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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2020

Heartbreaker

Heartbreaker
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Heartbreaker ist mir durch das Cover ins Auge gefallen. Zusammen mit dem Klappentext fand ich das Buch sehr ansprechend und ist auf meine Wunschliste gewandert. Doch hält der Inhalt, was die Verpackung ...

Heartbreaker ist mir durch das Cover ins Auge gefallen. Zusammen mit dem Klappentext fand ich das Buch sehr ansprechend und ist auf meine Wunschliste gewandert. Doch hält der Inhalt, was die Verpackung verspricht?


Die beiden Protagonisten haben mir am Anfang sehr gut gefallen, jedoch habe ich im Verlauf der Geschichte meine Probleme mit Clover entwickelt. In einem Moment ist sie eine toughe, junge Frau und im nächsten Moment bockt sie wie ein Kleinkind. Sawyer hält dafür, was er verspricht. Er ist der typische CEO, wie man ihn (leider) schon viel zu oft kennengelernt hat. Diesen Punkt würde ich jedoch nicht als negativ auslegen. Wir lieben doch alle irgendwie den arroganten, gut aussehenden CEO! Das Zusammenspiel von Sawyer und Clover ist wirklich sehr amüsant, jedoch hätte ich mich über ein bisschen mehr Tiefgang und weniger Klischees gefreut.


Die Handlung ist bei Weitem nichts Neues und schnell vorhersehbar. Die Autorin bedient sich im Verlauf gefühlt allen Klischees, die es gibt. Ein bisschen Klischee ist ja nicht schlecht, jedoch wurde hier für meinen Geschmack alles etwas zu viel. Dennoch konnte die Handlung durch seinen Humor bei mir punkten. Es gab wirklich einige witzige Dialoge und Szenen, welche mich zum Lachen gebracht haben. Jedoch konnte der Humor nicht das fehlende prickeln ausgleichen.


Fazit


Eine humorvolle, klischeehafte Geschichte für Zwischendurch

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Veröffentlicht am 08.03.2020

Für mich fehlte das gewisse Etwas

Golden Dynasty - Größer als Verlangen
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Ich habe schon mehrer Bücher von Jennifer L. Armentrout gelesen und diese haben mir bisher auch immer sehr gut gefallen. Auf die neue Reihe von ihr habe ich jedoch mit gemischten Gefühlen geschaut. Ich ...

Ich habe schon mehrer Bücher von Jennifer L. Armentrout gelesen und diese haben mir bisher auch immer sehr gut gefallen. Auf die neue Reihe von ihr habe ich jedoch mit gemischten Gefühlen geschaut. Ich kann euch nicht mal wirklich sagen warum.

Durch den Klappentext hatte ich natürlich gewisse Erwartungen, die zum großen Teil auch erfüllt wurden. Die Geschichte ist spannend, geheimnisvoll und erotisch mit einer Prise Romantik. Jennifer L. Armentrout hat eine gute Mischung aus allem geschaffen und kann, damit den Leser gut unterhalten, auch wenn es teilweise vorhersehbar war. Der Plot ist jetzt auch nichts Neues, was mich grundlegend aber nicht stört. Durch den Schreibstil hat mich die Geschichte dennoch gut unterhalten.

Mit den Protagonisten hatte ich jedoch irgendwie meine Probleme. Ich bin mit ihnen einfach nicht warm geworden. Sie waren mir weder sonderlich sympathisch, noch waren sie mir grundlegend unsympathisch. Ich hing irgendwo dazwischen, weswegen ich beim Lesen ehr schleppend, vorangekommen bin und die Geschichte irgendwie nur so vor mir dahinplätscherte. Ich kann leider auch nicht wirklich greifen warum ich bei Julia und Lucian so zwischen den Stühlen hing. Ich konnte zu den beiden einfach keine Bindung aufbauen, zudem hat mir irgendwie ein bisschen mehr Hintergrund zu den Charakteren gefehlt. Am Ende wurden nicht alle meine offenen Fragen beantwortet, vielleicht findet man auf diese Fragen in den Folgebänden noch Antworten, aber im Moment bin ich mir nicht sicher ob ich diese Bücher lesen werde.


Fazit

Für mich gibt es bessere Büch von Jennifer L. Armentrout

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Veröffentlicht am 09.02.2020

ganz nett

Falsche Nummer, richtiger Mann
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Der Klappentext und das Cover haben mich irgendwie angesprochen. Ich habe eine spannende und irgendwie lustige Liebesgeschichte erwartet. Ob ich genau das bekommen habe? Leider nicht wirklich.

Den Anfang ...

