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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2017

enttäuschend

For 100 Days - Täuschung
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Zum Inhalt
Jede Täuschung hat ihren Preis ...

Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ...

Zum Inhalt
Jede Täuschung hat ihren Preis ...

Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...

Meine Meinung
Durch das Cover und den Klapptext bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und durfte es im Rahmen einer Leserunde bei der Lesejury vorablesen.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig und man kommt gut in die Geschichte rein.Die Geschichte wird aus Averys Sicht erzählt dadurch bekommt man einen guten Einblick in ihre Gefühlswelt. Leider finde ich das man zu wenig von Nick erfährt.

"Mr. Baine."
"Stürmen Sie eigentlich immer so los, ohne zu gucken, was vor Ihnen ist? Oder bin ich einfach immer nur der Glückliche?." .......
"Ähm", stammele ich etwas verspätet. "Weder noch." (S.53/54)
Wo soll ich jetzt nur anfangen? Ehrlich gesagt bin ich enttäuscht. Es gibt kaum Handlung in dieser Geschichte ausgenommen die letzten 80 Seiten des Buches. Es dreht sich wirklich überwiegend um Sex. Ich habe damit eigentlich kein Problem aber sie gefühlt 20x am Tag miteinander schlafen,da muss wohl was im Getränk drin sein, es muss aber mindestens ab der Hälfte des Buch ein bisschen mehr Handlung drin sein. Dies war leider kaum gegeben und es hat mich sehr gestört. Im Vordergrund stand überwiegend der Sex aber dieser sollte sich doch passend in die Geschichte einfügen. Wie gesagt in den letzten 80 Seiten kam dann mal etwas Spannung in die Geschichte rein aber das war mir persönlich leider viel zu wenig.

Kommen wir zu den Protagonisten, Avery Ross arbeitet als Kellnerin und ist nebenbei noch Künstlerin. Sie bekommt die Chance 5000$ zu verdienen und muss dafür nur für 4 Monate Housesitting machen. Diese ergreift sie da sie dringend eine neue bleibe brauch. Ich fand Avery zu Anfang sehr sympatisch dieses flaute aber nach und nach ab. Viele ihrer Entscheidungen konnte ich nicht verstehen und ihre regelrechte Schwärmerei tat ihr übriges. Ich fand sie ziemlich naiv und das sie Nick immer für ein Gott hielt naja.
Dominic Xavier Baine auch Nick genannt ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, er scheint arrogant und bekommt immer seinen Willen. Von ihm hätte ich mir mehr gewünscht.Man erfährt von ihm kaum etwas und das macht ihn so geheimnisvoll.

Alles in allem hat es mich jetzt nicht wirklich umgehauen, es war mir zu wenig Handlung drin., ich hab mir mehr erhofft. Auch der kleine Cliffhanger am Ende konnte dies nicht rausreißen.

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  • Charaktere
  • Gefühle
  • Schreibstil
  • Handlung
  • Cover
Veröffentlicht am 25.09.2016

Potenzial nicht ausgeschöpft....

Casto - Gefährte des Feuers
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Wegen dem Klapptext bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Es klang nach einer spannenden, actionreichen sowie vielfältigen Geschichte natürlich darf auch die Liebe darin nicht zukurz kommen, aber leider ...

Wegen dem Klapptext bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Es klang nach einer spannenden, actionreichen sowie vielfältigen Geschichte natürlich darf auch die Liebe darin nicht zukurz kommen, aber leider hat es mich im wahrsten Sinne des Wortes nicht umgehauen.
Warum?
Es gab so gut wie nie Action, ausser 2 mal und das war am Anfang wo Renaldo auf Castro trifft und ihn gefangen nimmt sowie Richtung schluss wo sie die Stadt Elam angreifen. Sonst nichts! Bei dem Thema Götter stell ich mir ein wirklich großes Fantasy Epos vor mit viel Action und kämpfen dies war hier leider nicht gegeben.
Zwar werden Intrigen ab und zu mal angedeutet bleiben aber weit auf der strecke und können ihr Potenzial nicht ausschöpfen. Für mich dümpelt die Handlung in dem Sinne leider vor sich hin.

