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Veröffentlicht am 12.11.2019

Auf ins zitronengelbe Glück

Ein Hauch von Sommer und Zitronen
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Lina hat gleich dreifach Pech: Ihr Chef taucht unter, um die Insolvenz der Firma zu verschleppen. Ihr Freund Ole sagt ihr, dass er sich ein eine Kollegin verguckt hat und eine Auszeit braucht, um sich ...

Lina hat gleich dreifach Pech: Ihr Chef taucht unter, um die Insolvenz der Firma zu verschleppen. Ihr Freund Ole sagt ihr, dass er sich ein eine Kollegin verguckt hat und eine Auszeit braucht, um sich über seine Gefühle klarzuwerden. Und ihr Vermieter kündigt ihr die Wohnung wegen Eigenbedarf.
Auch die Beziehung zu ihrer Mutter ist schwierig, eigentlich kaum vorhanden. Lina war erst 2, als ihr Vater die Familie verlassen hat und ihre Mutter als Alleinerziehende und Alleinverdienende ständig überfordert und überarbeitet war. Zum Glück gibt es die ehemalige Nachbarin und Wahl-Oma Trude, die Lina mit aufgezogen hat und ihr heute noch sehr nah steht.

Als sie in dieser Situation unerwartet vom Onkel ihres Vaters ein Häuschen erbt, hofft sie natürlich, dass sich damit das Wohnungsproblem gleich gelöst hätte. Leider steht es irgendwo im Bergischen Land und ist sehr renovierungsbedürftig. Doch Lina hat ja Zeit. Sie belegt ein paar Handwerkerseminare im Baumarkt und fängt einfach an, schließlich sagt Oma Trude immer „Nicht träumen, sondern anpacken.“ (S. 82) Außerdem helfen ihr die neuen, netten Nachbarn und auch Konditor Ben, der ihr immer wieder über den Weg läuft, bei den Arbeiten. Und als sich Lina endlich vorstellen kann, in ihr zitronengelbes Häuschen zu ziehen, tauchen der Denkmalschutz und Ole auf …

„Ein Hauch von Sommer und Zitronen“ ist nach „Ines und die grasgrüne Liebe“ bereits der zweite von Greta Niels und macht Lust auf Sommer in den Bergen und Bens Zitronentörtchen a la Lina. (Das Rezept dafür findet ihr übrigens am Ende des Buches.)

Lina ist Mitte 30 und hatte ihr Leben bereits durchgeplant. Ihre Karriere lief gut und auch die Hochzeit und Kinder mit Ole waren (zumindest für sie) nur noch eine Frage der Zeit. Nachdem all ihre Pläne wie Seifenblasen geplatzt sind, helfen ihr vor allem Oma Trudes Lebensweisheiten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Bei der Sanierung des geerbten Hauses setzte sie sich mit ihrer Vergangenheit und ihren Eltern auseinander. Lina merkt, dass sie mit ihnen Frieden schließen muss, wenn sie ihre Zukunft unbelastet angehen will.
Ben sieht nicht nur gut aus und macht ihr immer wieder Avancen, sondern wird schnell zum echten Freund und Helfer für alle Lebens- und Renovierungsfragen. Geht da etwa was?

Die Geschichte ist sehr kurzweilig und herzerwärmend, aber ich hätte sie mir etwas weniger vorhersehbar und mit mehr Humor gewünscht – so wie in Greta Niels erstem Buch.

Veröffentlicht am 31.10.2019

Liebe, Krieg, Verschwörung und Verrückte

Im Schatten des Turms
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Der Narrenturm, Wien 1787: „Wie ein verbannter König thronte er auf einem kleinen Hügel vor der Stadt.“ (S. 20)
Als der Medizinstudent Alfred Wagener im Rahmen seiner Ausbildung eine stumme Patientin ...

Der Narrenturm, Wien 1787: „Wie ein verbannter König thronte er auf einem kleinen Hügel vor der Stadt.“ (S. 20)
Als der Medizinstudent Alfred Wagener im Rahmen seiner Ausbildung eine stumme Patientin im Narrenturm untersucht, stellt er fest, dass diese augenscheinlich misshandelt wird. Aber wenn er seinen Studienplatz nicht verlieren will, muss er schweigen. „Der Narrenturm war eines der ehrgeizigsten Projekte des Kaisers, um Wien zur fortschrittlichsten Stadt Europas zu machen. Was würde passieren, wenn er diesen Leuchtturm der Moderne als das bloßstellte, was er war, als ein Ort, an dem unaussprechliche Gräuel passierten?“ (S. 136)

