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Veröffentlicht am 06.03.2020

Charmanter Inselroman über Freundschaft und Mut, der frech und witzig geschrieben ist und am Ende sogar mit einer Portion Spannung aufwarten kann

Der Sommer der Inselblumen
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Nach der Trennung von ihrem Freund Simon und einer überstandenen Hüftoperation zieht Anna von Hamburg auf die niederländische Nordseeinsel Texel. Dort möchte sie zusammen mit Dackelrüde Harry ein neues ...

Nach der Trennung von ihrem Freund Simon und einer überstandenen Hüftoperation zieht Anna von Hamburg auf die niederländische Nordseeinsel Texel. Dort möchte sie zusammen mit Dackelrüde Harry ein neues Leben anfangen und zieht zunächst auf den Hof der Großeltern, den sie geerbt hat. Auf der Insel möchte sie ihren Traum eines Blumencafés verwirklichen und Touristen, aber vor allem Inselbewohner mit Kaffee und bunten Blumensträußen glücklich machen.
Der Neuanfang mit dem Einleben auf der Insel und der Renovierung des Geschäfts in Den Burg gestaltet sich leicht. Der Bruder Ole ihrer Physiotherapeutin Britt ist ihr bei den Handwerksarbeiten behilflich, von der älteren Nachbarin Roos werden Harry und Anna mit Kuchen versorgt und auch mit dem benachbarten Biobauern Luuk freundet sich Anna nach kleinen Startschwierigkeiten an.
Anna fühlt sich wohl auf Texel, auch wenn sie mit ihr auch traurige Erinnerungen aus der Vergangenheit verbinden. Doch als die Kunden für ihr Geschäft ausbleiben und die Konkurrenz ihr das Leben schwer macht, droht ihr Traum vorzeitig zu platzen. Zudem scheint sie irgendjemand von der Insel vertreiben zu wollen und greift dabei zu drastischen Mitteln.

"Der Sommer der Inselblumen" schildert sehr anschaulich den Neustart der Mittdreißigerin Anna. Durch die Strandspaziergänge mit Harry, die Surfversuche im Meer und die stürmischen Nächte, die schon einmal für Stromausfälle sorgen, spürt man das raue Klima der Insel und kann sich das Leben vor Ort bildhaft vorstellen.
Anna ist eine sympathische junge Frau, die geprägt von Krankheit und Verlust, körperlichen und seelischen Schmerzen, schon schlimme Erfahrungen gesammelt hat und deshalb vorsichtig, aber dennoch optimistisch durchs Leben geht. Sie verliert sich in Selbstgesprächen und liebt ihren übergewichtigen, treuherzigen Dackel. Auch die weiteren Protagonisten sind bis auf wenige Ausnahmen durchweg Sympathieträger.

Der Roman liest sich leicht und weist trotz des Umfangs von knapp 600 Seiten kaum Längen auf. Dafür ist das neue Leben von Anna, die Menschen, die sie kennenlernt und die Hürden, die sie beruflich und privat nehmen muss, zu abwechslungsreich.
Es ist ein charmantes Buch über Freundschaft und Mut, das durch die Dialoge frech und witzig geschrieben ist und gerade ab der zweiten Hälfte, als Annas Probleme zunehmen, mit einer Prise Spannung aufwarten kann, so dass das ansonsten sehr geradlinige Buch für willkommene Überraschungsmomente sorgt. Als Leser begleitet man die unsichere und von Minderwertigkeitskomplexen geplagte Anna dabei, wie sie - stets begleitet von ihrem treuen Gefährten Harry - ihren Weg geht, auf der Insel ankommt, zu sich findet und bereit ist, ihr Glück zu finden.

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Veröffentlicht am 04.03.2020

Reise in die Vergangenheit und Rückkehr zu den Wurzeln, um eine Schuld zu verarbeiten und ein halbes Herz zu heilen

Ein halbes Herz
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Elin Boals ist verheiratet, Mutter einer knapp siebzehnjährigen Tochter und arbeitet sehr erfolgreich als Fotografin in New York. Sie stürzt sich regelrecht in die Arbeit, verbringt Stunden bei Shootings ...

