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Veröffentlicht am 23.10.2021

Unstrukturiert, verwirrend, langweilig – eher eine persönliche Aufarbeitung als die Geschichte einer Freundschaft zwischen Mensch und Tier

Fuchs und ich
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Die Autorin erzählt hier über ihr selbstgewähltes Eremitendasein in der Wildnis von Montana. Sie beschreibt detailliert die dortige Flora und Fauna und ihre Begegnungen mit allen möglichen Wildtieren. ...

Die Autorin erzählt hier über ihr selbstgewähltes Eremitendasein in der Wildnis von Montana. Sie beschreibt detailliert die dortige Flora und Fauna und ihre Begegnungen mit allen möglichen Wildtieren. Sie schreibt auch von ihren Kursen, die sie an der Uni gibt, von ihrem Familienleben und von ihrem kurzzeitigen Job als Rangerin. Und ja, sie schreibt – wenn auch nur eher am Rande – auch über den Fuchs.

Das Buch ist leider so überhaupt nicht meins. Nicht falsch verstehen: es ist sicher interessant und auch mit gewissem Humor zwischendurch geschrieben und lernen kann man eine Menge über Elstern, Pflanzen, Unkraut, Wühlmäuse, Antoine de Saint-Exupéry und seinen kleinen Prinzen und über andere Autoren/Geschichten. Was mir hier aber absolut fehlt, ist Struktur. Raven springt wild in der Zeit hin und her, erzählt von einem Kurs, den sie gibt und im Zuge dessen von einem sterbenden Kalb während ihrer Ranger-Zeit, um dann auf ihren alten Volvo ohne Rückwärtsgang zu sprechen zu kommen und - wie SEHR oft und dadurch auch echt nervig – ihren heißgeliebten Saint Ex zu zitieren/erwähnen, nur um dann wieder zum Kurs, zum Kalb, zur Uni, zum (wenn man Glück hat) Fuchs, zu Elstern zu gelangen und - in einem derartig ausufernden Monolog - über alle möglichen Pflanzen zu schwadronieren. Ich quäle mich durch das Buch, finde keinen Zugang - weder zur Geschichte noch zur Autorin. Ich hatte wohl eine falsche Erwartung an die Geschichte, dachte ich doch es ginge um "Fuchs und die Autorin". Um ihre Freundschaft zueinander, ums Annähern, ums Kennenlernen, um eine enge Beziehung. Doch bisher habe ich zwar viel über Wildtiere, über Professuren an der Uni, über ihre nicht so sonnige Kindheit und ihr damit verbundenes Eremitenleben erfahren, einige lustige Anekdoten über Elstern und Eidotter und Wühlmäuse gelesen, über Adler, Weißwedelkühe und Ameisenhaufen. Der Fuchs kam mir absolut zu kurz und die Beziehung der beiden zueinander, die ich aufgrund Titel, Cover und Kurzbeschreibung erwartet habe ebenso. Für mich leider eine völlig unstrukturierte Aneinanderreihung von Wildlife-Erlebnissen einer Außenseiterin. Mehr persönliche Aufarbeitung als Geschichte über eine tierische Freundschaft.

Den Schreibstil kann ich leider nur als wirr, zusammenhanglos, strukturlos und langweilig beschreiben.

Vielleicht sind dieses Buch und ich auch nur zur falschen Zeit aufeinandergestoßen. Ich weiß es nicht. Doch es war mir schlicht nicht möglich, es zu Ende zu lesen. Nach etwas mehr als der Hälfte war meine Grenze erreicht. Allein der Gedanke daran, weiterzulesen, hat mir schlechte Laune beschert. Ich breche so gut wie nie ein Buch ab, in meiner über 40 jährigen Lesekarriere kann ich das an einer Hand abzählen. Aber hier war es leider der Fall.

Für die zumindest teilweise interessanten Naturschilderungen und das hübsche Cover gebe ich zwei wohlwollende Sterne.

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Veröffentlicht am 17.06.2021

Vielversprechender Beginn, völlig haarsträubender, unglaubwürdiger Rest – leider ein Reinfall

Mallows oder Katzengrütze
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Den Klappentext setzte ich als bekannt voraus.
Bevor sich die Zwillinge Chelsea und Jordan auf die Suche nach ihrer Mutter in die Kasematten begeben, haben sie noch so einiges Alltägliches zu meistern. ...