Komtess Helene von Weydrich ist sehr intelligent. Sie wird von ihrem Vater unterrichtet, der sie vom kaiserlichen Hof ferngehalten will. „Dein Verstand ist zu scharf für dein eigenes Wohl.“ (S. 38) Da ihre Mutter früh verstorben ist, wächst sie wie ein Junge auf und interessiert sich mehr fürs Reiten, Jagen, philosophische Gespräche und das Schachspiel, als für höfische Etikette und Gesellschaftstanz. Ihr Vater will ihren Geist schärfen, ihr ein Leben nach ihren Wünschen ermöglichen: „Ich werde dir das Rüstzeug geben, dein Leben nach deinen Vorstellungen zu gestalten.“ (S. 38)
Alfred Wagener soll sie in Naturwissenschaften und Latein weiterbilden und obwohl er eine starke Abneigung gegen Adelige im Allgemeinen hat, verlieben sich die beiden ineinander. Doch dann ereilt Helene einen Schicksalsschlag und Alfred darf sie nicht mehr besuchen. Der Fuß des Narrenturms wird zu ihrem heimlichen Treffpunkt …

Ausgehend von dem Slogan: „Hinter den Mauern des Narrenturms, der ersten psychiatrischen Heilanstalt der Welt ...“ hatte ich eine Geschichte erwartet, die sich mit den Geschehnissen innerhalb des Turms, dem Umgang mit den „Irrsinnigen“ und deren „Behandlung“ zur damaligen Zeit beschäftigt. Ein Stück Medizingeschichte, wenn man so will. Leider drehen sich aber nur ca. die ersten 200 der über 650 Seiten darum. Im Vordergrund stehen die Lebensläufe von Helene und Alfred, ihre Liebesgeschichte, dessen abruptes Ende und die darauf folgende jeweilige Suche nach dem anderen und einem Ausweg aus der schier ausweglosen Situation.
Alfred landet nach ihrer Trennung unfreiwillig im kaiserlichen Heerestross und muss in den Krieg gegen die Türken ziehen. Dabei sind nicht die gegnerischen Soldaten seine größten Feinde – jemand aus den eigenen Reihen trachtet ihm nach dem Leben.
Helene findet sich plötzlich unter der Vormundschaft einer ihr bis dahin fast unbekannten Tante wieder, die ihr Leben komplett umkrempelt. Als sie sich von ihr befreien will, kommt sie einer ungeheuren Verschwörung auf die Spur.

Helene und Alfred sind zwei sehr authentische Charaktere. Alfreds Eltern waren arm, er musste sich alles selbst erarbeiten. Er ist ein guter Diagnostiker, sehr wissbegierig und will seinen Patienten wirklich helfen. Darum erschrecken ihn auch die Zustände im Narrenturm so und er versucht, diese anzuprangern, damit sie geändert werden. „Vielleicht sperren wir sie deshalb ein. Weil wir keine Ahnung haben, was wir sonst mit ihnen tun sollen.“ (S. 71)
Helene ist gut behütet und verwöhnt aufgewachsen. In dem Leben, was ihre Tante für sie plant, fühlt sich fehl am Platz. Zudem wundert sie sich, dass ihr Vater ausgerechnet seine ungeliebte Schwester zum Vormund bestimmt hat. Trotzdem braucht sie einige Zeit, bis sie sich zur Wehr setzt.
Ich fand es sehr spannend, wie beide ihren Weg gehen und über sich selbst hinauswachsen.

Auch die gesellschaftlichen Verhältnisse und das Flair Wiens zu dieser Zeit beschreibt der Autor René Anour sehr anschaulich. Mich haben lediglich die langatmigen Beschreibungen des Kriegszuges und das zu überhastete und zufallsgeführte, märchenhafte Ende etwas gestört.

Veröffentlicht am 20.09.2019

Alles Lüge?

Der Stalker von List
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Vor Jahren musste Lennard Feddersen Sylt verlassen, weil er die berühmte Liebesromanautorin Marete de Buhr stalkte, kurz nach seiner Rückkehr wird er am Strand erschlagen aufgefunden.
Verdächtige gibt ...

Vor Jahren musste Lennard Feddersen Sylt verlassen, weil er die berühmte Liebesromanautorin Marete de Buhr stalkte, kurz nach seiner Rückkehr wird er am Strand erschlagen aufgefunden.
Verdächtige gibt es viel und fast alle verstricken sich in Widersprüche, das erschwert die Arbeit der Kommissare Knudsen und Zander. Dann mischt sich auch noch Inselreporter Friedrich Fliegenfischer in die Ermittlungen ein ...

„Der Stalker von List“ ist bereits der 7. Fall für die Kripo Wattenmeer und lässt die Ermittler diesmal direkt vor ihrer eigenen Haustür auf Sylt ermitteln. Das Setting ist Autorin Ulrike Busch wieder sehr gut gelungen. Obwohl ich noch nie auf Sylt war, konnte ich mir jederzeit genau vorstellen, wie die einzelnen Orte auf der Insel aussehen. Auch das Zwischenmenschliche der beiden Ermittler passt einfach – sie kabbeln sich gern und nehmen sich nicht immer selbst ernst.

