Profilbild von katharia

katharia

Lesejury Star
offline

katharia ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit katharia über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2020

Naja

Breathe - Flucht nach Sequoia
0

Ich habe Band eins von Breathe bereits vor Jahren gelesen gehabt, Band 2 lag lange Zeit einfach auf meinem SuB. DIesen Monat bin ich endlich dazu gekommen, das Buch zu lesen und muss sagen, dass es mich ...

Ich habe Band eins von Breathe bereits vor Jahren gelesen gehabt, Band 2 lag lange Zeit einfach auf meinem SuB. DIesen Monat bin ich endlich dazu gekommen, das Buch zu lesen und muss sagen, dass es mich leider ein wenig enttäuscht hat. Das Potenzial war vorhanden, doch viele Handlungen gingen mir einfach zu schnell und ich habe keinen Zugang zu den Charakteren gefunden.

Veröffentlicht am 12.10.2019

Gute Ansätze, keine gute Umsetzung

Im Schatten des Fuchses
2

REZENSIONSEXEMPLAR | Ich habe einen kleinen Luftsprung gemacht, als ich die Benachrichtigung vom Bloggerportal bekam, dass ich Im Schatten des Fuchses rezensieren dürfte. Ich habe viele von Julie Kagawas ...

REZENSIONSEXEMPLAR | Ich habe einen kleinen Luftsprung gemacht, als ich die Benachrichtigung vom Bloggerportal bekam, dass ich Im Schatten des Fuchses rezensieren dürfte. Ich habe viele von Julie Kagawas Büchern geliebt, der Klappentext ihres neuesten übersetzten Werkes klingt wunderbar spannend und das Cover ist wunderschön. Beste Voraussetzungen also, um ein unglaubliches Leseerlebnis beschert zu bekommen.
Sobald ich das Buch bei mir Zuhause hatte, begann ich ein Buddy-Read und konnte es gar nicht erwarten, endlich wieder in eine von Kagawas Fantasiewelten abzutauchen.
Ich habe bisher schon einige wunderbare Rezensionen über das Buch gelesen und einige, die nicht ganz so gut ausgefallen sind. Leider ist Im Schatten des Fuchses letztendlich dann für mich persönlich kein gutes Buch gewesen. Warum genau ich das so sehe, könnt ihr im Folgenden nachlesen.

DER INHALT

Die junge Gestaltwandlerin – halb Mensch, halb Füchsin – Yumenko wurde von Mönchen aufgezogen und hat ihr ganzes Leben lang noch nichts von der Welt gesehen, bis ein Anschlag auf das Kloster verübt wird. Als Dämonen den Tempel in Brand setzen, ist Yumenko die einzige Überlebende und wurde mit einer großen Aufgabe betraut. Sie ist dafür verantwortlich, die geheime Schriftrolle heimlich in Sicherheit an das andere Ende des Landes zu bringen.
Als sie aus dem Tempel flieht, trifft sie jedoch auf den Schattenkrieger Tatsumi, der auf der Suche nach der Pergamentrolle ist. Schafft Yumenko ist, den Krieger während ihrer gemeinsamen Reise im Dunkeln über ihr wichtigstes Gepäck zu lassen? Gerade dann, wenn Tatsumi ebenfalls ein Geheimnis mit sich trägt?