Desweiteren hat mich irgendwie gestört das von den zukünftigen Halbgöttern die gesucht werden um die beiden Brüder Canubis(Kriegswolf) und Renaldo(Todesengel) zu unterstüzen alle bis auf einen gefunden sind. Zwar liest Castro die Chronik in der mitte des Buches, wo notiert ist wie sie dazu gekommen sind, aber da gabs nur die von dem Geistermann Aegid (Ana mearo La'id), dem Unbeugsamen Kalad (Ana rieto La'id) sowie von der Königin der Zeit Hulda (Ana regena anoso). Der rest joar keine Ahnung, ich hätte es besser gefunden wenn man canubis und renaldo auf den weg begleitet um sie zu finden. Auch ist nur noch die Suche auf Renaldos Herz offen, da Canubis es schon in Naomi seiner Frau gefunden hat.

Die Liebesgeschichte von Renaldo und Castro besteht größtenteils aus Streit und Versöhnung, Castro der sich nicht als Eigentum sieht und dagegen ankämpft und Renaldo der nicht nachgeben will.Diese beziehung zwischen dem Sklaven und seinem Gebieter entwickelt sich ziemlich schnell und jeder Streit endet gleich indem Castro nach gibt und beide die ganze Nacht miteinander Sex haben.

Leider war der Schluss auch so abbrupt das ich dachte wie das wars schon?da fehlt doch was...

..."Ich würde sagen, wir folgen der Straße und sehen,wohin sie uns führt."

Leider kann ich daraus nicht entnehmen wie es weitergehen könnte, auch wird keine Spannung aufgebaut. Ich bin leider sehr enttäuscht da ich mir doch mehr gewünscht hätte.

Veröffentlicht am 10.05.2023

mehr erwartet

Book of Night
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Das ist mein erstes Buch der Autorin und ich war sehr gespannt wie es mir wohl gefallen wird. Viele haben mir von dieser Autorin und ihrer Elfenkronen Trilogie vorgeschwärmt und daher wurde ich neugierig ...

Das ist mein erstes Buch der Autorin und ich war sehr gespannt wie es mir wohl gefallen wird. Viele haben mir von dieser Autorin und ihrer Elfenkronen Trilogie vorgeschwärmt und daher wurde ich neugierig auf diese Autorin. Doch ich muss gleich sagen das ich etwas enttäuscht war. Es ist nicht so das die Geschichte kein Potenzial gehabt hätte, mit ihrer durchaus originellen Grundidee, aber irgendwie konnte mich diese leider nicht ganz von sich überzeugen.

Auch war ich zwischenzeitlich etwas verwirrt, da ich das Magiesystem nicht ganz verstanden habe. Ich empfand dieses als nicht klar genug ausgearbeitet und irgendwie folgte es dazu noch ganz willkürlichen Regeln. Es gab da soviel, wo ich nur dachte okay aber irgendwie macht das kein Sinn. Daher war es sehr schwer sich darunter etwas vorzustellen und dieses richtig wahrzunehmen.

Auch hatte ich beim lesen ziemlich das Gefühl das sich alles etwas zieht, so habe ich zum Schluss vieles leider etwas überflogen. Ich breche nämlich so ungern Bücher ab aber wie es so mit manchen Storys ist wird es erst Richtung Ende spannender. Auch hier war das so der Fall. Es gab ab da viel mehr Action und interessante Wendungen. Und ich finde das wirklich sehr schade das es so spät kam. Auch fand ich es schade es es hier zwar eine kleine Liebesgeschichte gab aber die einen aber alles andere als berührt. Irgendwie habe ich mir da etwas mehr vorgestellt. Schade.

Auch konnte mich die Entwicklung der Charaktere alles andere als überzeugen. Ich hatte eher das Gefühl das sie auf der Stelle standen statt einfach weiter zu gehen. Ich konnte daher kaum mit ihnen richtig mitfiebern oder mitfühlen. Ich kann es nicht anders beschreiben als das mir hier irgendwas wichtiges gefehlt hat.