Den Klappentext setzte ich als bekannt voraus.
Bevor sich die Zwillinge Chelsea und Jordan auf die Suche nach ihrer Mutter in die Kasematten begeben, haben sie noch so einiges Alltägliches zu meistern. So müssen sie ja irgendwas zu Essen beschaffen und das dann auch noch zubereiten. Sie müssen sich nachts ihren Ängsten stellen – allein in der Wohnung und ohne Strom. Und sie müssen sich gegen Bertram verteidigen, der eigentlich Jordans Freund, aber dennoch ein echter Idiot ist.

Erklärung zum Titel: Mallows sind Marsh Mallows und Katzengrütze ist Erdnussbutter.

Tja, was soll ich sagen? Mich hat das Buch überhaupt nicht überzeugt. Rein vom Klappentext habe ich ganz was anderes erwartet. Der Anfang war dann auch wirklich super und ich hatte Mitleid mit den beiden 10jährigen, die von ihrer Mutter so schändlich im Stich gelassen wurden. Als es dann in die Kasematten ging, war es aber aus mit meiner Begeisterung. Die anfangs berührende Story driftet ab in eine unglaubwürdige, extrem an den Haaren herbeigezogene „Krimikomödie“, die noch dazu einfach nicht packend erzählt wurde. Hier stimmte für meinen Geschmack gar nichts mehr und es war nur noch lächerlich und überzogen. Die Kinder werden von der Mutter erst allein gelassen, dann zu kriminellen Handlungen genötigt und schließlich in eine geheime Schatzsucherbande aufgenommen. Und das alles, um am Ende zu dem Ergebnis zu kommen: egal, dass Mami seit Jahren arbeitslos ist, egal, dass kein Kühlschrank oder Herd vorhanden ist, egal, dass kein Geld da ist. Hauptsache Du gehörst mit Freunden (die übrigens alle die kriminellen Erwachsenen sind – ganz tolle Freunde für zwei 10jährige Kinder, oder?) einer geheimen Schatzsucherbande an. Ähm… ja, nee, oder? Kein Buch, dass ich meinen Kindern ans Herz legen würde.

Der lila Buchschnitt ist wunderschön und rein optisch gefällt mir das Buch auch wirklich gut. Doch leider ist das Äußere nicht auf den Inhalt übertragbar. Schade.

Die ausführliche Rezension inkl. Leseprobe findet ihr in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/06/mallows-oder-katzengrutze-von-sonja-ruf.html

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Veröffentlicht am 30.12.2019

Langweilig, seichte Charaktere, völlig unspannend – nichts für echte Thrillerfans

Todesfalle
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Ich mag Thriller wirklich total gerne und habe mir von diesem hier aufgrund des Textes auf der Rückseite (Inhaltsangabe) spannende, ergreifende Unterhaltung versprochen. Doch leider wurden meine Erwartungen ...

Ich mag Thriller wirklich total gerne und habe mir von diesem hier aufgrund des Textes auf der Rückseite (Inhaltsangabe) spannende, ergreifende Unterhaltung versprochen. Doch leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.

Zum Inhalt: Die elfjährige Jazzie versteckt sich hinter einem Sessel vor dem Mann, der eben ihre Mutter im Zorn erschlagen hat. Sie hat ihn sofort erkannt - er aber hat sie nicht gesehen. Kein Wort wird Jazzie sagen, denn nur so kann sie sich und ihre kleine Schwester vor dem Bösen schützen ...

Taylor Dawson ist mit einer Lüge aufgewachsen. In Baltimore will sie endlich die Wahrheit herausfinden über den Mann, den ihre Mutter ein Monster genannt hat: Clay Maynard, ihren Vater. Weil Clay als Sicherheitschef in einem Programm für traumatisierte Kinder arbeitet, schleust Taylor sich dort als Praktikantin ein. Dabei kommt sie nicht nur Clay nahe, sondern auch dem Sohn ihrer Chefin - und zwei kleinen Mädchen, die den Mörder ihrer Mutter identifizieren könnten, bislang aber kein Wort mehr sprechen. Taylor gewinnt das Vertrauen der kleinen Jazzie - und ahnt nicht, dass der Killer längst beschlossen hat, sie und die beiden Mädchen aus dem Weg zu räumen. Teil 5 der Baltimore-Reihe von Karen Rose.

Das liest sich doch super spannend, oder? Doch leider ist dieser Thriller wirklich langweilig und vorhersehbar und die Charaktere allesamt viel zu glatt für meinen Geschmack.
Alle sind super attraktiv, alle sind vorbildlich und selbst die mit familiären Problemen werden so laff dargestellt, dass bei mir einfach kein Funke überspringt. Die Story an und für sich wäre wirklich super, doch die Umsetzung ist einfach nur langweilig und platt. Keine aufregenden Wendungen, keine Spannung, nichts Unvorhersehbares passiert hier.