DIE CHARAKTERE

Hier sind wir leider schon an dem ersten Teil der Rezension angekommen, der mir unheimlich schwer fällt. Ich bin der festen Überzeugung, dass gute Charaktere schlechte Bücher besser machen können. Bücher mit schlechten Charakteren haben es jedoch umso schwerer, mich überzeugen zu können.
Yumenko ist eine Gestaltwandlerin und beherrscht Magie – wie genau diese Magie jedoch abläuft, hat man leider nur Stückchenweise sehen können. Die meiste Zeit fühlte ich mich ziemlich im Dunklen gelassen über ihre speziellen Fähigkeiten, die leider nur erwähnt wurden, wenn dies gerade zu der Handlung passte.
Den Samurai und Schattenkrieger Tatsumi fand ich bei seinem ersten Auftreten ziemlich interessant, denn er trägt ein dunkles Geheimnis in sich und hatte keine einfache Vergangenheit. Sehr viel Potenzial also, doch während der Seiten bin ich ihm nie näher gekommen und ich hätte mir so gewünscht, mehr über seine Ausbildung sowie seinen Charakter zu erfahren. So wirkte er leider stets kalt, unnahbar und einseitig.
Leider hat Im Schatten des Fuchses für mich nur Protagonisten gehabt, zu denen ich während des ganzen Buches keinen Zugang gefunden habe. Sie wirkten auf mich zu flach, manchmal unauthentisch und nervig. Aber wirklich berühren konnten sie mich nie. Es war mir geradezu gleichgültig, was mit ihnen passiert und deswegen konnte ich ihre Abenteuer auch gar nicht wirklich genießen.
Außerdem gab es im Laufe des Buches immer wieder einzelne Sichtweisen, die Situationen erklären sollten. Die Intention dahinter habe ich verstanden, ich finde es jedoch nicht gut gelöst, wenn ein Charakter, dem man vorher und hinterher nie wieder begegnet, plötzlich eine Kapitelsicht bekommt.
Der einzige Charakter, den ich wirklich mochte, war der Nebencharakter Okame, der stets einen witzigen Spruch auf den Lippen hatte und endlich mal ein wenig Schwung in die Handlung gebracht hat. Sobald er aufgetaucht ist, viel mir das Lesen leichter.

