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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2020

Gut, aber leider nicht mein Thema

Rivergold
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"River Gold" war ein Überraschungsbuch, welches ich in der Bücherbüchse hatte. Optisch hat es mir sehr gut gefallen, jedoch hatte ich bisher noch nichts von dem Buch gehört. Die Autorin kannte ich vom ...

"River Gold" war ein Überraschungsbuch, welches ich in der Bücherbüchse hatte. Optisch hat es mir sehr gut gefallen, jedoch hatte ich bisher noch nichts von dem Buch gehört. Die Autorin kannte ich vom Hören, aufgrund ihrer anderen Bücher, hatte aber noch nichts von ihr gelesen.

Grundsätzlich fand ich den Schreibstil von Ally auf jeden fall gut und sehr flüssig. Ihre Art Dinge zu erklären und Gefühle zu beschreiben gefiel mir wirklich gut und ich würde gerne nochmal ein Buch von ihr lesen.
Denn leider hat mir das Thema von "River Gold" nicht wirklich zugesagt und dementsprechend konnte mich das Buch bis zum Ende nicht wirklich catchen. Dies liegt aber nur daran, dass ich mit der Zeit des "Goldrauschs" nicht wirklich viel anfangen kann und entsprechend desinteressiert an dem Hintergrund der Geschichte war.

Am Schreibstil der Autorin lag es zu keiner Zeit und ich gehe sehr stark davon aus, dass mich ein anderes ihrer Bücher vom Hocker hauen könnte.

Nichsdestotrotz war die Geschichte an sich sehr spannend. Die Kämpfe zwischen Piraten und Besatzung der Baggerschiffe und auch die Frage, wer eigentlich zu welcher Seite zählt, stellt sich beinahe dauerhaft. Nie ist klar, wem wirklich zu trauen ist und gerade dann, wenn man das Gefühl hat, man hätte nun eine Seite gewählt und wüsste wer Gut und Böse ist, stellt sich wieder alles auf den Kopf.

Fazit:
Ich kann das Buch an sich empfehlen, jedoch war es definitiv nicht mein Thema, weshalb es mich bis zum Ende nicht wirklich begeistern konnte. Für Fans von "Goldrausch" Geschichten auf jedenfall ein guter Griff.

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Veröffentlicht am 07.05.2020

Tritt ein oder Steig aus - Das ist Erebos

Erebos
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Das Buch "Erebos" habe ich mir ganz am Anfang meiner Buchblog Karriere im Zuge einer Bücherbüchse Aktion bestellt und hatte es nun etwas länger auf dem SUB liegen. Jetzt habe ich es mir geschnappt und ...

Das Buch "Erebos" habe ich mir ganz am Anfang meiner Buchblog Karriere im Zuge einer Bücherbüchse Aktion bestellt und hatte es nun etwas länger auf dem SUB liegen. Jetzt habe ich es mir geschnappt und mit den Abschnitten aus dem Bücherbüchse Blog innerhalb einer Woche durchgelesen.
Grundlegend war dieses Buch für mich ein Coverkauf. Auch wenn ich das Cover im Vergleich zu anderen nicht wunderschön finde, hat es mich trotzdem gefesselt. Es machte mir Lust auf den Inhalt. Es ist relativ schlicht in Rot gehalten, welche die Farbe von "Erebos" – dem Spiel – ist. Außerdem ein Auge mit "bösem" Blick und dem Schriftzug "Erebos".

Die Geschichte spielt an einer Schule in London, wo das Computerspiel "Erebos" die Runde macht. Viele Abschnitte spielen jedoch auch "im" Spiel. Es wird aus der Erzählperspektive von Nicks Seite aus erzählt, während Nick spielt, jedoch aus der Erzählperspektive seines Spielecharakters "Sarius". Ich war also nicht mehr Nick der Spieler, der in seinem Zimmer am Computer sitzt, sondern Sarius, der im Spiel Gefahren erlebt oder mit anderen spricht. Das hat mir an sich sehr gut gefallen, denn dadurch wurde deutlich wie "real" das Spiel ist. Allerdings waren mir die Sequenzen innerhalb des Spiels etwas zu lange gedehnt erzählt und langweilten mich deshalb manchmal sogar.
Was mir allerdings gut gefallen hat, war das hierdurch Buch dadurch einen leichten Touch in Richtung Fantasy bekam. Denn innerhalb des Spiels war man umgeben von Zwergen, Vampiren, Dunkelelfen, Gnomen und anderen fantastischen Figuren und kämpft in einer märchenhaften Welt mit Tavernen, Burgen und Wäldern voller abenteuerlicher Wesen. Hier muss ich wirklich ein Lob an Ursula aussprechen, da ich beim Lesen selbst Lust bekam "Erebos" zu spielen. Leider bekam ich jedoch weniger Lust zu Lesen, was etwas schade ist.

