fiore ist Mutter des kleinen Konny geworden und mit dem Kriminalpolizisten Hannes zusammen. Sie ist gerade auf dem ...

Die Geschichte:
Seit den Erlebnissen in Band 1 ist mehr als ein Jahr vergangen. Lotta Fiore ist Mutter des kleinen Konny geworden und mit dem Kriminalpolizisten Hannes zusammen. Sie ist gerade auf dem Weg ins Krankenhaus zu Konrad Fürst, als sie im Radio von einem schlimmen Mord hört: eine Jugendliche wurde brutal erstochen aufgefunden. Das Besondere daran: der Modus Operandi gleicht haargenau dem einer alten Mordserie vor über 20 Jahren – und der damalige Täter verstarb vor Kurzem.
Gibt es einen Nachahmer, und welches Ziel verfolgt er damit?
Die Polizei steht vor einem Rätsel und ausgerechnet Konrad soll ihnen helfen, es zu lösen. Dabei ist er gerade erst aus einem langen Koma aufgewacht und erkennt nicht einmal mehr Lotta wieder.
Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn es werden immer mehr Opfer. Und Konrad versucht verzweifelt, sich zu erinnern. Er war damals der leitende Ermittler während der ersten Mordserie. Ob er sein Gedächtnis noch rechtzeitig wieder erlangen kann, um jemanden zu retten, der ihm sehr wichtig ist?

Meine Meinung:
Schon von Band 1 war ich sehr begeistert und wollte unbedingt wissen, wie es mit den zahlreichen liebenswürdigen Charakteren weitergeht. Lotta, Hannes, Konrad, Henriette, Anna und Fanny – und jetzt noch der kleine Konny … allesamt sympathische Figuren, die man einfach gern haben muss.
Ok, bei Lotta fällt es einem nicht immer leicht, denn sie steht sich schon oft selbst im Weg. Ihre verkorkste Vergangenheit bewirkt, dass sie sich häufig seltsam verhält und man sie gern liebevoll schütteln möchte, damit sie wieder zur Vernunft kommt.
Auch in den Nebenrollen tauchen noch einige nette Leute auf, von denen man gerne mehr lesen möchte. Pfleger Martin beispielsweise, der vielleicht gut zu Henriette passen würde.

Aber eigentlich gibt es ja schon genug glückliche Beziehungen in der Story, da kann ich mich ja gar nicht beklagen. Zumal ich normalerweise nicht so der Herzschmerz-Leser bin. Aber hier fügt sich das Emotionale irgendwie prima in die Gesamtstory ein und bereichert das Ganze noch, ohne Spannung zu kosten. Oft ist sogar das Private genauso fesselnd wie die Kriminalgeschichte.

Der Fall ist verzwickt und sehr lange undurchsichtig, so dass man als Leser immer bestens mitraten und mitfiebern kann. Auf die finale Lösung wäre ich nicht gekommen, aber sie war ganz gut durchdacht. Es gibt natürlich schon ziemlich viele psychisch gestörte Menschen in dem Buch, damit das alles so funktioniert – aber das ist wohl leider näher an der Realität, als man glauben möchte.

Mich hat der zweite Teil der Reihe jedenfalls wieder bestens unterhalten und das Ende fand ich auch absolut super. Hoffentlich gibt es sehr bald Neues vom Ermittlerduo Lotta und Konrad!

Fazit:
Ein super gelungener, spannender zweiter Teil! Bitte mehr von Lotta und Konrad!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Mann mit dem Helfersyndrom ...

Der blauen Sehnsucht Tod
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Die Geschichte:
Im zweiten Teil der Reihe steht Dorfpolizist Frank Liebknecht leider selbst unter Mordverdacht, denn er hat sich mit der falschen Frau eingelassen. Die attraktive Urlauberin Linda Ehlers ...

Die Geschichte:
Im zweiten Teil der Reihe steht Dorfpolizist Frank Liebknecht leider selbst unter Mordverdacht, denn er hat sich mit der falschen Frau eingelassen. Die attraktive Urlauberin Linda Ehlers hat ihm bei einer gemeinsamen Liebesnacht erzählt, dass sie in Vielbrunn Nachforschungen anstellt: ihre Großmutter hatte ihr immer von einem Gemälde vorgeschwärmt, das sie nun finden will. Am nächsten Tag wird Linda tot aufgefunden.
Frank ist zwar von den offiziellen Ermittlungen ausgeschlossen, aber er forscht trotzdem nach und findet heraus, dass Linda mit vielen Menschen in der Gegend gesprochen hat, aber jedem scheint sie eine andere Geschichte erzählt zu haben. Weshalb war sie nun eigentlich in Vielbrunn und wer hatte ein Mordmotiv?

Meine Meinung:
Inzwischen ist ja bereits der dritte Teil der Reihe erschienen und so habe ich mir endlich mal die Zeit genommen, den schon lange im Regal schlummernden Band 2 zu lesen.

Auf Frank, Brunhilde und einige andere liebgewonnene Charaktere habe ich mich ja schon gefreut. Besonders schön fand ich, dass auch Marcel langsam immer mehr zu einem Sympathieträger mutiert.
Brigitte Pons haucht ihren Figuren glaubwürdiges Leben ein und sorgt dafür, dass man immer ein lebendiges Bild vor Augen hat. Das gilt auch für die Schauplätze, die sie sehr authentisch beschreibt.