"Book of Night" hat eine tolle Grundidee die an sich wirklich originell ist aber irgendwie konnte sie mich trotz allem nicht wirklich von sich überzeugen. Das Building und auch die Charakterentwicklung war hier, von meinem Gefühl her, kaum vorhanden sodass ich vieles nur überflogen habe. Zm Schluss wurde es zwar spannend aber das wir mir dann doch zu wenig. Ich hoffe mir wird ein anderes Buch der Autorin besser gefallen, dieses hier war leider nicht mein Fall.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.11.2019

leider nicht überzeugend

Das Wispern der Schmetterlinge
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Die Geschichte ist mir eher zufällig aufgefallen daher war ich durch den Titel neugierig geworden. Also bin ich guter Dinge an die Geschichte ran gegangen doch leider muss ich schlussendlich sagen das ...

Die Geschichte ist mir eher zufällig aufgefallen daher war ich durch den Titel neugierig geworden. Also bin ich guter Dinge an die Geschichte ran gegangen doch leider muss ich schlussendlich sagen das mir die Umsetzung hier nicht wirklich zugesagt hat. Ich hatte zwischenzeitlich echt dran gedacht das Buch abzubrechen. Im Buch gibt es einige Perspektivwechsel und Rückblenden, was an sich ganz gut ist, man erfährt mehr über die Beziehung zwischen Pacey und Ava und später dann Maria. Natürlich macht sowas die Geschichte interessant und sorgt für eine gewisse Spannung. Ansonsten ist die Geschichte sehr ruhig und zieht sich ein wenig. Es gab vieles was mir gerade am Anfang gefiel und locker wirkte aber nach und nach verlor es sich. Es passierte nichts relevantes für diese Geschichte.

Die Geschichte ist sehr gefühlsbetont, da Pacey und seine Freundin Ava den Verlust seiner Schwester sehr zu schaffen macht. Doch mit der Zeit kommen sich die beiden näher und verlieben sich ineinander. Doch dann kommt Ava bei einem Unfall ums Leben und Pacey leidet ab da an wiederkehrenden Albträume und gibt sich selbst die Schuld daran. Deswegen rät ihn seine Psychotherapeutin einfach mal weg zu Fahren, in den Urlaub um einfach mal den Erinnerungen zu entkommen. Dort angekommen trifft er die Hotelangestellte Maria die seiner verstorben Freundin Ava sehr ähnlich sieht.

Es ist wirklich eine dramatische Liebesgeschichte die mit viel Herz geschrieben wurde mich aber nicht für sich überzeugen konnte. Maria und Ava sehen sich sehr ähnlich aber warum? Man könnte meinen sie wären Zwillinge und wurden getrennt. Am meisten hat mich Pacey berührt, diese Trauer und Schuldgefühle die er mit sich trägt wurden gut rüber gebracht. Auch als er Maria trifft lassen diese nicht gleich nach auch wenn sie der Hoffnungschimmer am Ende des Tunnels ist.
Es gab einige berührende Wendungen, die mich aber nicht sonderlich überrascht haben. Ich fand auch das das Thema Trauerbewältigung hier gut aufbereitet wurde, natürlich gab es auch hier und da etwas was ziemlich konstruiert wirkte. Es hätte so ne tolle Herz-Schmerz Geschichte werden können aber es war teilweise einfach zu langatmig. Dazu kam auch noch das das Ende mich nicht überzeugen konnte. Es war einfach alles zu vorhersehbar.



“Das Wispern der Schmetterlinge” konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Der Verlust einer Liebe, Trauer und Schuldgefühle und der Hoffnungsschimmer machen ein gefühlvollen Roman aus. Doch leider konnte mich das hier gar nicht erreichen wobei hier soviel Potenzial war.