DIE BEWERTUNG

Ich hätte mir so gewünscht, diesem Buch fünf Sterne geben zu können. Wirklich, ich war sowas von bereit dafür. Leider gab es dennoch zu viele negative Dinge, die die positiven in meinen Augen nicht auslöschen konnten.
Doch starten wir doch erst einmal mit dem Positiven:
• Das Cover von Im Schatten des Fuchses ist wunderschön und detailreich gestaltet. Ein ganz großes Lob an den Designer!
• Der Titel ist sehr treffend gewählt und passt hervorragend zu dem Inhalt, was ich persönlich immer schön finde.
• Julie Kagawa versteht es, neue Fantasieelemente zu erschaffen und eine Fantasiewelt zu schreiben, in der man sich direkt Zuhause fühlt. In diesem Buch findet man gleich eine ganze Anzahl von Fantasy-Kreaturen.
• Die Umgebung wurde stets lebhaft beschrieben und man hat sich alles bildlich vorstellen können.
• Der Nebencharakter Okame verdient ein ganz großes Plus, weil er das Buch für mich so viel besser gemacht hat!
• Die langsame und glaubhafte Sinneswandlung sowie Entwicklung bei Tatsumi hat mir gut gefallen, denn sie wurde authentisch vermittelt und auch begründet.
• Das Ende an sich finde ich gut gewählt und es zeigt, dass die Geschichte noch weitergehen wird (dann jedoch leider ohne mich). Wirklich überrascht hat mich der Plottwist am Ende des Buches allerdings nicht, weil ich schon damit gerechnet hatte.
Meine Kritikpunkte sind Folgende:
• Ich habe keinen Zugang zu den Charakteren gefunden. Sie blieben mir alle viel zu blass, einseitig und vor allem nicht greifbar genug. Man erfährt kaum etwas über die Charaktere, deswegen wirken sie alle sehr austauschbar. Außerdem ist gerade Yumenko oft sehr naiv, was mir irgendwann auf die Nerven gegangen ist.
• Manchmal wurde ich von zu vielen Informationen geradezu erdrückt. Ich weiß, dass die Autorin dem Leser damit die Fantasiewelt und das Buch schmackhaft machen wollte. Aber ich habe mich von all den kulturellen, fantastischen und soziologischen Informationshageln manchmal wirklich überfordert gefühlt.
• Yumenko ist mir leider ein Dorn im Auge gewesen. Sie wirkt zu leichtgläubig, zu naiv und vor allem oft viel zu dramatisch. Zum Beispiel ist sie andauernd beleidigt und bezeichnet es direkt als Ausbruch, nur wenn man ihr nicht direkt mit einem strahlenden Lächeln begegnet. Außerdem wird immer wieder betont, dass Yumenko so gar keinen Sarkasmus versteht – bei den ersten zwei Malen ist das vielleicht noch witzig, danach wird es einfach nervig.
• Meiner Meinung nach hätte man die ersten 150 Seiten des Buches auf 10 Seiten herunterkürzen können, denn es passiert einfach so gut wie nichts und die Seiten haben sich wirklich gezogen.
• Einige Szenen waren mir aufgrund der angeblich so großen Gefahr leider viel zu einfach gelöst und wurden manchmal sogar ins Lächerliche gezogen (zum Beispiel ein Auftritt als Wahrsagerin verbunden mit einem Kaninchen, das gezaubert wird. Mehr werde ich nicht verraten, um Spoiler zu vermeiden).
• Ich habe zwischen den Charakteren, die sich letztendlich verlieben, leider überhaupt keine Bindung gefühlt. Sie haben so gut wie nie wirklich tiefe Gespräche geführt und sind dann auf einmal total verliebt, was ich ein wenig an den Haaren herbeigezogen finde. Man kann sich in niemanden wirklich verlieben, der absolut gar nichts über sich preisgibt.
• Irgendwie habe ich im Buch gar keinen wirklichen Aufbau bis zum Höhepunkt erlebt. Die Geschichte plätschert vor sich hin und dann kommt der Höhepunkt in meinen Augen auf einmal mitten aus dem Nichts.
• Das Ende ist mir leider auch zu unlogisch gewesen und einige der handelnden Personen konnte ich dort überhaupt nicht nachvollziehen. Mehr wird nicht gesagt, wegen Spoilergefahr.
Im Schatten des Fuchses ist in meinen Augen ein Buch mit wunderbaren Ansätzen und einet wirklich interessanten Idee, die leider nicht gut umgesetzt wurde. Ich bin mir sicher, dass es einigen absolut gut gefallen wird, wenn sie denn mit den Charakteren warm werden, denn das habe ich schon von einigen Rezensenten gehört. Bei mir hat das leider nicht funktioniert und ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen.
Deswegen kann ich Im Schatten des Fuchses leider nur 2,5 Sterne geben.

Veröffentlicht am 02.10.2019

Leidr nicht ganz meins

Schmetterling aus Staub
0

Schmetterling aus Staub ist mein Buch der SuB-Challenge im August gewesen. Das Werk ist eine Dystopie und die Grundidee (alle Menschen werden in 4 Kategorien eingeteilt) hat mir auch ziemlich gut gefallen. ...

Schmetterling aus Staub ist mein Buch der SuB-Challenge im August gewesen. Das Werk ist eine Dystopie und die Grundidee (alle Menschen werden in 4 Kategorien eingeteilt) hat mir auch ziemlich gut gefallen. Leider ist es ein wenig an der Umsetzung gescheitert, weswegen ich nur 2,5 Sterne vergeben habe.

Veröffentlicht am 10.06.2019

Leider nur 2.5 Sterne

Die Krone der Dunkelheit
0

An den Büchern von Laura Kneidl kommt man momentan wirklich kaum vorbei. Someone New unterliegt einem Hype, bei dem ich bisher ein wenig vorsichtig bin, und auch über Die Krone der Dunkelheit habe ich ...

An den Büchern von Laura Kneidl kommt man momentan wirklich kaum vorbei. Someone New unterliegt einem Hype, bei dem ich bisher ein wenig vorsichtig bin, und auch über Die Krone der Dunkelheit habe ich bereits einige begeisterte Rezensionen gelesen. Warum ich nicht ganz so euphorisch über das Buch denke, werde ich im Folgenden erklären.
Irgendwie scheinen die Bücher von Laura Kneidl einfach nicht ganz meinem Geschmack zu entsprechen und deswegen habe ich leider auch Die Krone der Dunkelheit nicht so gerne gelesen.