Am meisten nerven mich aber wirklich die Charaktere. Nur mal so ein Beispiel: 3 von ihnen (Taylor, ihr neuer Freund Ford und ihr Vater Clay) geraten in einen Schusswechsel. Der Vater wird lebensgefährlich verletzt und die Schüsse peitschen nur so um die drei herum. Und was hat Ford währenddessen im Kopf? Dass Taylor ja ach so sexy wirkt, wenn sie eine Knarre in der Hand hat und versucht, ihrer aller Leben zu retten und deren Vater gerade kurz vor knapp dabei ist, zu verbluten. Und diese ganze grenzwertige, extrem belastende und schreckliche Situation, die es nun mal ist, wirkt sich auf Ford dann dergestalt aus, dass er (Zitat) "die mächtigste Erektion seines Lebens" hat. Ähm... ja! So viel zu den Charakteren.

Die Sprecherin Sabina Godec macht ihren Job an und für sich gut, sie hat eine wirklich angenehme, warme, weiche Stimme. Jedoch finde ich, dass sie es bei der Vertonung des Bösewichts sehr übertreibt und ihm pausenlos eine "ich bin so böse, dass ich kaum noch aus den Augen gucken kann-Stimme"verleiht, was mich schon etwas genervt hat.

Wie gesagt: mir hat das Buch überhaupt nicht gefallen und ich denke, ich werde von Karen Rose auch nichts weiter lesen bzw. hören. Das ist für meinen Geschmack zu "amerikanisch", zu seicht und zu billig irgendwie. Nichts für meinen Geschmack, daher nur 2 von 5 Sternen 🌟🌟

Erschienen ist das Hörbuch unter der ISBN: 978-3-7857-8070-1 im Lübbe-Audio-Verlag. Es umfasst 6 CD und hat eine Länge von 457 Minuten.

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Veröffentlicht am 30.05.2018

kaum spannend, nicht fesselnd, recht langweilig

Zu nah
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Das 6 CD´s umfassende Hörbuch ist die Originalfassung mit einer Dauer von 445 Minuten (101 Tracks). Gelesen wird das Buch von Sabina Godec.

Da es sich um einen irischen Thriller handelt, bin ich mit offensichtlich ...

Das 6 CD´s umfassende Hörbuch ist die Originalfassung mit einer Dauer von 445 Minuten (101 Tracks). Gelesen wird das Buch von Sabina Godec.

Da es sich um einen irischen Thriller handelt, bin ich mit offensichtlich zu hohen Erwartungen ans Hören gegangen. Ich kenne irische Krimis und fand diese bisher immer höchst spannend und unterhaltend und die typisch irische Lebensart wurden in den Krimis immer gut mit in Szene gesetzt. Nicht so hier. Vor mir lagen also 445 unfesselnde, unspannende und un-unterhaltende Minuten.

Doch von vorne:
Frankie Sheehan ist Detective (weiblich) im Dubliner Police Department und durch ihren vorhergehenden Fall traumatisiert. Sie wird zu einem angenommenen Selbstmord gerufen, glaubt aber nicht daran sondern vermutet Mord. Bald darauf wird eine zweite Leiche gefunden: Amy, zu Tode gefoltert und noch dazu eine Bewohnerin aus Frankies Heimatort.

Die Suche nach dem Mörder beginnt. Frankie ermittelt gemeinsam mit ihrem Kollegen Baz. Dabei stoßen sie auf viele Charaktere, einige erscheinen sofort verdächtig, andere nicht. Die Ermittlung der beiden wird immer mal unterbrochen von Frankies "Flashbacks" des vorherigen Falls.

Bei dem ganzen kommt einfach keine Spannung auf. Die beiden ermitteln so plätschernd vor sich hin, Frankie kämpft immer wieder mit ihren Flashbacks, die einen aus der aktuellen Geschichte dann auch wirklich herausreißen und man wieder mühsam zurück finden muss und alles in allem ist es einfach eine echt lahme Geschichte. Keine Frage: die Idee ist gut und da hätte wirklich was richtig Spannendes bei rauskommen können... ist es aber nicht.

Es wird überhaupt kein Bezug auf Irland genommen, das kommt hier völlig zu kurz. Die Verdächtigen wirken gekünstelt, so als hätte man gern einen Spannungsbogen mit ihnen aufgebaut, es aber nicht hingekriegt. Frankie selbst, also ihr Charakter, geht mir persönlich furchtbar auf die Nerven. Sie ist eine unsympathische Person und ich mag sie einfach nicht. Wäre sie unsympathisch, aber genial, oder böse oder was weiß ich was... dann könnte ich damit gut leben. Aber so ist sie einfach nur unsympathisch - für mich zumindest.