Veröffentlicht am 02.11.2019

Potenzial nicht ausgeschöpft

Campus Love
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Ich bin ein großer Fan von College Geschichten und war deswegen sehr neugierig auf diese neue Reihe. Außerdem ist es gleichzeitig der Debüt Roman der Autorin. Der Klappentext machte mich neugierig und ...

Ich bin ein großer Fan von College Geschichten und war deswegen sehr neugierig auf diese neue Reihe. Außerdem ist es gleichzeitig der Debüt Roman der Autorin. Der Klappentext machte mich neugierig und Klang sehr vielversprechend. Doch leider muss ich gestehen das meine Erwartungen an dieses Buch zu hoch waren, denn die Handlung sowie Spannung konnte mich nicht wirklich mitreißen. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir trotzdem ganz gut, dieser war locker flüssig sodass man eigentlich die Geschichte schnell lesen konnte. Doch leider fehlten mir hier die Emotionen die mich für sich einnehmen sollten. Die Geschichte selbst wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Kayla und Jason erzählt sodass man einen guten Einblick in ihre Gefühlswert bekommen konnte.

Zu den Protagonisten, Kayla ist jemand mit der ich einfach nicht warm wurde, egal wie oft ich es auch versuchte. Sie ist leider sehr herablassend von der Art her und trumpft mit vielen plumpen Sprüchen was auf Dauer leider sehr anstregend ist. Dies lässt sie leider auch Jason spüren und das wirkte auf mich einfach nicht toll. Kayla hat viele Vorurteile was dazu führt das sie sich schnell eine Meinung über jemand bildet, in diesem Fall Jason. Na klar hat sie schlechte Erfahrung in der Highschool gemacht weswegen sie ihn schnell in eine Schublade steckt.
Jason ist jemand der gerade am Anfang ziemlich arrogant erscheint. Aber im laufe der Geschichte lernt man ihn besser kennen und merkt eigentlich wie einfühlsam und fürsorglich er eigentlich ist. Auch er macht den ein oder anderen Spruch was aber eher so locker aus der Hüfte rüber kommt und nicht wie Kayla überheblich.

Die Liebesgeschichte selbst empfand ich leider als ziemlich langatmig. Aber nicht nur das, mir fehlten hier die Emotionen und Gefühle die mich mit den beiden fühlen und leiden ließen. Gerade im ersten viertel des Buches passiert einfach mal nichts und wenn ich das so schreibe meine ich es auch so. Außer Freunde Treffen, Uni Leben sowie Partys  ist da nicht viel. Die beiden Protagonisten treffen sich natürlich immer wieder da Jasons beste Freundin Kayals Mitbewohnerin ist. Aber auch danach wurde es leider nicht wirklich besser. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten der Geschichte zu folgen weil sie mich nicht erreichen konnte, natürlich legte sich dieses aber das erst kurz vorm Schluss. Aber das sollte bei einer Liebesgeschichte nicht so sein. Es fehlte Tiefgang und Leidenschaft was sehr wichtig ist. 

Ich möchte auch nicht falsch verstanden werden, ich mag es wenn sie sich die Protagonisten sich langsam annähern doch sollte man dabei doch einfach diese Chemie zwischen ihnen spüren. Wie ich bereits erwähnte fehlte mir Tiefgang besonders wenn man an bestimmte Ereignisse denkt die die Geschichte eigentlich spannend gestalten sollten. Das Ende ging mir hier aber etwas zu schnell, es gab bestimmt noch einige andere Punkte die mich störten aber sie fallen mir gerade nicht ein.

"Campus Love - Kayla & Jason" hat mich leider enttäuschend zurück gelassen. In diesem Band steht das CXollegeleben, Freundschaften und Familie im Vordergrund, doch die Liebesgeschichte selbst kam nur sehr schleppend in gang. Auch fühlte ich hier kaum etwas, mir fehlte hier einfach der letzte Funke der überspringen wollte. Tiefgang und Emotionen waren nur am Schluss leicht angedeutet was mir einfach zu wenig war. Leider war dieser Reihenauftakt nichts für mich und es tut mir auch sehr leid, aber ich werde diese Reihe wohl nicht weiter verfolgen.