Elin Boals ist verheiratet, Mutter einer knapp siebzehnjährigen Tochter und arbeitet sehr erfolgreich als Fotografin in New York. Sie stürzt sich regelrecht in die Arbeit, verbringt Stunden bei Shootings und vernachlässigt dabei vor allem ihren Ehemann Sam.
Als sie einen Brief aus ihrer Heimat, der schwedischen Insel Gotland, erhält, kommen quälende Erinnerungen aus ihrer Kindheit hoch, die sie verdrängt, indem sie sich weiter hinter ihrer Kamera versteckt. Doch der Leidensdruck nimmt zu und Elin kann sich nicht einmal mehr auf ihre Arbeit konzentrieren. Als Sam auszieht und ihre Tochter Alice sie daraufhin drängt, sich zu öffnen und Fragen über ihre Kindheit stellt, muss sich Elin ihrer Vergangenheit stellen. Zusammen mit Alice fliegt sie nach Schweden, um ihr Gewissen endlich zu erleichtern.

Der Roman handelt in der Gegenwart in New York im Jahr 2017 und erzählt in der Vergangenheit Elins Kindheit in den Jahren 1979 und 1982, die von einer wütenden Mutter und einem abwesenden Vater geprägt ist. Die Familie Eriksson ist arm, das Geld reicht kaum für Lebensmittel für Elin und ihre zwei jüngeren Brüder, was für Mutter Marianne beschämend ist und die Beziehung zu ihren Kindern belastet. Die Schilderungen aus Elins Kindheit sind bewegend, so dass man peu à peu nachvollziehen kann, weshalb sie sich in der Gegenwart so abwesend verhält.
Der Roman ist melancholisch und eher ruhig erzählt bis man von Elins Geheimnis erfährt - eine Schuld, die so lange verdrängt hat und nun nicht mehr mit sich selbst ausmachen kann. Die Offenbarung ist schockierend und führt dazu, dass Elin zurück zu ihren Wurzeln nach Schweden gelangt.
Die Rückkehr nach Schweden sorgte zwar erneut für eine interessante Wendung, dennoch hätte ich mir von der Wiederbegegnung mit Freund und Familienangehörigen eine tiefere Auseinandersetzung mit den Dämonen der Vergangenheit erwartet.

Das Buch ist empathisch geschrieben, auch wenn es fast zu lange dauert, bis man eine Erklärung für Elins Verhalten in der Gegenwart erhält. Der stetige Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart erzeugt Spannung und sorgt für ein umfassendes Bild von Elin, die sich nach ihrer Flucht aus Schweden ein ganz neues Leben aufgebaut hat und nie wieder zurückblicken wollte.
"Ein halbes Herz" ist eine dramatische Familiengeschichte. Elin ist ein Charakter, die eine Schutzmauer um sich gebaut hat, die zu wanken beginnt, als sie von den Erinnerungen an ihre Kindheit und den damit verbundenen Schuldgefühlen überrollt wird. Erst die Rückkehr zu ihren Wurzeln verhindert, dass sie ihre Familie in New York verliert und ihr halbes Herz heilen und wieder ganz werden kann.

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Veröffentlicht am 28.02.2020

Epischer Roman über Eifersucht, Macht und Ehrgeiz mit Fantasy- und Mystikelementen, der den Weg einer starken und unbeugsamen Frau beschreibt

Die Töchter der Villa Soledad
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Die beiden Zwillingsschwestern Estrella und Alma führen als Töchter des Marquis von Zuloaga ein gut situiertes und behütetes Leben in der Villa Soledad im spanischen Baskenland, bis sich ihre Großmutter ...

Die beiden Zwillingsschwestern Estrella und Alma führen als Töchter des Marquis von Zuloaga ein gut situiertes und behütetes Leben in der Villa Soledad im spanischen Baskenland, bis sich ihre Großmutter 1927 von den Klippen in das Kantabrische Meer stürzt.
Von der Großmutter haben die Mädchen magische Fähigkeiten geerbt, die sie vor anderen geheimhalten. Durch ihre Zauberei und das Spiel mit der Natur werden sie mit einem Fluch belegt, der dafür sorgt, dass nur eine von beiden ihren 15. Geburtstag überleben wird.
Bis dahin ist das Leben der Schwestern von Konkurrenzdenken, Neid und Eifersucht geprägt - Eigenschaften, die dazu führen, dass die Prophezeiung eintritt.
Die überlebende Estrella, die sich stets im Schatten von Alma gefühlt hat, wird von der Familie verstoßen, gelangt auf ein Mädcheninternat in England, bis sie mit knapp 18 Jahren den kalifornischen Ranch-Besitzer Mason Campbell heiratet, um nicht mittellos zu sein.
Als die Ranch drei Jahre nach der Ankunft von Estrella in Amerika wegen der miserablen Geschäftsführer ihres Ehemanns vor dem Ruin steht, setzt sie erstmalig wieder ihre Fähigkeiten ein, um die Ranch zu retten und ihren Besitz zu verteidigen. Dabei bedenkt sie erneut nicht, welche Folgen ihre Magie und Manipulation der Schöpfung für Natur und Menschen haben wird. Ein Spiel mit dem Feuer, das sie letztlich wieder zurück nach Spanien bringen wird, wo sie den Familienbesitz, die Eisenmine in Basondo, wieder in Betrieb nehmen möchte.