Ich hatte streckenweise wirklich Mühe, am Ball zu bleiben, weil ich mich habe ganz leicht ablenken lassen, was mir sonst bei einem Hörbuch-Thriller nicht passiert. Ich musste mehrfach in den CD´s wieder ein Stück zurück springen, weil ich festgestellt habe: "ups... ich habe ja gar nicht mehr zugehört". Das ist für mich ein untrügliches Zeichen, dass ein Hörbuch mich langweilt. Und so war es hier. Leider.

Ich dachte am Anfang, dass mich die Story und der Aufbau an Cody McFadyens Smoky Barrett-Bücher erinnert. Aber nein, dieser Eindruck verfliegt schnell, da Smoky Barrett irre spannend und fesselnd ist, also das genau Gegenteil von Frankie Sheehan.

Ich gebe nur 2 Sterne: 0,5 für die Idee der Story an und für sich und 1,5 für die Sprecherin Sabina Godec, die ihre Stimme wirklich toll und passend eingesetzt hat.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Bücher, die die Welt nicht braucht

Die stummen Wächter von Lockwood Manor
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Manche Geheimnisse sind unausgesprochen. Andere sind unaussprechlich.
Und manche Bücher sollten unauffindbar sein - zumindest, wenn es nach mir geht und wenn dieses Buch hier beteiligt ist. "Die stummen ...

Manche Geheimnisse sind unausgesprochen. Andere sind unaussprechlich.
Und manche Bücher sollten unauffindbar sein - zumindest, wenn es nach mir geht und wenn dieses Buch hier beteiligt ist. "Die stummen Wächter von Lockwood Manor" - ich habe wirklich selten ein langweiligeres Buch gelesen.

1939. Hetty Cartwright muss eine Sammlung des Londoner Natural History Museum vor dem heraufziehenden Krieg in Sicherheit bringen – ins verfallene Herrenhaus Lockwood Manor. Doch das Haus wirkt auf Hetty wie verflucht: Ihre geliebten Exponate, der ausgestopfte Panther, die Kolibris und der Eisbär, verschwinden, werden zerstört und scheinen nachts umherzuwandern. Zusammen mit der Tochter des tyrannischen Hausherrn, Lucy Lockwood, versucht Hetty, die nächtlichen Geschehnisse zu ergründen, und bringt ein tragisches Geheimnis ans Licht. Eine fesselnde und betörende Geschichte über eine große Liebe und den Wahnsinn einer Familie, ihre lang vergrabenen Geheimnisse und versteckten Sehnsüchte.

Ich habe mich wirklich durch das Buch gequält. Es fing lahm an, nahm leider überhaupt keine Fahrt auf, war völlig unspannend und sehr sehr langweilig. Und das tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite. Umso ärgerlicher, da die Geschichte selbst so viel Potenzial birgt und wirklich ein fesselnder Pageturner hätte sein können. Aber die Sätze sind teils unglaublich lang und verschachtelt, es gibt schlicht keinen Spannungsbogen, selbst die gruseligen Stellen sind vorhersehbar und öde. Der einzige kleine Lichtblick war die Auflösung zum Ende des Buchs, die mir zumindest ein bisschen gefallen hat. Dafür gebe ich einen Stern - mehr leider nicht. Ich war wirklich versucht, das Buch einfach abzubrechen... und das sagt schon viel aus.

Hier mal ein Beispiel eines (also wohlgemerkt EINES (1)) Satzes:

Die an den Wänden aufgereihten, schweren Goldrahmen der Gemälde und Drucke - Familienporträts und friedliche Landschaftsbilder, darunter eines, das den Major und seine Hunde zeigte, doch der Maler hatte die falschen Farben benutzt, so dass die Leinwand teilweise oxidiert war und einen düsteren Schlammton angenommen hatte, was Lord Lockwood einen dunklen Fleck auf dem Kinn beschert hatte - schimmerten dumpf im schwachen Licht der Flurlampen, und als ich den Westflügel betrat, machte sich leises Unbehagen in mir breit, das ich so gut ich konnte unterdrückte.

Die Figuren sind allesamt fad und irgendwie wenig ausgebaut. Sie entwickeln sich nicht, sondern bleiben so langweilig wie sie einem auf den ersten Seiten begegnen. Schade. Ich kann dieses Buch leider überhaupt nicht empfehlen, da langweilig, öde, unspannend, vorhersehbar und schlicht Zeitverschwendung. Es kommt mir so vor, als hätte die Autorin ein literarisches Werk a la Jane Austen oder anderer großartiger Autorinnen schreiben wollen, ist daran aber kläglich gescheitert.

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