Der Fall ist ziemlich verzwickt. Lennard Feddersen hatte viele Feinde, allen voran Marete de Buhr und ihr ehemaliger langjähriger Lebensgefährte Tom Uecker. Deren Beziehung ist an Maretes Angst vor Lennard zerbrochen. Auch ihr aktueller Freund, Sönke Boysen, kennt Lennard zumindest aus deren Schilderungen und wollte sie unbedingt schützen. Am meisten irritieren aber Lennards Adoptiveltern die Ermittler: „Das Leben unseres Sohnes war uns fremd.“ (S. 43) Sie haben nie eine warme, liebevolle Beziehung zu im aufgebaut, obwohl sein Stiefvater Psychologe und Familientherapeut war. Er hat sich zeitlebens geschämt, dass Lennard ein Stalker war – wollte er sich von ihm befreien?

Geschickt hat Ulrike Busch im vorliegenden Fall viele Aspekte zum Thema Stalking aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Sie zeigt, wie sich die Täter hineinsteigern und die Betroffenen meist hilflos nach Auswegen suchen und das auch die Familien der Täter oft nicht mehr weiter wissen.

Mein Fazit: Wieder ein spannender Fall mit viel Lokalkolorit und psychologischem Hintergrund für die Kripo Wattenmeer – leicht und unterhaltsam geschrieben.

Veröffentlicht am 11.09.2019

Stille Heldin

Für immer die Deine
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„Wenn ich groß bin, dann wirst Du meine Frau.“ (S. 14) verspricht Fritz 1928 seiner Klara beim Mutter-Vater-Kind-Spiel. Und 11 Jahre später, mit 17, heiraten die beiden wirklich, denn Klara ist schwanger. ...

„Wenn ich groß bin, dann wirst Du meine Frau.“ (S. 14) verspricht Fritz 1928 seiner Klara beim Mutter-Vater-Kind-Spiel. Und 11 Jahre später, mit 17, heiraten die beiden wirklich, denn Klara ist schwanger. Es ist eine Sandkastenliebe, die Fritz und Klara verbindet. Sie ist die Tochter eines großen Obstbauern im Alten Land und er der Sohn des Pfarrers. Fritz möchte Medizin studieren, doch er muss Geld für seine kleine Familie verdienen und als der Krieg ausbricht, wird Fritz eingezogen. Klara bleibt mit Söhnchen Paul allein in Hamburg zurück. Die Versorgungslage wird immer schwieriger und sie beginnt, auch für den alten Herrn Wiechert in der Wohnung über ihr mit einzukaufen. Doch dann entdeckt sie dessen Geheimnis, und muss entscheiden, ob sie weiter wegsieht, oder hilft, ob sie sich und ihre Familie für einen Fremden in Gefahr bringt ...

2019 möchte ein Hamburger Magazin ein Sonderheft zum 80. Jahrestag des Beginns des 2.Weltkrieges mit Zeitzeugenberichten herausbringen. Marie ist relativ neu dort und möchte sich unbedingt profilieren. Sie erzählt ihrem Fast-Ex-Mann Simon davon und er berichtet ihr von Freunden seiner Oma, die letztes Jahr ihren 79. Hochzeitstag gefeiert haben – sie haben also kurz vor Kriegsbeginn geheiratet. Es sind Klara und Fritz, bei den Marie kurz darauf vor der Tür steht und sie um ein Interview bittet.

Jana Voosen hat eine sehr berührende Liebesgeschichte über ein Paar geschrieben, welches sich schon sein ganzes Leben, also fast 100 Jahre, kennt und immer noch verheiratet ist. Journalistin Marie, deren Ehe gerade gescheitert ist, möchte wissen, wie sie das geschafft haben, was das Geheimnis einer langen Beziehung ist.

Ich mochte die Geschichte sehr. Jana Vossen schreibt sehr flüssig und empathisch, ich konnte jederzeit mit Klara und Fritz mitfühlen.
Klara ist zu Beginn von Hitlers Machtergreifung noch sehr naiv. Sie ist froh über ihr Glück mit Fritz und versucht ansonsten, sich aus allem rauszuhalten. Aber als Herr Wiechert ihr sein Schicksal erzählt, beweist sie echte Courage und wird zu einer stillen Heldin. Bei Fritz haben mir vor allem sein leiser Humor gefallen und seine Fähigkeit, zu Verzeihen: „Man muss Kompromisse schließen. Und wenn man unterschiedlicher Meinung ist, dann muss einer nachgeben.“ (S. 125)
Die Dreiecksgeschichte zwischen Marie, Simon und Jost (ihrem Liebhaber) hat mich nicht wirklich gepackt, die hätte das Buch für mich auch nicht gebraucht. Marie kommt viel zu blass rüber, fungiert nur als Chronistin und auch die beiden Männer tauchen jeweils nur kurz auf.