Der Inhalt



Die Krone der Dunkelheit spielt in einer Welt, wo die Feenwelt und die Menschenwelt durch eine Mauer voneinander getrennt wird, die es gibt, um den Frieden zwischen ihnen zu halten. Es ist den Spezies verboten, diese Mauer zu überqueren. Als die Prinzessin Freya jedoch herausfindet, dass sich ihr verschollener Zwillingsbruder auf der anderen Seite der Mauer im Elfenreich aufhält, beschließt sie, dorthin zu reisen und ihn zu suchen. Dabei wird sie von dem Wächter Larkin begleitet.
Das Buch erzählt genau genommen zwei verschiedene Geschichten, denn wir haben mit Ceylan eine zweite weibliche Hauptperson. Diese möchte sich den unsterblichen Wächtern anschließen, die die Mauer zwischen den Reichen beschützen. Dabei ist sie fest entschlossen, die erste weibliche Wächterin zu werden und sich an den Elva zu rächen, die ihre Familie umgebracht haben.

Die Charaktere



Normalerweise bin ich an dieser Stelle meiner Rezensionen immer voller Euphorie, über die Charaktere des Buches schreiben zu dürfen, denn ich bin ein Leser, dem authentische Charaktere total wichtig sind. Authentisch sind die Charaktere in Die Krone der Dunkelheit auch gewesen, aber eine wirkliche Bindung konnte ich beim Lesen leider zu keinem wirklich aufbauen.
Wir hätten zum einen die Prinzessin Freya, die sich auf der Suche nach ihrem Bruder macht und dabei auf einige Geheimnisse stößt. Sie ist ein entschlossener Charakter, zumindest das hat mir gut gefallen.
Dann gibt es noch Larkin, den unsterblichen Wächter, der Freya auf der Reise begleitet und meiner Meinung nach ein bisschen sehr unter ihrem Pantoffel gestanden hat.
Der Kronprinz der Elfen, Kheeran, ist ein Charakter, deren Zweifel ich ansatzweise verstehen konnte, aber ich hätte mir gewünscht, dass wir mehr über seinen inneren Konflikt zu lesen bekommen.
Ceylan ist wahrscheinlich mein Liebling gewesen, denn sie ist stur, unnachgiebig und steht für ihre Rechte ein. Das war sehr erfrischend zu lesen und ich habe ihr stets die Daumen gedrückt, auch wenn sie sicherlich einen Dickkopf besitzt.
Im Buch selbst werden noch ein paar andere als Hauptcharaktere bezeichnet, aber von den meisten von ihnen habe ich leider viel zu wenig gelesen, um sie als solche bezeichnen zu können.

