Endlichkeit des Augenblicks—
Also das Buch von Jessica war nicht schlecht vom Schreibstil her - man fliegt durch die Seiten aber hier und da fehlt es einfach zu sehr an Tiefgang . An und für sich ein ernstes Thema aber war mir alles leider einwenig zu überzogen & die weibliche Hauptfigur Sam war okay aber ich habe sehr lange gebraucht mit ihr warm zu werden. Josh mochte ich gar nicht es war seine Art und weiße die mich nicht gepackt hat und der Sebastian ging gerade noch so war sehr an der Grenhe - der wow Effekt ist leider ausgeblieben - mein Geschmack war es leider absolut nicht. Zumal ich sehr oft das Gefühl hatte sowas schon öfters mal gelesen zu haben. Erinnert auch Etwas an andere Bücher wie ein ganzes halbes Jahr. Deswegen 3/5 Sterne ⭐️⭐️⭐️

Unbezahlte Werbung Rezension 3/5 Sterne ⭐️⭐️⭐️ Postscript- was ich dir noch sagen möchte 💌 , in den Buch geht es darum das Holly einen potcast aufnimmt zudem sie ihre Schwester motiviert ist - der Tod ihres Mannes Gerry ist nun sieben Jahre her - ich habe Holly zuanfangs als starke Frau erlebt - dir einen Weg mit den Verlust gefunden hat-einen weg damit umzugehen - es ist eine traurige emotionale Erfahrung als fünf Menschen den ps ich liebe dich Buchclub gründen - der Holly emotional in eine Achterbahn wirft. Desweiteren soll sie Menschen helfen die Angehörigen auf den Verlust vorzubereiten durch Briefe oder Erinnerungen zb durch ein paar Quiz uvm. das Buch ist ganz gut geschrieben was mich gestört hat sind die ständig wieder kehrenden Gerry Rückblicke - die waren mir too much zb als die beiden damals in ihren Haus lebten das nun verkauft werden soll - dass Fass was mich dann zum Überlaufen brachte war das ein weiterer Brief von Gerry auftauchte mit den Worten p.s bis später - deswegen zwei Sterne Abzug. Das Buch ist gut geschrieben in Zusammenhang mit Trauer und Tod dies wurde tiefgründig behandelt und ausreichend tiefgründig dargestellt. Leider gab es immer wieder Passagen die sehr anstrengend und in Länge gezogen waren und sehr langatmig waren - erst wollte ich vier Sterne geben aber nachdem es sich dann noch so sehr hingezogen hat bin ich auf drei abgesunken—-Ich habe das Gefühl gehabt - viele Stellen nochmal zu lesen es wird zu viel wiederholt - es hat mich berührt zu anfangs aber sich in eine für mich nicht berührende Richtung entwickelt. Ich würde es empfehlen wenn man sich für den Tod und das trauern und fünf Schicksalsschläge interessiert - alles in einen hat mich das Buch 📖 zurück gelassen mit einem Folgeband der nicht hätte sein müssen.

Unbezahlte Werbung Rezension 3/5 Sterne ⭐️⭐️⭐️ Postscript- was ich dir noch sagen möchte 💌 , in den Buch geht es darum das Holly einen potcast aufnimmt zudem sie ihre Schwester motiviert ist - der Tod ihres Mannes Gerry ist nun sieben Jahre her - ich habe Holly zuanfangs als starke Frau erlebt - dir einen Weg mit den Verlust gefunden hat-einen weg damit umzugehen - es ist eine traurige emotionale Erfahrung als fünf Menschen den ps ich liebe dich Buchclub gründen - der Holly emotional in eine Achterbahn wirft. Desweiteren soll sie Menschen helfen die Angehörigen auf den Verlust vorzubereiten durch Briefe oder Erinnerungen zb durch ein paar Quiz uvm. das Buch ist ganz gut geschrieben was mich gestört hat sind die ständig wieder kehrenden Gerry Rückblicke - die waren mir too much zb als die beiden damals in ihren Haus lebten das nun verkauft werden soll - dass Fass was mich dann zum Überlaufen brachte war das ein weiterer Brief von Gerry auftauchte mit den Worten p.s bis später - deswegen zwei Sterne Abzug. Das Buch ist gut geschrieben in Zusammenhang mit Trauer und Tod dies wurde tiefgründig behandelt und ausreichend tiefgründig dargestellt. Leider gab es immer wieder Passagen die sehr anstrengend und in Länge gezogen waren und sehr langatmig waren - erst wollte ich vier Sterne geben aber nachdem es sich dann noch so sehr hingezogen hat bin ich auf drei abgesunken—-Ich habe das Gefühl gehabt - viele Stellen nochmal zu lesen es wird zu viel wiederholt - es hat mich berührt zu anfangs aber sich in eine für mich nicht berührende Richtung entwickelt. Ich würde es empfehlen wenn man sich für den Tod und das trauern und fünf Schicksalsschläge interessiert - alles in einen hat mich das Buch 📖 zurück gelassen mit einem Folgeband der nicht hätte sein müssen.

