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Veröffentlicht am 22.03.2020

Ganz nett für zwischendurch

Cherish Hope
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Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Trotz, dass die Geschichte in der 3. Person erzählt wurde, war ich nach einem holprigen Start später sehr gut in der Geschichte drinnen.

Die Story an ...

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Trotz, dass die Geschichte in der 3. Person erzählt wurde, war ich nach einem holprigen Start später sehr gut in der Geschichte drinnen.

Die Story an sich hat mir schon gefallen, jedoch finde ich, dass man an einigen Stellen noch ein wenig tiefer hätte gehen können.
Außerdem finde ich, dass viel zu viele Sachen aus Zufall passiert sind. Nayna und Raj haben sich auf einer Party zum ersten Mal gesehen, dort schon wild miteinander rumgemacht.
Ein paar Tage später haben Naynas Eltern Raj und seine Familie zu einem Treffen eingeladen, da er ein potenzieller Ehepartner für Nayna war, den sie ausgesucht haben. Dort mussten Nayna und Raj natürlich so tun, als hätten sie sich noch nie gesehen. Als Nayna ins Wohnzimmer kam und er am Fenster stand, dachte ich mir schon so: Och, nein. Bitte lass das jetzt nicht den Kerl von der Party sein - natürlich war er es.

Andererseits finde ich jedoch, dass Nayna und Raj wirklich füreinander gemacht sind und perfekt zusammenpassen. Sie gehen miteinander durch gute und durch schlechte Zeiten. Sie haben sich schon von Anfang an gut verstanden. Jedoch gab es so gut wie keine Auseinandersetzungen, stattdessen haben sie sich immer schon nach ein paar Stunden wiedergesehen und dann war alles wieder wie vorher. Dies fand ich ebenfalls ein wenig unecht.

Das Ende wiederum hat mir sehr gut gefallen. Es war genauso, wie ich es mir vorgestellt habe und hätte nicht besser sein können.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich zwar einige Kritikpunkte habe, ich das Buch jedoch nicht schlecht fand. Es war schön für zwischendurch und an sich hat mir das Buch ganz gut gefallen.

Veröffentlicht am 31.01.2020

Hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden

The Brightest Stars attracted
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Ich habe die After-Reihe von Anna Todd geliebt, weshalb ich echt gespannt auf dieses Buch war und auch hohe Erwartungen hatte.

Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass er echt toll ist - wie auch in der ...

Ich habe die After-Reihe von Anna Todd geliebt, weshalb ich echt gespannt auf dieses Buch war und auch hohe Erwartungen hatte.

Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass er echt toll ist - wie auch in der After-Reihe und wie ich es erwartet hatte.

Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich dachte, dass die Geschichte wirklich Potenzial haben könnte.
Jedoch habe ich schnell gemerkt, dass dies nicht so der Fall ist. Es gab so gut wie gar keine Spannung und es ist auch gefühlt nichts passiert. Karina war immer nur arbeiten und Kael kam dann immer zu ihr, um sich von ihr massieren zu lassen.
Außerdem hat es auch sehr lange gedauert, bis die beiden miteinander vertraut waren, was an sich ja sehr realistisch ist, jedoch war mir das in dem Buch zu eintönig.

Am Ende gab es zwar einen Cliffhanger, der aber jetzt nicht so dramatisch war, dass ich unbedingt weiterlesen muss.
Mal schauen, ob ich mir die weiteren Teile kaufen werde, wenn sie erschienen sind.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr hohe Erwartungen an das Buch hatte, die leider nicht erfüllt wurden. Vielleicht liegt es auch an mir, dass meine Erwartungen wirklich viel zu hoch waren, sodass ich sehr pingelig bin, jedoch kann man nachdem man die After-Reihe gelesen und geliebt hat auch keine geringeren geringeren Erwartungen haben. Wirklich sehr schade, da ich mich so sehr auf dieses Buch gefreut hatte.

Veröffentlicht am 08.01.2021

Eine sehr vorhersehbare Geschichte mit einem schönen Ende

Finding us - Verfallen
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Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir super gefallen. Er war sehr leicht und flüssig.

Das Buch hat direkt ...

Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir super gefallen. Er war sehr leicht und flüssig.

Das Buch hat direkt sehr spannend begonnen, weshalb ich sehr viel Potenzial in der ganzen Geschichte gesehen habe. Dies hat sich jedoch schnell geändert. Ich finde, es gab allgemein sehr wenig Handlung und es war alles sehr vorhersehbar. Im Grunde finde ich, dass der Klappentext schon alle wichtigen Dinge zusammenfasst, weshalb nichts wirklich neues oder krasses passiert ist.