Was ich eigentlich in Büchern gar nicht mag, spielt hier leider eine Nebenrolle: Tierquälerei. Darauf hätte ich sehr gut verzichten können, aber ansonsten hat mir die Story sehr gut gefallen. Das Thema “Raubkunst” steht im Vordergrund und damit natürlich auch ein kleiner Rückblick in die Zeit des Zweiten Weltkriegs, was ich immer recht spannend finde.
Zahlreiche Wirrungen sorgen dafür, dass man lange miträtseln kann und trotzdem hat mich die Auflösung noch überraschen können. Sehr gut durchdacht und nicht unglaubwürdig.

Jetzt freue ich mich auf den dritten Teil und hoffe, dass dort kein Tier zu Schaden kommen wird.

Fazit:
Wieder ein spannender Fall für den sympathischen Frank, dessen Helfersyndrom ihn oft in schwierige Situationen bringt.

4,5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine tolle Fortsetzung!

Schwarzer Lavendel (Ein-Leon-Ritter-Krimi 2)
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Die Geschichte:
Der Frankfurter Gerichtsmediziner Leon Ritter arbeitet seit etwa einem Jahr in Südfrankreich und gewöhnt sich langsam an die neuen Lebensumstände. Überraschend bekommt er von seiner Tante ...

Die Geschichte:
Der Frankfurter Gerichtsmediziner Leon Ritter arbeitet seit etwa einem Jahr in Südfrankreich und gewöhnt sich langsam an die neuen Lebensumstände. Überraschend bekommt er von seiner Tante ein Grundstück überschrieben, zu dem neben einem alten Haus auch ein kleiner Weinberg gehört. Leon ist anfangs recht begeistert, als er das Fleckchen Land zum ersten Mal besichtigt. Doch Lilou, die Tochter seiner Vermieterin Isabelle, findet dort in einem Schuppen eine mumifizierte Leiche.
Isabelle, die ja Polizistin ist, und ihr Team finden bald heraus, dass die Tote vor einigen Jahren spurlos verschwunden ist, nachdem sie in der Provence als Erntehelferin tätig war.
Und dann wird wieder eine junge Frau vermisst: Anna kann ihre Zwillingsschwester Susan nicht mehr erreichen, doch die Polizei nimmt ihre Sorge zunächst nicht ernst. Kann es sein, dass ein Serientäter sein Unwesen treibt?

Meine Meinung:
Den ersten Teil der Reihe habe ich ja neulich erst mit größter Begeisterung gelesen. Deshalb war die Vorfreude auf die Fortsetzung natürlich sehr groß – und ich wurde nicht enttäuscht.

Seit “Tödlicher Lavendel” ist etwa ein Jahr vergangen und Leon bewohnt noch immer das Fremdenzimmer in Isabelles Haus. Inzwischen sind sie gute Freunde geworden und Leon erlaubt sich auch ab und an, sich in Lilous Erziehung einzumischen. Isabelle ist seit den schlimmen Erlebnissen manchmal übervorsichtig und engt ihre Teenagertochter zunehmend ein.

Um die ganze Vorgeschichte zu verstehen, die zwar in Auszügen kurz angeschnitten wird, würde ich auf jeden Fall empfehlen, vorher Band 1 zu lesen. Man kommt zwar auch ohne das Vorwissen sehr gut durch die Geschichte, aber an manchen Stellen wäre es bestimmt hilfreich.

Leon ist ein absolut sympathischer Protagonist: er nimmt seine Arbeit sehr ernst und eckt mit seiner sprichwörtlichen “deutschen Gründlichkeit” oft bei den einheimischen Kollegen an, die eher den südfranzösischen Stil gewöhnt sind. Wenn er eine Spur wittert, dann gibt er nicht mehr auf, bis er Ergebnisse hat – auch wenn er dabei manchmal etwas unorthodox vorgehen muss. Super an ihm ist auch seine mitfühlende Seite, die ihn bei so manchem Gutachten trotz seiner Akribie dann wieder ein Auge zudrücken lässt.
Auch Isabelle und ihre Tochter Lilou sind ein nettes Gespann, die sich gerne hauptsächlich pubertätsbedingte Kämpfe liefern, bei denen es sehr ironisch-witzig zur Sache geht.
Unter den Nebenfiguren gibt es auch einige Leute, die mir gleich sympathisch waren und die ich während des ersten Bandes bereits ins Leserherz geschlossen habe.

Sehr lobend zu erwähnen sind auch die wunderschönen Schauplatzbeschreibungen des Autors. Für mich ist das Lesen immer ein kleiner Urlaub, denn die erwähnten Orte sind mir ein Begriff und das ganze südfranzösische Flair kommt einfach super rüber.

Da ich ja beide Bände kurz hintereinander gelesen habe, sind mir viele Ähnlichkeiten aufgefallen. Das bezieht sich manchmal nur auf Nebensächlichkeiten, aber auch der Fall an sich ist in manchen Punkten nach dem gleichen Schema aufgebaut. Dadurch konnte ich manches erahnen, sogar den wahren Täter, aber der Lesefreude hat es nicht geschadet.
Es gibt wieder zahlreiche falsche Spuren und viele plausible Verdächtige, so dass es an Spannung niemals fehlt. Das Buch fesselt und unterhält einfach prima bis zum großen Showdown.
Das Ende hat mir super gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung, auf die ich leider jetzt ein bisschen länger warten muss als beim letzten Mal.

Fazit:
Wunderschöne Landschaften, sympathische Protagonisten und ein verzwickter, spannender Fall – was will man mehr von einem Krimi?