Der Hauptprotagonist Nick Dunham war mir leider etwas zu naiv und ich hätte mir etwas mehr Standhaftigkeit und Kampfgeist in seinem Charakter gewünscht. Er war für mich persönlich zu leicht beeinflussbar und weinerlich.
Emily, eine weitere wichtige Protagonistin von "Erebos", hingegen war mir bei Weitem sympathischer. Sie steht zu ihrer Meinung und setzt sich für Freunde ein, auch entgegen Schwierigkeiten.

Der Anfang des Buches war mir etwas zu langgezogen und ich habe mir auch innerhalb des Buches oft etwas mehr Pepp gewünscht. Es wurden spannende Aspekte eingebaut, jedoch leider für mich nicht ansprechend genug umgesetzt, so dass selbst diese mich nicht komplett fesseln konnten.
Richtig gut gefallen, hat mir leider erst das letzte Drittel des Buches, in welchem es um die Aufklärung der Hintergründe des Spiels "Erebos" ging und dem Versuch dieses aufzuhalten. Hier begann der Wettlauf gegen die Zeit und gegen die Machenschaften des Spiels und man erfuhr auch wer die "realen" Personen hinter den verschiedenen Charakteren des Spiels sind.

Fazit:
Die Spannung des Buches dümpelte am Anfang so vor sich hin und leider erst im letzten Drittel, konnte es mich fesseln. Das fand ich etwas schade, da ich die Idee hinter der Geschichte sehr gut finde und glaube, dass sich da mehr hätte herausholen lassen.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

95% Liebesgeschichte 5% Fantasy

Gold und Schatten
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Diesen ersten Teil der Götter-Dilogie von Kira Licht habe ich mir auf der Frankfurter Buchmesse gekauft und dort auch direkt von Kira signieren lassen. Ich hatte schon sehr viel Gutes von der Reihe gehört ...

Diesen ersten Teil der Götter-Dilogie von Kira Licht habe ich mir auf der Frankfurter Buchmesse gekauft und dort auch direkt von Kira signieren lassen. Ich hatte schon sehr viel Gutes von der Reihe gehört und wollte deswegen unbedingt auch in die Götterwelt mit eintauchen.

Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Die Person, welche abgebildet ist, könnte ein Charakter des Buches sein, kann jedoch auch komplett frei gewählt sein. Was mir an dem Cover vor allem gefallen hat war die Farbwahl Gold, Schwarz und Weiß, was meiner Meinung nach richtig gut zum Thema passt.

Die Geschichte spielt in Paris und die Schauplätze, welche im Buch vorkommen gibt es auch im realen Paris wirklich. Manche Orte habe ich gegooglet und konnte mir dann Bilder ansehen, um mich inspirieren zu lassen. Die Schauplätze waren sehr gut zum Geschehen gewählt und dementsprechend mysteriöse und geheimnisvolle Plätze waren dabei. Einige Orte waren natürlich entweder erfunden oder auch abgeleitet aus der griechischen Mythologie und auf Kiras eigene Weise ausgeschmückt oder beschrieben. Diese Anlehnung an die Realität hat mir gut gefallen, da ich somit das Gefühl hatte, es könnte auch im realen Leben passieren, dass auf einmal ein Gott neben einem steht. :D

Kira Licht hat die Geschichte in der Erzählperspektive aus der Sicht von Livia, der weiblichen Hauptprotagonistin geschrieben. Das hat mir wiederum gut gefallen, da man hierdurch, genauso wie Livia, alles erst neu kennenlernt und zu großen Teilen genauso ahnungslos ist wie sie auch und dann wieder überrascht wird.

Ich konnte mich mit den Protagonisten von "Gold und Schatten" nicht wirklich identifizieren.
Livia war mir zwar sympathisch, jedoch fand ich sie etwas zu naiv und vertrauensvoll. Sie erzählt beispielsweise 2 Mädchen von ihren "Kräften", die sie erst seit ein paar Tagen kennt. Ich fände es persönlich an sich schon schwierig über eine "Gabe" mit anderen zu sprechen, da diese mich womöglich für verrückt halten würden und wenn würde ich dies nur bei sehr, sehr engen Freunden oder Bekannten tun, welche ich schon lange kenne. Auch die Reaktion aller auf die Neuigkeit, dass es Götter und Gaben in der Welt gibt, fand ich ein wenig unglaubwürdig, da sie wenig überrascht waren und alle sofort daran glaubten.
Mael, der männliche Hauptprotagonist, ist absolut mysteriös und "dunkel". Er erzählt wenig, bis gar nichts über sich, sein Leben und seine Gefühle und man erfährt als Leser nur nach und nach Teile seiner Geschichte.
Dennoch mögen Livia und Mael sich von Anfang an und haben sofort eine enge Bindung zueinander, obwohl sie sich, wiederum, erst seit Minuten kennen. Auch dies fand ich leider etwas zu schnell und dementsprechend eher unrealistisch.