Aspen ist eine sehr erfolgreiche Frau. Sie hat sich ein millionenschweres Business aufgebaut, weshalb sie sehr bekannt ist. An sich war sie eine starke, selbstbewusste Frau, jedoch war sie mir irgendwie ein wenig zu naiv, bzw. hat sich direkt auf alles eingelassen. Sie hat Hank schon nachdem sie sich ein paar Tage kannten, bei sich einziehen lassen.
Hank war mir kein bisschen sympathisch. Ehrlich gesagt finde ich ihn sogar ein wenig gruselig - er nennt Aspen direkt Engel und denkt von der ersten Sekunde schon daran, was er alles mit ihr im Bett anstellen möchte. Dies hat für mich rein gar nichts mit Liebe zu tun und ich verstehe nicht, wieso Aspen sich überhaupt auf ihn eingelassen hat - er hat diese Gedanken nämlich schon von Anfang an ihr gegenüber ausgesprochen, sodass sie alles wusste.

Dann war natürlich alles zwischen Aspen und Hank super, bis, wie bereits im Klappentext erwähnt sich diese Probleme stellen, weil die beiden aus unterschiedlichen sozialen Schichten kommen. Es gibt hier und da ein wenig Drama, wie man es sich vorstellen kann.

Das Ende mochte ich hingegen ganz gerne - es war einfach ein schönes und passendes Ende für die Geschichte.


Fazit:

Die Geschichte war oft sehr vorhersehbar, sodass es relativ wenig Spannung gab. Die Protagonisten konnten mich nur teilweise überzeugen, weshalb ich sagen würde, dass diese Geschichte ganz nett für zwischendurch ist, man sie aber nicht unbedingt gelesen haben muss.


Bewertung:

2,5/5 ⭐️

Veröffentlicht am 07.06.2020

Mir ging alles viel zu schnell...

No Sweeter Summer
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Den Schreibstil mochte ich sehr gerne. Er war leicht und flüssig.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir ebenfalls sehr gefallen.

Mir ging aber die ganze Beziehung zwischen den Protagonisten viel zu schnell, ...

Den Schreibstil mochte ich sehr gerne. Er war leicht und flüssig.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir ebenfalls sehr gefallen.

Mir ging aber die ganze Beziehung zwischen den Protagonisten viel zu schnell, was eventuell daran liegen könnte, dass das Buch so wenig Seiten hat. Mir kam es so vor, als wäre ein Ereignis direkt nach dem anderen geschehen.

An sich war es aber eine ganz süße Geschichte mit Sommerfeeling pur!

Veröffentlicht am 07.06.2020

Eher langweilig

Nachtjagd
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Klappentext:

Düster, erotisch, unwiderstehlich – die letzten Vampire kämpfen um das Schicksal der Welt

Das Leben der jungen Beth Randall verläuft eigentlich in ruhigen Bahnen – sie lebt in einem zu ...

Klappentext:

Düster, erotisch, unwiderstehlich – die letzten Vampire kämpfen um das Schicksal der Welt

Das Leben der jungen Beth Randall verläuft eigentlich in ruhigen Bahnen – sie lebt in einem zu kleinen Apartment, geht selten aus und hat einen schlecht bezahlten Reporterjob bei einer kleinen Zeitung in Caldwell, New York. Ihr Job ist es auch, der sie an den Tatort eines ungewöhnlichen Mordes führt: Vor einem Club ist ein Mann bei der Explosion einer Autobombe gestorben, und die Polizei kann keinen Hinweis auf die wahre Identität des Toten finden. Dann trifft Beth auf den geheimnisvollen Wrath, der in Zusammenhang mit dem Mord zu stehen scheint. Der attraktive Fremde übt eine unheimliche Anziehung auf sie aus, der sie sich nicht entziehen kann. Während sie sich auf eine leidenschaftliche Affäre mit Wrath einlässt, wächst in ihr der Verdacht, dass er der gesuchte Mörder ist. Und Wrath hat noch ein paar Überraschungen mehr für sie auf Lager, denn er behauptet, ein Vampir zu sein – und das Oberhaupt der Bruderschaft der BLACK DAGGER, die seit Jahrhunderten einen gnadenlosen Krieg um das Schicksal der Welt führen muss ….


Meine Meinung:

Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, da ich gehört habe, dass es richtig gut sein soll. Außerdem liebe ich Vampirgeschichten, weshalb ich dachte, dass es mir gefallen wird.

Das Buch wird aus der dritten Person erzählt, was mir nicht so gut gefallen hat. Dadurch hat man meiner Meinung nach, immer eine gewisse Distanz zu den Protagonisten und kann nicht so warm mit ihnen werden - genau das war hier leider der Fall.

Die Geschichte an sich fand ich eher langweilig - mich haben die Ereignisse dort irgendwie nicht so richtig interessiert.

Vielleicht gebe ich der Reihe noch eine Chance, da ich hoffe, dass nur der Anfang so langweilig war und es mit den nächsten Bänden spannender wird. Da muss ich noch mal schauen.