"Die Töchter der Villa Soledad" ist ein epischer Roman über eine junge Frau, die in einer Umgebung aufwächst, die von der Willkür und Macht der Männer geprägt ist und die sich ohne Rücksicht auf Verluste über alle Konventionen hinwegsetzt und ihren eigenen Weg geht, auch wenn der mit Verlust und viel Schmerz verbunden ist.

Cover und Titel suggerieren eine historische Familiensaga mit dem Fokus auf zwei privilegierten Mädchen, ist jedoch eher ein Drama mit Mystery-Elementen, das man dem magischen Realismus zuordnen kann. Die Magie und die daraus resultierende Manipulation der Natur wirkt sich auf das Leben von Estrella in großem Umfang aus und hat einen wesentlichen Anteil an der Geschichte. Estrella ist dabei keine liebenswürdige Protagonistin. Ihr Charakter ist bestimmt von Eifersucht, Neid und Rachegedanken und sie stets auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Sie spielt mit der Natur und kämpft entschieden gegen ihr Schicksal.

Gespannt verfolgt man die Katastrophen, die sich anbahnen und die Folgen für Estrella und die Familie Zuloaga. Dabei überzeugt der Roman mit einer düsteren bis gruseligen, magischen Atmosphäre und einem anschaulichen historischen Setting, geprägt von der einzigartigen Kulisse in den Wäldern von Basondo und der kargen Landschaft in Kalifornischen und den historischen Ereignissen der Wirtschaftskrise, des spanischen Bürgerkriegs und den Auswirkungen von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg.

Es ist ein Roman über Eifersucht, Macht und Ehrgeiz mit Fantasy- und Mystikelementen, der den Weg einer starken und unbeugsamen Frau beschreibt, deren bewegendes Schicksal berührt, auch wenn man nicht mit all ihren Entscheidungen einverstanden sein kann und ihre gewissenlose und kaltherzige Art den Leser vor den Kopf stößt.

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Veröffentlicht am 22.02.2020

Roman über ein besonderes Mädchen, das wie durch ein Wunder zum Glauben findet und damit die gesamte Umgebung um sich herum irritiert

Unter Engeln
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Im Urlaub in Spanien erscheint der 13-jährigen Alma in Cádiz Jesus, als sie ihre Eltern aus den Augen verloren hat. Sie verspürt keine Angst, als er mit ihr durch die Stadt geht und sie am Strand zurücklässt, ...

Im Urlaub in Spanien erscheint der 13-jährigen Alma in Cádiz Jesus, als sie ihre Eltern aus den Augen verloren hat. Sie verspürt keine Angst, als er mit ihr durch die Stadt geht und sie am Strand zurücklässt, wo ihre Familie sie finden soll.
Seit diesem Erlebnis ist Alma vom Glauben an Gott und den Messias überzeugt, auch wenn Religion in ihrem Leben bisher keine große Rolle spielte. Ihre Eltern Jórunn und Pétur machen sich Sorgen, insbesondere da Alma sich mit der festen Überzeugung Jesus begegnet zu sein, von anderen abgrenzt und sich durch ihren unbedingten Vorsatz der Nächstenliebe sogar in Gefahr bringt. Sie bringen Alma zu einer Psychologin nach Reykjavik, die eine Familientherapie empfiehlt und auch mit den Eltern Einzelgespräche führt.
Alma lässt sich durch nichts beirren, bleibt standhaft und verwundert mit ihrem festen Glauben sogar den Pfarrer.

"Unter Engeln" ist ein Roman über ein besonderes Mädchen, das wie durch ein Wunder zum Glauben findet und damit die gesamte Umgebung um sich herum, ihre Eltern, Geschwister, Freunde, Mitschüler und sogar den Pfarrer irritiert.
Alma sieht sich nicht als eine von Gott Auserwählte oder gar als Prophetin, die eine Botschaft zu verkünden hat. Sie möchte einfach nur einen gottgefälligen Weg gehen und hat dabei ein offenes Herz für alle Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen.