Die Grauen des Krieges, die (Selbst-)Vorwürfe, Zweifel und Ängste ihrer Protagonisten beschreibt die Autorin sehr anschaulich und nachvollziehbar. Besonders Herrn Wiecherts Schicksal hat mich sehr erschüttert. Leider waren mir einige Aspekte der Geschichte zu vorhersehbar und das Ende nicht wirklich überraschend.

Fazit: Eine sehr berührende Liebes- und Lebensgeschichte auf zwei Zeitebenen, aber der Erzählstrang der Jetztzeit konnte mich nicht durchgängig fesseln.

Veröffentlicht am 04.09.2019

Spannende und kurzweilige Familiensaga

Bella Stella
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Stella lebt als Tochter des Verwalters auf einem Holsteinischen Gut auf, ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Sie ist zusammen mit Carsten, dem Sohn des Gutsherrn aufgewachsen, der seine Mutter ebenfalls ...

Stella lebt als Tochter des Verwalters auf einem Holsteinischen Gut auf, ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Sie ist zusammen mit Carsten, dem Sohn des Gutsherrn aufgewachsen, der seine Mutter ebenfalls im Kleinkindalter verloren hat. Stella ist seit Jahren in ihn verliebt, aber er soll eine Andere heiraten. Kurz nachdem Stellas Vater bei einem Unfall ums Leben kommt, taucht eine junge Frau – Luna – auf dem Gut auf und behauptet, ihre Halbschwester zu sein. Stella geht mit Luna nach Hamburg und arbeitet in deren kleinen Lebensmittelladen mit.

Lorenzo Casadio lebt in Predappio in Italien. Früher betrieb die Familie eine erfolgreiche Trattoria, jetzt müssen sie für den Gutsherrn schuften. Lorenzo ist gegen diese soziale Ungerechtigkeit und will mehr vom Leben. Als sich Mussolini 1922 Ministerpräsident wird, muss Lorenzo aus politischen und privaten Gründen fliehen. Da sein Onkel Rosario seit vielen Jahren in Hamburg lebt, wird Lorenzo zu ihm geschickt. Zufällig lebt Rosario im gleichen Haus wie Stella – sie ist die Erste, die Lorenzo bei seiner Ankunft sieht. Aber in Italien wartet eine Verlobte auf ihn ...

Hinter dem Pseudonym Brigitte Pasini steckt Brigitte Kanitz, die auch als Brigitte Janson (Historische und Liebes-) Roman schreibt. Ihr Ehrzählstil ist sehr flüssig und anschaulich, man fliegt geradezu durch die 528 Seiten, es wird nie langweilig oder langatmig.

„Bella Stella“ spielt in den 1920er Jahren überwiegend in St. Pauli. Stella landet nach ihrem behüteten Leben auf dem Gut im Rotlichtviertel und entwickelt sich von der grauen Maus zur erfolgreichen Geschäftsfrau. Leider kann sie Carsten all die Jahre nicht vergessen und hält darum Lorenzo auf Abstand, der ihr vorsichtig den Hof macht.

Das Flair des Vergnügungsviertels mit seinen Bordellen und unterschiedlichsten Bewohner wird sehr gut beschrieben, auch wenn es mir an einigen Stellen manchmal etwas zu ausführlich war. Stella findet vor allem in ihrem Mietshaus neue Freunde, trifft auf Huren, Homosexuelle, Zigeuner, Juden, Kriegsversehrte und Sozialisten – Menschen verschiedener Hautfarben, Herkunft und Hintergründe. Die Autorin hat es geschafft, dass man trotz deren Vielzahl die Lebenswege von Stellas Freunden und Bekannten gern verfolgt. Auch die Inflation und das Erstarken des Nationalsozialismus in Italien und Deutschland fließen in die Geschichte ein.
Stella selbst hab ich gemocht, auch wenn mir ihre Fixierung auf die Liebe zu Carsten und später dann auf die wahrscheinlich unerfüllbare Liebe zu Lorenzo etwas zu überspitzt erschien.
Lorenzo ist leider etwas konturlos geblieben. Ich hatte schon mit seinem erzwungenen Weggang aus Italien Probleme und auch in Hamburg ist er mir etwas zu sehr in den Nebenhandlungen untergegangen.

„Bella Stella“ ist eine spannende und kurzweilige Familiensaga mit einigen überraschenden Geheimnissen, die Deutschland und Italien in den 1920er Jahren lebendig werden lässt.