Der Klappentext und das Cover haben mich irgendwie angesprochen. Ich habe eine spannende und irgendwie lustige Liebesgeschichte erwartet. Ob ich genau das bekommen habe? Leider nicht wirklich.

Den Anfang fand ich noch sehr gelungen. Die Fettnäpfchen die May immer mitnimmt, sind Anfangs noch sehr liebenswert. Doch mit der Zeit fand ich May leider sehr anstrengend mit ihrer Naivität und ihren voreiligen Schlussfolgerungen. Leider hat das mein Lesevergnügen sehr gezügelt. Anders ging es mir mit Ozzie. Er war mir um einiges sympathischer als May. Doch auch bei ihm und mir wollte der Funke nicht so ganz überspringen.

Die Story fand ich ganz gut gelungen und die Idee hat mir auch gut gefallen. Doch leider fehlte mir das gewisse Etwas und der Tiefgang. Die Charaktere blieben leider doch recht flach und dadurch blieb für mich auch die Story etwas auf der Strecke.


Fazit

Nette Idee, doch der Funke wollte einfach nicht überspringen

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Veröffentlicht am 16.01.2020

Weniger ist manchmal einfach Mehr

Angel Kisses: Das Weihnachtswunder von New York
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Das Cover und der Titel haben mich sehr schnell angesprochen, weswegen ich neugierig auf das Buch wurde. Auch wenn ich ohne Erwartungen an dieses Buch gegangen bin, trotzdem hat mir am Ende das gewisse ...

Das Cover und der Titel haben mich sehr schnell angesprochen, weswegen ich neugierig auf das Buch wurde. Auch wenn ich ohne Erwartungen an dieses Buch gegangen bin, trotzdem hat mir am Ende das gewisse Etwas gefehlt.


Die Protagonisten haben mir zwar ganz gut gefallen, jedoch fehlte es mir ein wenig an Tiefgang. Auch wenn sie mir sympathisch waren, dennoch blieben die Charakterzüge leider nur recht oberflächlich. Ein bisschen mehr Struktur und Durchsetzungsvermögen hätte den Protagonisten, besonders Charly, gutgetan. Neben Charly glänzten die Nebencharaktere bald mehr als sie selber als Hauptprotagonistin.


Der Schreibstil ist angenehm und einfach, trotzdem plätscherte die Geschichte so vor sich hin. Das lang meines Erachtens an der Themenvielfalt. Es war bestimmt gut gedacht von der Autorin so viele bedeutende Themen einzuarbeiten, doch hier wäre weniger mehr gewesen. Trotzdem ist die Geschichte im allgemeinen wirklich süß und stimmt auf die Weihnachtszeit sehr gut ein.


Fazit

Eine süße Weihnachtsgeschichte für zwischendurch mit kleinen Mängeln

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Gut, könnte aber Besser sein

The Ivy Years - Wenn wir vertrauen
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The Ivy Years - Wenn wir vertrauen ist bereits der vierte Teil der Reihe von Sarina Bowen. Bisher haben mir die Bücher dieser Reihe immer sehr gut gefallen, daher war ich auf diesen Teil wieder sehr gespannt.


Mit ...

The Ivy Years - Wenn wir vertrauen ist bereits der vierte Teil der Reihe von Sarina Bowen. Bisher haben mir die Bücher dieser Reihe immer sehr gut gefallen, daher war ich auf diesen Teil wieder sehr gespannt.


Mit Bella und Rafe haben wir hier zwei Protagonisten welche die üblichen Rollen vertauscht haben. Bella ist hier das "Bad Girl" mit vielen Bettgeschichten und großem Selbstbewusstsein. Währenddessen ist Rafe der "Good Boy" mit der romantischen Ader. Im Großen und Ganzen finde ich diesen Rollentausch wirklich abwechslungsreich und spannend, doch leider finde ich das die Autorin hier doch leicht übertrieben hat mit den Rollenklischees. Dadurch fand ich Bella zwar nicht direkt unsympathisch, jedoch konnte ich zu ihr auch keine richtige Bindung aufbauen. Mit Rafe bin ich da um einiges besser warm geworden.


Die Story fand ich wirklich vielversprechend, da hier das Thema Mobbing und die Auswirkungen davon behandelt wird. Die Autorin hat das Thema in meinen Augen auch wirklich gut umgesetzt, dennoch hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Teilweise bin ich nur schleppend voran gekommen, weil sich die Handlung stellenweise gezogen hat und ich das Gefühl hatte auf der Stelle zu treten. Trotzdem fand ich die Beziehung zwischen Bella und Rafe wirklich sehr süß! Die beiden haben wirklich gut harmoniert.




Fazit


Die Story hat viel Potenzial, jedoch wurde es hier nicht voll genutzt. Für mich der schwächste Teil der Reihe.

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