Die Jesus-Erscheinung ist jedoch nur der Aufhänger für den Roman. Er erzählt damit eine Geschichte über eine Familie in einer kleinen Gemeinde auf Island, die zwar harmonisch zusammenzuleben scheint, in der es aber ungelöste Konflikte gibt, die durch die Familientherapie zutage treten.
Der Roman zeigt die Konsequenzen auf, wenn jemand plötzlich aus dem Rahmen fällt und sich mit Gegenwind und Intoleranz konfrontiert sieht. Er gibt einen interessanten Einblick in eine spannende Familie und überzeugt durch seine individuellen Charaktere, vor allem in der starken Persönlichkeit der jungen Alma.
Der Roman endet etwas beliebig ohne zu einem runden Abschluss zu kommen und lässt den Leser mit seiner eigenen Interpretation der Geschehnisse zurück.

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Veröffentlicht am 17.02.2020

Roman über Trauer und die Entdeckung der eigenen Familiengeschichte - Frauenschicksale geprägt von Liebe, Verlust und Geheimnissen

Die Insel der Leuchttürme
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Charlotte Woolf ist 45 Jahre alt, als ihr Mann an Krebs stirbt. Als sein Erbe hinterlässt er ihr ein Haus auf Formentera, das er heimlich gekauft hat. Es ist das Haus von Charlottes Vorfahren, das zuletzt ...

Charlotte Woolf ist 45 Jahre alt, als ihr Mann an Krebs stirbt. Als sein Erbe hinterlässt er ihr ein Haus auf Formentera, das er heimlich gekauft hat. Es ist das Haus von Charlottes Vorfahren, das zuletzt ihre Großmutter Alba bewohnte.

Der Tod von James hat Charlotte schwer getroffen. Als ihre 19-jährige Tochter ihr Studium wieder aufnimmt und Wodka Charlottes bester Freund zu werden droht, beschließt sie, nach Formentera zu reisen und eine Woche für sich auf der kleinen balearischen Insel zu verbringen. Vor Ort findet sie einen Brief von James, in welchem er ihr mitteilt, dass die Schwester ihrer Großmutter noch auf der Insel lebt.
Charlotte wusste bisher überhaupt nicht, dass ihre Großmutter noch Verwandte auf Formentera hat. im Gespräch mit ihrer Großtante Maria erfährt Charlotte mehr über die Wurzeln ihrer Familie, die bis auf den Anfang des 18. Jahrhunderts zurückzuverfolgen sind. Dabei erhält sie nicht nur Kenntnisse über die Leben ihrer Vorfahren, die sie überraschen, sondern auch Details über die Geschichte der Insel, über Flucht, Vertreibung und Leugnung der eigenen Herkunft.

"Die Insel der Leuchttürme" handelt auf der kleinsten Insel der Balearen, die vom Tourismus noch nicht überlaufen ist. Charlotte bezieht die alte Villa Marisal und bleibt länger als die vorgesehene Woche der Regeneration, als sie durch ihre Großtante mehr über die Herkunft ihrer Familie erfährt.
Die Aufdeckung eines Familiengeheimnisses und die Erzählungen über ihre Vorfahren lenken sie von der Trauer über ihren verstorbenen Mann ab. Auch als Leser taucht man in die Geschichte der Familie Alvarez ein, die beispielhaft für viele Familien auf Formentera ist, die sich bewusst auf der kleinsten Insel niedergelassen haben, um dort Schutz vor der Inquisition zu suchen. Die Autorin vermischt dabei historische Fakten mit einer fiktiven Geschichte.

Der Roman, der zunächst von Trauer und Trauerbewältigung handelt, überrascht durch den Erzählstrang in der Vergangenheit, der von zwei unterschiedlichen Schwestern auf Formentera Anfang des 18. Jahrhunderts handelt und einer verbotenen Liebe, die das Leben der ganzen Familie gefährdete und die beiden Schwestern zu entzweien drohte.

Während in der Gegenwart Charlotte, abgelenkt durch die Aufdeckung der überraschenden Vergangenheit, wieder neuen Lebensmut fasst, die Villa Marisal renoviert und einen Neuanfang wagt, schildert die Vergangenheit ein spannendes Familiendrama, das eng mit der Geschichte der balearischen Inseln und dem Kampf um Freiheit und Religion verbunden ist.

Cover und Titel des Romans suggerieren eine sommerlich-leichte Inselgeschichte, er bietet aber letztlich viel mehr und wartet mit interessanten Details über die spanische Geschichte auf, die mir bisher nicht bewusst waren. Dabei bewegt der Roman durch die packenden Schicksale der Frauen und ihre Geschichte, die von Liebe, Verlust und Geheimnissen erzählt und Auswirkungen bis in die Gegenwart hat. Am Ende ging es mir jedoch ein wenig zu schnell, die Probleme in beiden Erzählsträngen lösten sich zu abrupt in Wohlgefallen auf.

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