Unglücklicherweise fand ich das sich die Geschichte ein wenig gezogen hat. Anfangs passierte nicht sehr viel und es erinnerte mich, dadurch dass vor allem die zwischenmenschliche Beziehung von Livia und Mel im Vordergrund stand, eher an einen New Adult Roman. Erst ab der Mitte des Buches wurden überhaupt die Götter und die griechische Mythologie vermehrt in die Geschichte eingebaut. Das fand ich sehr schade, denn ich hätte gerne sehr viel mehr darüber und weniger über das Gefühlschaos der Protagonisten gelesen. Gegen Ende wurde das Buch dann zwar doch nochmal sehr spannend, denn dort lag der Hauptaspekt dann wirklich auf der Fantasy, jedoch hat es mich nicht komplett umgehauen.


Fazit:
Da ich die griechische Mythologie sehr spannend finde, werde ich dem zweiten Band der Götter-Dilogie noch eine Chance geben. Dies ist aber leider auch der einzige Grund. Ich mochte die Protagonisten nicht sehr gerne und fand das Buch auch nur mäßig spannend. Ich glaube aber das Kira Licht das sehr viel besser kann und werde auf jedenfall noch mehr von ihr lesen.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

Märchenhafter Winterzauber!

Der Bär und die Nachtigall
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Dieses schöne Buch habe ich von dem Bloggerportal Randomhaus zum Rezensieren erhalten und ich habe mich sehr darüber gefreut. Die Außen- und Innengestaltung des Buches fand ich total schön und winterlich. ...

Dieses schöne Buch habe ich von dem Bloggerportal Randomhaus zum Rezensieren erhalten und ich habe mich sehr darüber gefreut. Die Außen- und Innengestaltung des Buches fand ich total schön und winterlich. Aus diesem Grund wollte ich es auch unbedingt in der Winterzeit lesen und es hat mich deshalb durch die Weihnachtszeit begleitet.
Das hat für mich sehr gut gepasst, da das Buch auch überwiegend in der kalten Jahreszeit spielt und dazu noch in Russland, wo es generell etwas frostiger ist als hier. Außerdem spielen Wintergeister und -dämonen eine große Rolle in diesem Buch.

Katherine Ardens Roman ist ein wenig wie ein russiches Märchen gestaltet und hat dementsprechend einige russische Eigennamen, welche jedoch im Glossar nochmal übersetzt und erklärt werden.
Es ist entsprechende eines Märchens ein etwas außergewöhnliches Sprachbild für so eine lange Geschichte. Anfangs habe ich etwas gebraucht, bis ich mit dieser Schreibweise zurecht kam und mich ins Buch gefunden habe, dann hat es mich jedoch nicht mehr gestört.

Die Hauptprotagonistin des Buches ist Wasja (Kurzform des Namens), welche im Gegensatz zu den anderen Bewohnern ihres Ortes, die Dämonen und auch Schutzgeister sehen kann, welche in den alten Geschichten vorkommen und auch heute noch in den jeweiligen Häusern/Orten zugegen sind. Wasja ist eine starke und mutige Persönlichkeit. Sie lässt sich absolut nichts gefallen und kämpft für das, was ihr wichtig ist. Ich fand sie sehr bewundernswert, denn selbst zu den Zeiten, in denen alle gegen sie sind und sie für verrückt erklären, steht Wasja zu sich und dem was sie ist.
Es gibt noch sehr viele weitere Personen in dem Buch, welche teilweise größere oder auch kleinere Rollen einnehmen, ich jedoch nicht definitiv als Hauptprotagonisten identifizieren könnte.
Eine Person, welche jedoch noch eine wichtige Rolle in der Geschichte spielt, ist der Priester Konstantin, welcher versucht den Glauben an die alten Sagen aus den Köpfen der Menschen zu vertreiben und somit ein großes Unheil über sie bringt.. Ihn fand ich entsprechend seiner Rolle bösartig und uneinsichtig. Er achtet außerdem vor allem auf sein eigenes Wohl und ist für einen Priester definitiv zu egoistisch.

