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Veröffentlicht am 23.03.2020

Tolles Thema und Umsetzung!

Feeling Close to You
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Inhalt: „Feeling close to you“ ist der zweite Band der „Was auch immer geschieht“-Reihe von Bianca Iosivoni und ist am 24.02.2020 bei Lyx erschienen.
Parker ist ein erfolgreicher Youtuber. Als er bei einem ...

Inhalt: „Feeling close to you“ ist der zweite Band der „Was auch immer geschieht“-Reihe von Bianca Iosivoni und ist am 24.02.2020 bei Lyx erschienen.
Parker ist ein erfolgreicher Youtuber. Als er bei einem seiner Livestreams von TRGame bei einem Spiel fertig gemacht wird, setzt er sich mit ihr in Kontakt. Hinter TRGame steckt Teagan Ramona. Sie ist kurz davor die Highschool zu beenden. Mit ihren Livestreams versucht sie sich das Geld fürs College zusammen zu sparen. Ihr ständig arbeitender Vater möchte sie an einer ganz anderen Uni sehen, weswegen sie versucht ihr Leben selbst in die Hand zunehmen. Nicht nur Teagan hat Familienprobleme sondern auch Parker. Kann aus ihren gemeinsamen Livestreams und Chatnachrichten mehr werden?


Meinung: Das Cover ist ein Traum. Mir gefällt dieser Marmorlook mit dem blau und gold sehr gut. Leider hat dies keinen Bezug zum Inhalt dieses Buches. Dafür passt es hervorragend zu dem neuen Cover des überarbeiteten ersten Bandes. Am Schreibstil kann man sofort erkennen, dass es Bianca Iosivoni geschrieben hat. Die Texte sind wie immer mit einer Leichtigkeit und flüssig zu lesen. Hinzukommt eine gute Portion Humor, der, wie die letzten Male auch schon, perfekt meinen Humor entspricht. Ich musste viel Grinsen und Schmunzeln. Das Thema Gaming in der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. So etwas habe ich bisher in noch keiner anderen Liebesgeschichte so umgesetzt gesehen. Sie hat damit etwas komplett neues geschaffen. Zugegebenermaßen bin ich anfangs skeptisch gewesen, ob diese Geschichte wirklich etwas für mich ist, da ich mich mit so einem Gamingzeug absolut nicht auskenne. Der Autorin ist es aber hervorragend gelungen das Thema umzusetzen. Die Spiele waren sehr gut erklärt, so dass man selbst als Laie alles gut verstanden hat und die Abläufe nachvollziehen konnte. Trotzdem war es auch nicht zu viel. Das Thema hat sich problemlos in die Geschichte eingefügt. Von Anfang an bin ich direkt in der Geschichte drin gewesen. Ich muss zugeben, dass in der Geschichte jetzt nichts großartig spannendes passiert ist. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl als würde es sich ziehen. Natürlich durfte auch eine Portion Drama am Ende nicht fehlen. Eigentlich wäre das nicht unbedingt nötig gewesen. In meinen Augen gab es ein zwei Themen, die öfters angeschnitten worden sind, von denen ich mir mehr Tiefgang erhofft hätte. Das Potenzial dafür war auf jeden Fall da.
Die Charaktere konnten mich überzeugen. Die beiden sind einfach toll. Die Chemie hat auf jeden Fall gepasst. Beide haben so ihre Probleme. Sie haben ihr Hobby zum Job gemacht und das nicht nur aus Spaß. Gerade bei Teagan fand ich das Alter perfekt. Man bekommt mit, wie es ist im Abschlussjahrgang zu sein und was dort und danach alles passiert. Zum Beispiel das bewerben und anschauen von Colleges. Ich konnte mich mit ihren Problemen identifizieren. Sie ist eine starke Persönlichkeit. Ebenso wie sie finde ich auch Parker echt toll. Er ist ein Vorbild. Familie und Freunde sind ihm wichtig. Seine WG ist wirklich großartig. Eventuell habe ich mich auch in einen seiner Mitbewohner verliebt. Ich hoffe, dass Cole auch noch seine eigene Geschichte bekommt. Sein Charakter hat mir bisher sehr gut gefallen. Alle WGmitbewohner haben ihre eigene Geschichte, was man jetzt schon sehr gut erkennen konnte.


Fazit: Wieder mal ein tolles Buch von Bianca Iosivoni! Man bekommt ein kleines Wiedersehen mit Callie aus Band 1. Ich empfehle es allen, die Bianca Iosivoni gerne lesen. Man kann diesen Band unabhängig von dem ersten Teil lesen und muss auch kein Gamingwissen haben.

