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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2020

Nichts für schwache Nerven

Die Meute
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Rackley ermittelt im Biker-Milleu. Brisanter, rasanter und actionlastiger Thriller mit ausgeprägter Gewaltdarstellung. Hohes Tempo, fortlaufende Spannung, aber es hätte gern auf die detailreiche Darstellung ...

Rackley ermittelt im Biker-Milleu. Brisanter, rasanter und actionlastiger Thriller mit ausgeprägter Gewaltdarstellung. Hohes Tempo, fortlaufende Spannung, aber es hätte gern auf die detailreiche Darstellung von Mord und Gewalt verzichtet oder zumindest minimiert werden dürfen. Hier wird tief in die Klischee-Schublade gegriffen und von Mord über Drogen, war so ziemlich alles dabei. Trotzdem war auch der 3. Thriller um Rackley, seiner Frau Andrea sowie Bear und Guerra wieder kurzweilig und intensiv zu lesen. Gregg Hurwitz weiß, wie man den Leser neugierig bleiben lässt, und bietet neben gut ausgearbeiteten, glaubhaften Figuren eine mitreißende Story. Leseempfehlung. Aber nichts für schwache Nerven.

Veröffentlicht am 23.03.2020

Rasante Story mit viel Action.

Die Sekte
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Hochspannender Thriller. Rackley ermittelt verdeckt in einer Sekte um eine junge Frau zu befreien, die gar nicht befreit werden möchte. Erschreckend realistische Darstellung von Gewalt, Indoktrination ...

Hochspannender Thriller. Rackley ermittelt verdeckt in einer Sekte um eine junge Frau zu befreien, die gar nicht befreit werden möchte. Erschreckend realistische Darstellung von Gewalt, Indoktrination und Manipulation, die mit allen Mitteln herbeigeführt wird um die Sektenmitglieder abhängig und hörig zu machen. Natürlich nur zum Wohlergehen des Sektenführers, der sich ein Stall von jungfräulichen Teenagern hält, die sich um den "Auserwählten" kümmern sollen. Rackley ist immer noch in Ungnade gefallen wegen seines Rachefeldzuges, wird aber in die laufenden Ermittlungen eingeschleust. Sehr gut recherchiert. Fortlaufende Spannung.

Veröffentlicht am 23.03.2020

Sehr guter Thriller

Die Scharfrichter
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Actionlastiger Selbstjustiz-Thriller mit fast fortlaufendem hohem Tempo und durchgehender Spannung trotz der hohen Seitenzahl. Tim Rackley ist die Hauptfigur, ein Elite-Soldat des Millitärs mit verschiedenen ...

Actionlastiger Selbstjustiz-Thriller mit fast fortlaufendem hohem Tempo und durchgehender Spannung trotz der hohen Seitenzahl. Tim Rackley ist die Hauptfigur, ein Elite-Soldat des Millitärs mit verschiedenen Spezial-Zusatzausbildungen,m der mittlerweile bei den US Marshals arbeitet. Als seine Tochter ermordet wird, stellt der das Justizsystem in Frage und als dann auch noch der Täter frei kommt, sinnt er auf Rache.
Erschreckend realistisch und brutal geht die Rache-Truppe von der er angeheuert wird, in ihrer Aufgabe auf, den operativen Ablauf übernimmt Tim. Akribische Beschreibungen zur Planung, zu Waffen und bildreiche Darstellung der Morde wurden detailreich umgesetzt. Die Stimmung des Thrillers ist gedrückt. In sich abgeschlossener Fall mit einigen Überraschungen.
Ich bin auf die Fortsetzung (Die Sekte) gespannt.. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 23.03.2020

Wieder sehr gelungen und empfehlenswert

Weiße Fracht
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Leander Lost´s dritter Fall und der Austausch in Portugal neigt sich dem Ende zu. Natürlich muss da noch ein spektakulärer Fall her, und was könnte da besser sein, als gleich mal einen riesigen Drogenring ...

Leander Lost´s dritter Fall und der Austausch in Portugal neigt sich dem Ende zu. Natürlich muss da noch ein spektakulärer Fall her, und was könnte da besser sein, als gleich mal einen riesigen Drogenring auszuheben oder eine Mordserie aufzklären. Leander Lost hat nicht nur mit einigen beruflichen "Problemen" zu kämpfen, sondern auch privat.
Der Autor bleibt sich treu und somit liest sich auch das dritte Buch um Leander Lost recht zügig weg. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, dazu kommt eine gute Portion Humor, da Lost einige Redewendungen sehr wörtlich nimmt und diese zu skurrilen Situationen führen. Der Idetiker und Autist macht seine Sache gut, und ich bin froh, wenn es weiter geht mit der Serie. Für mich ist sie Unterhaltung pur, ein guter Kriminalfall, angenehme Haupt- und Nebenfiguren, ein schönes Setting in Portugal und Umgebung. t.

Veröffentlicht am 23.03.2020

Sehr gelungener Krimi

Lost in Fuseta - Spur der Schatten
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Spannender wie genialer zweiter Teil, der mich durch die Seiten fliegen lies. Leander Lost ist einfach eine interessante Hauptfigur: der deutsche Polizist, der wegen eines Austauschprogramms in Portugal ...

Spannender wie genialer zweiter Teil, der mich durch die Seiten fliegen lies. Leander Lost ist einfach eine interessante Hauptfigur: der deutsche Polizist, der wegen eines Austauschprogramms in Portugal gelandet ist, hat sich eingelebt und wird von seinen Kollegen Graciana Rosado und Carlos Estevez mittlerweile geschätzt aber auch ein wenig gefoppt, doch das ist nicht bei allen Kollegen so. Leander ist Autist und Idetiker, kann nicht lügen, und er versteht die zwischenmenschlichen Nuancen nicht, und das führt zu manch witziger Situation, denn auch hier wird, wie im Vorgänger bereits auch, nicht an Redewendungen gespart, die Lost alles wortwörtlich nimmt. Der Krimi hat eine gute, fortlaufende Spannung, das Tempo ist gemütlich und es fällt angenehm auf, wie Gracianas Familie zusammenhält und Lost auch privat einbindet. Realistische wie lebendige Figurenausarbeitung. Sehr gelungener Krimi