Nebelvermächtnis - nicht so ganz was ich erwartet habe
NebelvermächtnisInhalt:
Robert soll die Herbstferien bei seinem Onkel verbringen.
Das wäre auch grundsätzlich kein Problem, wenn dieser nicht in dem verschlafenen Nest: Loch leben würde.
Verborgen in einem Tal, von ...
Inhalt:
Robert soll die Herbstferien bei seinem Onkel verbringen.
Das wäre auch grundsätzlich kein Problem, wenn dieser nicht in dem verschlafenen Nest: Loch leben würde.
Verborgen in einem Tal, von Moor umgeben, bestimmt dichter Nebel den Alltag des Dorfes.
Doch dann entdeckt Robert eine magische Stadt mitten im Nebel. Diese Stadt war bisher vor den Blicken der Menschen verborgen.
Robert ahnt nicht, dass sein Leben einer höheren Bestimmung folgt, noch dass ihn eine bezaubernde Begegnung den Verstand rauben wird.
Meine Meinung:
Der Klappentext klingt wirklich super spannend, aber als ich das Buch dann doch angefangen habe zu lesen, überkam mich die Vorahnung, dass mich dieses nicht umhauen wird. Oft habe ich es in den Händen gehalten und überlegt, ib ich es jetzt lese oder später.
Nun denn habe ich irgendwann doch zu dem Buch gegriffen und es angefangen zu lesen.
Schon von Anfang an, bin ich mit Robert nicht so recht einig gewesen. Ich denke auch, dass mich dieses Gefühl ein wenig an der Geschichte gestört hat.
Mir ging die ganze Handlung auch etwas zu ... schnell ? Naja ich denke eher es liegt daran, dass zu viel Handlung aufeinmal war und ich habe auch nicht immer die Zusammenhänge verstanden. Und das Mädchen, welches Robert im Dorf kennenlernt, ist mir bis heute ein Rätsel. Leider war diese Geschichte nicht mein Fall, aber ich hoffe, dass es genug Menschen da draussen gibt, die diese Geschichte schön finden !
Das Cover:
Das Cover passt super zu dem Geschehen im Inneren des Buches.
Mein Fazit: Superschlecht war es nicht, aber ehrlich gesagt nicht mein Fall. Ich würde mich freuen, wenn ihr dem Buch eine Chance geben würdet es zu lieben, denn ich habe es leider nicht geschafft.