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  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.02.2020

Toller Abschluss der Geschichte von Scout und Easton

Win for Love
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Inhalt: „Win for love“ von K. Bromberg ist der zweite und letzte Band der „Player“-Reihe. Man sollte den ersten Teil „Play for love“ auf jeden Fall vorher gelesen habe!
Als Easton erfährt, dass Scout ihn ...

Inhalt: „Win for love“ von K. Bromberg ist der zweite und letzte Band der „Player“-Reihe. Man sollte den ersten Teil „Play for love“ auf jeden Fall vorher gelesen habe!
Als Easton erfährt, dass Scout ihn als nicht wiederhergestellt eingestuft hat bricht für ihn eine Welt zusammen. Besonders da er damit nun auch verkauft ist. Wie konnte Scout ihn nur so hintergehen? Schafft sie mit ihrer Entscheidung zu leben und es ihm auch erklären zu können? Außerdem bleibt da noch die Frage zu klären, ob Easton ihr auch seine Geheimnisse anvertrauen kann. Gibt es für die beiden noch eine Chance?


Meinung: Wie auch schon beim ersten Band gefällt mir das Cover wegen dem nackten Oberkörpers des Mannes nicht. Von solchen Covern gibt es meiner Meinung nach mittlerweile schon zu viele. Der Schreibstil ist gut lesbar. Auch diesmal wird die Geschichte sowohl aus Scouts als auch Eastons Sicht erzählt, so dass man eine gute Einsicht in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden bekommt. Ehrlich gesagt möchte ich nicht viel mehr erzählen, da es ansonsten spoilern würde. Was ich aber sagen kann ist, dass wir die beiden von neuen Seiten kennenlernen. Wir erleben wie sie sich weiter entwickeln, aber dabei ihren ursprünglichen Charakter nicht verlieren. Auch den Vater von Scout lernen wir ein bisschen besser kennen und verstehen. In diesem Teil kratzt die Geschichte nicht einfach nur an der Oberfläche, sondern wir bekommen ein auf und ab der Gefühle. Es gibt einige Geheimnisse die aufgeklärt werden. Zugegebenermaßen waren sie wirklich gut, so dass ich immer erst kurz vor der Auflösung von alleine darauf gekommen bin.

Fazit: Der zweite Teil hatte mehr Tiefe. Mir hat er etwas besser als der erste Teil gefallen. Lange habe ich auf diesen zweiten Teil gewartet und es hat sich definitiv gelohnt! Ich war von Anfang an wieder in der Geschichte drin und sie hat mir echt gut gefallen. Wem Band eins gefallen hat, wird Band zwei mindestens genauso mögen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.10.2019

Überzeugender Reihenabschluss

Pretty Venom (Gray Springs University 3)
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Inhalt: "Pretty venom" ist der Abschlussband der "Gray Springs University"-Reihe von Ella Fields. Im dritten Band geht es um Callum und Renee. Die beiden lernen sich als Kinder kennen, nachdem Renee mit ...

Inhalt: "Pretty venom" ist der Abschlussband der "Gray Springs University"-Reihe von Ella Fields. Im dritten Band geht es um Callum und Renee. Die beiden lernen sich als Kinder kennen, nachdem Renee mit ihren Eltern umgezogen ist. Ihre Eltern sind befreundet und wollen ihre Firmen zusammenlegen. Natürlich sind sie in den Augen ihrer Mütter ein Traumpaar. Die beiden sehen das aber absolut nicht. Sie hassen sich, wobei der Hass sich zeitweise zur Liebe entwickelt. Dann passiert allerdings etwas und der Hass ist, zumindest bei einer Person, zurück. Werden sie es schaffen wieder zueinander zu finden?