Cover : das Cover mit den Blumen finde ich sehr schön gestaltet, auch farblich sehr harmonisch.

Inhaltlich: ich muss sagen mir ist Michael sehr sympathisch er arbeitet als Escort, was in solchen Romanen ja nicht ungewöhnlich ist. Er war immer für die Protagonistin da und hat sich Mühe gegeben das hat ihn sehr liebenswert gemacht.

Stella fand ich mit super sie leider an den Asperger Syndrom eine Form des Autismus was für mich ein spannendes Thema war bzw. ist. Leider konnte mich die Autorin nicht zu 100prozent überzeugen

Es ging mir alles sehr schnell mit den beiden und beide haben leider ein Kommunikationsproblem. Wie die meisten Paare - desertieren hätte ich den sexuellen Aspekt in der Handlung den Verlauf der Story auch nicht gebraucht. Er betont immer wieder seinen Schwanz - allgemein fällt der Autorin das Wort Schwanz sehr oft ein was man tiefsinniger ausdrücken hätte können

Von der Figur Stella habe ich mir gewünscht das sie ein wenig mehr wie eine Autistin reagiert und auch genauso impulsiv wie es viele machen.


beide haben ein Happy End bekommen - es gibt wenig Nebenfiguren und diese helfen den beiden zusammen zu finden Auch die Familie der Beiden spielt immer eine wichtige Rolle. So kommt es auch das er überstürzt Seine^^ Stella mit nach Hause nimmt - leider war mir das auch schnell überzogen - dass sie dann gleich ^^ seine war gefiel mir nicht - es konnte nicht die Emotionen in mir erwecken wie gehofft . Schade - verstehe den Hype nicht um dieses Buch

Cover : das Cover mit den Blumen finde ich sehr schön gestaltet, auch farblich sehr harmonisch.

Inhaltlich: ich muss sagen mir ist Michael sehr sympathisch er arbeitet als Escort, was in solchen Romanen ja nicht ungewöhnlich ist. Er war immer für die Protagonistin da und hat sich Mühe gegeben das hat ihn sehr liebenswert gemacht.

Stella fand ich mit super sie leider an den Asperger Syndrom eine Form des Autismus was für mich ein spannendes Thema war bzw. ist. Leider konnte mich die Autorin nicht zu 100prozent überzeugen

Es ging mir alles sehr schnell mit den beiden und beide haben leider ein Kommunikationsproblem. Wie die meisten Paare - desertieren hätte ich den sexuellen Aspekt in der Handlung den Verlauf der Story auch nicht gebraucht. Er betont immer wieder seinen Schwanz - allgemein fällt der Autorin das Wort Schwanz sehr oft ein was man tiefsinniger ausdrücken hätte können

Von der Figur Stella habe ich mir gewünscht das sie ein wenig mehr wie eine Autistin reagiert und auch genauso impulsiv wie es viele machen.


beide haben ein Happy End bekommen - es gibt wenig Nebenfiguren und diese helfen den beiden zusammen zu finden Auch die Familie der Beiden spielte immer eine wichtige Rolle. So kommt es auch das er überstürzt Seine^^ Stella mit nach Hause nimmt - leider war mir das auch schnell überzogen - dass sie dann gleich ^^ seine war gefiel mir nicht - es konnte nicht die Emotionen in mir erwecken wie gehofft . Schade - verstehe den Hype nicht um dieses Buch

Die Sprecherin ist super und hat eine angenehme Stimme - sie hat Stella sehr gut dargestellt