Meine Bewertung



Ich weiß, dass viele mich jetzt am liebsten mit der Mistgabel verfolgen wollen, aber Die Krone der Dunkelheit ist einfach nicht mein Buch gewesen.
Beginnen wir jedoch mit dem Positiven: Die weiblichen Hauptcharaktere habe ich beide als stark und erfrischend gefunden, was mir sehr gefallen hat. Ceylan will trotz all der schlechten Chancen zur ersten weiblichen Wächterin werden und kämpft dafür mit allem, was sie zu geben hat. Freya übt sich verbotener Weise in Magie und ist außerdem eine Frau, die ihre eigenen Entscheidungen treffen kann.
Außerdem habe ich in vielen Rezensionen gelesen, dass das Buch zu sehr an die A Court of Thornes and Roses erinnert habe, was ich jedoch nicht bestätigen kann. Laura Kneidl liefert ihre eigenen Ideen und viele Gemeinsamkeiten habe ich nicht gefunden, abgesehen davon, dass es sich eben um eine Welt mit Elfen und Menschen handelt, die durch eine Mauer voneinander getrennt sind.
Der Schreibstil ist ebenfalls meistens angenehm zu lesen gewesen, manchmal gab es für meinen Geschmack allerdings ein wenig viel Fließtext und Beschreibungen. Ich bin jemand, der es gerne liest, wenn wirklich wörtliche Rede verwendet wird und ich hatte teilweise das Gefühl, dass seitenlang niemand überhaupt etwas gesagt hat. Das jedoch nicht nur in Kampfszenen, wo das natürlich verständlich ist, sondern andauernd.
Ebenfalls bin ich ganz schwer in das Buch hereingekommen und hatte mindestens die ersten dreihundert Seiten das Gefühl, überhaupt gar nicht zu wissen, wieso ich das Buch überhaupt lese. Das lag zum einen daran, dass ich keine Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte und sie mir einfach zu verschwommen geblieben sind. Andererseits habe ich bis zum Ende nicht wirklich verstanden, was genau denn jetzt überhaupt der Hauptplot sein sollte. Ich dachte anfangs eigentlich, dass es um die Suche nach Freyas Bruder ging, aber das fühlte sich letztendlich dann auch falsch an.
Außerdem hat Die Krone der Dunkelheit einfach zu viele Sichten gehabt, die dann auch viel zu schnell wechselten. Ich hatte das Gefühl, dass man kaum zehn Seiten von einem Charakter gelesen hat, dann kam schon der nächste. Dadurch konnte ich nie in das Geschehen eintauchen. Eigentlich habe ich überhaupt gar kein Problem mit POVs, viele meiner Lieblingsbücher haben sogar einige verschiedene Sichten, aber bei diesem Buch hat es mich gestört.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass das Buch für mich leider einige Logikfehler besitzt. Zum Beispiel ist Prinzessin Freyas Flucht für mich ein wenig zu reibungslos abgelaufen und sie wurde meiner Meinung nach nicht oft genug erkannt. Das konnte ich aber irgendwie noch akzeptieren. Was für mich aber dann wirklich unlogisch war, ist, dass sie öffentlich an der Krönung des Kronprinzen teilnehmen konnte, obwohl alle sie suchten. Da hätte ich erwartet, dass ihre Eltern davon zu hören bekommen. Ebenfalls habe ich es ein wenig unlogisch gefunden, dass Freya nicht wusste, wie Prinz Kheeran aussieht. Gibt es in dieser Welt keine Gemälde oder Ähnliches? Irgendwem im Menschenreich oder Feenreich müsste doch aufgefallen sein, wem er ähnlich sieht.
Der Titel des Werkes hat mich auch vor einige Fragen gestellt. Ich vermute, dass er sich auf die Prophezeiung bezogen hat, aber darüber wurde mir einfach nicht genug geschrieben. Dabei finde ich den Titel an sich eigentlich total schön.
Leider wurde Die Krone der Dunkelheit erst am Ende ein wenig spannender für mich und ich bin froh gewesen, als ich mit dem Buch durch gewesen bin. Ich kann leider nur 2,5 Sterne verteilen.

Veröffentlicht am 22.03.2020

Leider eine Enttäuschung

Verity
0

Ich habe mir Verity direkt am Erscheinungstag bestelt und war so gespannt auf das Buch, denn alle schienen es zu lieben. Für mich war es leider eine Enttäuschung.
Ich fand die Charkatere flach und nicht ...

Ich habe mir Verity direkt am Erscheinungstag bestelt und war so gespannt auf das Buch, denn alle schienen es zu lieben. Für mich war es leider eine Enttäuschung.
Ich fand die Charkatere flach und nicht wirklich gut ausgearbeitet. Eine Bindung zu ihnen konnte ich nicht finden. Außerdem waren viele Handlungen in meinen Augen einfach total unrealistisch und viele Entscheidungen der Charaktere für mich nicht nachvollziehbar.