Meinung: Auch dieses Cover gefällt mir, trotz den Gesichtern, ganz gut. Es passt perfekt zu den anderen beiden Covern, da es auf die gleiche Art gemacht worden ist. Der Titel passt gut zur Geschichte. Nina Bader hat, genauso wie bei den ersten beiden Bänden, auch diesen übersetzt. Der Schreibstil ist genauso toll wie bisher. Positiv aufgefallen ist, dass dieser Band keine auffälligen Rechtschreibfehler hat. Das hatte ich beim letzten Teil bemängelt, da es dort ziemlich viele waren. Besonders auf diesen Teil war ich sehr gespannt, da mich der Cliffhanger im zweiten Band ziemlich neugierig auf die Geschichte von den beiden gemacht hat. Die Idee fand ich von Anfang an gut. Auch während des Lesens fand ich sie immer noch gut. Anfangs war ich etwas überrascht, da ich damit gerechnet hatte, dass es kurz vor dem Cliffhanger oder danach einsetzen würde. Die Autorin hat aber wieder bewiesen, dass sie ihre Leser nicht gerne allzu lange im Dunkeln lässt und sie gerne möchte, dass der Leser von Anfang an dabei ist. So hat auch dieses Buch beim Beginn ihrer gemeinsamen Geschichte angefangen. Wir lernen die beiden bei ihren ersten Begegnungen kennen. Jedes Kapitel erzählt von gemeinsam erlebten Situationen und Momenten von der Kindheit bis zu Zeit an der Universität. Die Geschichte wird sowohl aus Renees als auch Callums Sicht erzählt, so dass man immer einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt beider Seiten bekommt. Das hat mir sehr gut gefallen. Allerdings gab es zwischendurch ein paar kleine Längen, dadurch, dass die Geschichte schon so früh anfängt und zwischendurch auch mal nicht so viel passiert. Diese Längen sind zum Glück nur kurz. Ehrlich gesagt hat mich der Verlauf der Geschichte ein bisschen überrascht, da ich mit dem Grund für den erneuten Hass nicht gerechnet hatte. Der Geschichtsverlauf hat mir sehr gut gefallen. Gerade auch der Grund für den Hass und dass es von dieser Person ausging, da man wenn es eher andersrum erwartet hätte, da sowas typisch für solche Geschichten wäre. Die Gedanken, Gefühle und Handlungen fand ich realistisch und gut dargestellt. Die beiden Charaktere fand ich auch toll. Die Chemie zwischen den beiden war gut, sodass sie für mich eigentlich ein gutes Paar abgeben. Ehrlich gesagt gab es auch Szenen, in denen ich abwechselnd eine/n von den beiden immer mal wieder nicht mochte, aber das hielt sich in Grenzen. Für mich macht das manchmal auch eine gute Geschichte aus. Schließlich benimmt sich jeder Mensch mal so, dass man ihn kurz nicht mag. Gerade das macht die Geschichte und die Charaktere so echt. Auch die Nebencharaktere mochte ich. Sie waren gut ausgearbeitet und individuell. Natürlich hat mich das Wiedersehen mit den Charakteren aus den ersten Bänden sehr gefreut. Diesmal gab es auch nicht so viele Szenen- und Dialogwiederholungen wie in Band zwei. Ich finde es sehr schade, dass die Zeit an der Gray Springs University jetzt beendet ist.

Fazit: Ein gelungener Abschluss der "Gray Springs University"-Reihe von Ella Fields! Zwar gefällt mir der erste Band immer noch am besten, aber dieser erreicht Platz zwei der Reihe. Ich kann die ganze Reihe einfach nur jedem ans Herz legen, der gerne Geschichten, die an der Uni spielen, liest.

Veröffentlicht am 06.06.2019

In Berlin gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken

POLYGLOTT on tour Reiseführer Berlin
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In diesem Berlin Reiseführer von Manuela Blisse und Uwe Lehmann findet man alles was man für einen guten Trip nach Berlin braucht und wissen muss. Zugegebenermaßen sind einige der ersten Seiten nicht wirklich ...

In diesem Berlin Reiseführer von Manuela Blisse und Uwe Lehmann findet man alles was man für einen guten Trip nach Berlin braucht und wissen muss. Zugegebenermaßen sind einige der ersten Seiten nicht wirklich für den ebookreader gemacht. Die Darstellung funktioniert nicht. Danach wird es aber besser. Die Autoren stellen sich vor und auch Berlin wird mit Fakten vorgestellt. Zum Beispiel wann man am besten in Berlin sein sollte, die Temperaturen und ähnliches. Es werden Hotels, Sightseeingtouranbieter und Essensmöglichkeiten vorgestellt. Auch wo man in Berlin was finden kann ist erklärt. Sowohl bekannte Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel das Brandenburgertor, der Fernsehturm und die Mauer, werden vorgestellt, aber auch unbekanntere Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel der Teufelsberg oder der Erfinderladen. Es gibt auch Informationen zu Kultur, Events, Shoppingmöglichkeiten und Unterhaltungstipps. Alle Empfehlungen und Vorstellungen enthalten links, so dass man direkt auf die entsprechende Homepage kommt. Das ist definitiv ein Pluspunkt, da man so nicht noch selbst lange suchen muss, um auf die richtige Seite zu kommen, wenn man noch mehr Informationen zu dem Ausgewählten erhalten möchte. Wenn man sich selbst keine eigene Tour zusammen basteln möchte, hat man die Möglichkeit eine Tour zu wählen, die im Buchvorgeschlagen ist. Diese können von ein paar Stunden bis zu 3 Tagen gehen. Da ist sicherlich für jeden etwas dabei.