Die verschiedenen Geister und Dämonen aus der russischen Sagenkultur kennen zu lernen, hat mir sehr gut gefallen, da es mal um so ganz andere Figuren, als in den typischen Fantasy Büchern ging.
Etwas schade fand ich es, dass mir die Geschichte ziemlich lang vorkam. Dies lag vor allem daran, dass unwesentliches Geschehen in die Länge gezogen wurde und dafür das wirklich Wesentliche ein wenig zu kurz kam. Hierdurch war es auch schwer eine durchgehende Spannung zu halten und ich habe mich ab und an gefragt ob das jetzt schon alles war oder noch etwas passieren wird.


Fazit:
Die Gesamtaufmachung des Romans ist sehr gut gelungen. Auch finde ich, dass es der Autorin sehr gut gelungen ist den russischen/sibirischen Geist einzufangen und in der Geschichte mit dem Leser zu teilen. Dadurch, dass ich wirklich sehr schwer in das Buch rein gekommen bin und sie mir dann ab und zu etwas langatmig vorkam, gibt es einen Punktabzug.
Trotzdem ein schönes winterliches Buch, das schön für die Weihnachtszeit geeignet ist.

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Veröffentlicht am 29.11.2019

Heimat ist....?

Davor und Danach
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Das Buch "Davor und Danach" habe ich mir aufgrund des Covers und einer Leseprobe gekauft. Ich finde das Thema, Überlebenskampf durch naturelle Veränderungen in der Zukunft, ist absolut präsent und auch ...

Das Buch "Davor und Danach" habe ich mir aufgrund des Covers und einer Leseprobe gekauft. Ich finde das Thema, Überlebenskampf durch naturelle Veränderungen in der Zukunft, ist absolut präsent und auch wenn in Büchern über die Zukunft oft ein wenig Fiktion mitschwingt, weiß man dennoch nie inwiefern diese Fiktion zur Realität werden wird. Dementsprechend fand ich das Buch sehr interessant und wollte es unbedingt lesen.

Die Schreibweise des Buches war etwas gewöhnungsbedürftig. Zwar ist es aus Sicht der Hauptprotagonistin geschrieben, man befindet sich jedoch überwiegend in deren Gedanken und dadurch verschwimmt ab und an ein wenig der Zeitstrahl der Geschehen ineinander. Oft wird von einem gegenwärtigen Moment erzählt, von welchem dann in die Vergangenheit geschwenkt wird um dann wieder ein Stück Zukunft vorauszunehmen. Ich musste mich an diese Art erst herantasten, muss aber zugeben, dass man hierdurch die Gefühle der Protagonistin immer vergegenwärtigt hatte. Das tatsächliche Geschehen wird zwar beschrieben, jedoch nur innerhalb der Gedanken der Protagonistin und deshalb bleibt viel Raum für Fantasie.

Mhairi, die Hauptperson der Geschichte, ist ein Mädchen, welches in ihrem jungen Alter schon zu viel Schlimmes erlebt hat. Dies lässt sich in dem Alter logischerweise nicht leicht verarbeiten und dadurch, dass sie sich alleine durch die weite Welt schlagen muss, hat sie für diesen wichtigen Prozess auch keine Zeit. Sie muss sich durchkämpfen und wird deshalb äußerlich hart und gerissen. Jedoch schlägt in ihrem Inneren immer noch ein warmes Herz und sie glaubt an das gute im Menschen und an eine bessere Zukunft.
Zweite wichtige Persönlichkeit des Buches ist der kleine Junge, welchem Mhairi liebevoll den Namen Mo gibt. Man erfährt nicht viel von seinem bisherigen Leben, außer die Dinge die Mhairi sich in Gedanken zusammen reimt aber ob diese der Wahrheit entsprechen wird nie bekannt. Dies lässt sich unter anderem damit begründen, dass der Junge nichts spricht. Trotz allem wuchs mir der Kleine super schnell ans Herz und war mir der liebste Buchcharakter.

Nicky Singer erzählt die Geschichte etwas anders als ich es durch den Klappentext erwartet hätte, dennoch war ich mit dem Gelesenen zufrieden.
Es waren sehr kurze Kapitel, welche sich teilweise nur über 1-2 Seiten erstreckten. Dies hat das Lesen sehr kurzweilig gemacht. Auch eine Grundspannung ist stetig vorhanden und wird durch das komplette Buch gehalten, da ich mitgefiebert habe ob die Beiden es schaffen werden sich in Sicherheit zu retten.
Das Ende war dann nochmal ein absoluter Schockmoment, denn so hätte ich es definitiv nicht erwartet.


Fazit:
Trotz dessen, dass dieses Buch mir am Ende das Herz gebrochen hat, bekommt es eine gute Bewertung von mir.
Die Schreibweise fand ich wirklich etwas gewöhnungsbedürftig und war nicht so ganz mein Fall, dennoch würde ich es empfehlen, wenn man sich für solche Zukunfts-Naturkatastrophen-Szenarien interessiert.