Fazit: Ich war schon zweimal in Berlin und konnte in diesem Reiseführer trotzdem noch einiges neues entdecken und erfahren. Ich habe einige Sachen rausgeschrieben, die ich mir bei meinem nächsten Berlinbesuch noch anschauen möchte Besonders gut hat mir auch das Mini-Berlin-Wörterbuch gefallen. Die Berliner haben halt ihre eigene Sprache und so kann man schnell mal nachschauen, wenn man etwas nicht versteht oder wissen möchte.

Veröffentlicht am 27.12.2018

App mit Folgen

Bad Bachelor
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Inhalt: „Bad Bachelor“ ist der erste Band aus der neuen Trilogie „New York Bachelors“ von Stefanie London um die drei Freundinnen Darcy Greer, Remi Drysdale und Annie Maxwell. Im ersten Band geht es um ...

Inhalt: „Bad Bachelor“ ist der erste Band aus der neuen Trilogie „New York Bachelors“ von Stefanie London um die drei Freundinnen Darcy Greer, Remi Drysdale und Annie Maxwell. Im ersten Band geht es um Darcy und Reed.
"Bad Bachelor" ist eine neue sehr beliebte App. Sie soll Frauen helfen den richtigen Mann für sich zu finden und sie vor den bösen Männern, die nicht beziehungstauglich sind warnen, indem die Nutzerinnen der App die Männer, die sie gedatet haben bewerten. Auf Platz eins der Bad Bachelors steht Reed McMahon. Laut den Frauen möchte er nur das eine und das wars. Er wird als kaltherzig und berechnend beschrieben. Darcy ist Bibliothekarin. Ihre Bücherei braucht dringend spenden. Ausgerechnet Reed wird als PR-Manager engagiert um ihr bei der Spendenaktion zu helfen. Darcy kennt seinen Ruf und ist dementsprechend nicht begeistert.

Meinung: Ich finde das Cover passt ganz gut dazu, dass es um einen Bachelor in New York geht. Zugegebenermaßen gefallen mir die Cover von den anderen beiden Bänden, aber besser. Der Titel passt perfekt zum Inhalt des Buchs. Der Schreibstil war angenehm. Die Schriftstellerin hat mich mit ihrer kreativen Idee sehr positiv überrascht. Ich habe noch nie etwas vergleichbares gelesen. Wenn waren es immer normale Datingapps. Die Geschichte wird aus der personalen Multiperspektive erzählt. Also sowohl aus der Sicht von Darcy als auch von Reed.
Darcy war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Ihr Verhältnis zu ihrer Familie fand ich sehr realistisch dargestellt.
Am Anfang hat mir Reed schon gut gefallen. Mit der Zeit ist meine Zuneigung und Verständnis für Reed immer weiter gewachsen. Sein Verhalten und Charakter fand ich sehr gut dargestellt und für den Leser mit der Zeit immer nachvollziehbarer.
Darcys Freundinnen fand ich auch toll. Besonders da man jetzt schon erkennen konnte, dass jede ihren eigenen Charakter hat und anders ist. Ich bin gespannt auf ihre Geschichten in den anderen beiden Bänden.
Reeds Vater habe ich auch direkt ins Herz geschlossen. Er ist ein Sturkopf, den man einfach nur lieben kann. Auch sein Verhalten passt gut in die Geschichte und ist verständlich.
Es ist gut, dass man nicht direkt weiß wer hinter der App steckt. So kann man etwas mitraten. Ich persönlich hatte kurz vor der Auflösung noch zwei Verdächtige, womit ich dann nachher auch richtig lag. Die Auflösung ist ebenfalls gut gemacht.


Fazit: Das Buch hat mir gut gefallen und ich möchte auf jeden Fall die anderen beiden Bände lesen. Die Idee ist mal etwas anderes. Wer Lust auf einen Bad Bachelor, der eigentlich ein gutes Herz hat, hat, der ist bei diesem Buch auf jeden Fall richtig. Dieses Buch beweist, dass die meisten Menschen einfach nur Masken tragen und man im Beruf und Privaten unterschiedlich sein kann. Das Wichtigste, aber ist, dass gezeigt wird, was für Auswirkungen solche Apps, Berichte und ähnliches auf eine Person, der Ruf und Ansehen hat und dass dieses sich auch auf die Familie und berufliche Situation auswirken kann!