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JanaPusteblume

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Veröffentlicht am 22.08.2019

Lotus House- Lustvolles Erwachen

Lotus House - Lustvolles Erwachen (Die Lotus House-Serie 1)
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Inhalt:
Genevieve Harper ist blond und attraktiv. Nach einem schweren Schicksalsschlag muss sie ihre beiden Geschwister (16 Jahre und 8 Jahre alt) alleine erziehen. Um das große Haus weiter verwalten ...


Inhalt:
Genevieve Harper ist blond und attraktiv. Nach einem schweren Schicksalsschlag muss sie ihre beiden Geschwister (16 Jahre und 8 Jahre alt) alleine erziehen. Um das große Haus weiter verwalten zu können und sich und ihre Geschwister versorgen zu können arbeitet sie als Yogalehrerin im Lotus House und schneidet Freunden und Nachbarn in ihrer Garage die Haare. Zeit für Männer ist da nicht übrig. Doch alle Vorsätze werden über den Haufen geschmissen als der unfassbar attraktive Baseballspieler Trent im Lotus House Privatstunden bei Genevieve bucht.

Charakter:
Genevieve ist eine unheimlich starke, fürsorgliche und freundliche Person. Sie ist Realistin und weis sofort das Trent Fox keine realistische Zukunft für sie ist. Und doch kann sie seinem Charm nicht widerstehen.

Trent ist ein Player und das nicht nur auf dem Spielfeld. Jede Woche hat er ein anderes Groupie in seinem Bett. Beziehungen sind nichts für ihn. Nach einer Knieverletzung bekommt er Yoga verschrieben und als er Genevieve das erste Mal sieht ändert sich alles.

Der Schreibstil ist unheimlich flüssig und locker. Ich habe das Buch in einem Rutsch durch gelesen. Die Geschichte abwechselnd von Genevieve und Trent erzählt. Das hat mir sehr gut gefallen, das einfühlen in die Charakter war damit um einiges leichter. Von einem spannungsreichen Buch kann man hier nicht reden. Es ist trotzdem super interessant, wie Genevieve und Trent sich verhalten.

Besonders Trent hat eine wirkliche Wandlung durch Genevieve durch gemacht. Und doch war der Start bzw. das warmwerden mit Trent für mich etwas schwierig. Er kam mir in der ersten Hälfte des Buches nicht wirklich wie ein erwachsener Mann vor. 75% seiner Gedanken drehen sich nur um Sex und das war mir teilweise etwas viel. Auch manche Bezeichnungen seiner Seits, wie z.B. ,,Long Dong'' als Synonym für Penis, ,,Ficksahne'' für Sperma und sein Lieblingscosewort für Genevieve ,, Zuckerkirsche'' entsprachen nicht wirklich meiner Vorstellung von dem Wortschatz eines erwachsenen Mannes.
Nichts desto trotz ist Trent auch in seinem Verhalten immer erwachsener geworden. Er wollte nicht nur Genevieve Verantwortung übernehmen sondern auch für deren Geschwister und hat versucht alles richtig zu machen. Das hat mir gut gefallen.

Das Ende kam für mich letztendlich dann doch zu schnell.

Fazit:
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Geschichte war jetzt nicht wirklich neu. Trotzdem war es eine schöne Unterhaltung für zwischen durch, der besonders durch seinen klasse Schreibstil, ausgenommen Trents Wortwahl, überzeugt.
Ich freue mich den nächsten Teil der Reihe zu lesen und in die super Kulisse Kaliforniens zurückzukehren.
Geht es möglicherweise um eine andere Person und Yoga-Fanatikerin aus dem Lotus House? Ich bin gespannt!

Veröffentlicht am 27.03.2020

The Mister

The Mister
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Nachdem ich „Fifty Shades of Grey“ geliebt habe könnte ich es nicht erwarten auch „The Mister“ zu lesen. Doch leider hat mir „The Mister“ nicht ganz so gut gefallen hat, wie die Geschichte um Ana und Christian.



Den ...

Nachdem ich „Fifty Shades of Grey“ geliebt habe könnte ich es nicht erwarten auch „The Mister“ zu lesen. Doch leider hat mir „The Mister“ nicht ganz so gut gefallen hat, wie die Geschichte um Ana und Christian.



Den Schreibstil fand ich schön, jedoch oft auch einfältig und einfach.

Die Erzählperspektiven waren etwas gewöhnungsbedürftig. Maxims ( Männliche Protagonist) Sicht wird in der Ich-Perspektive geschildert. Alessias Sicht jedoch in der Er-/Sie-Perspektive erzählt.

Manchmal wechselten die Perspektiven innerhalb eines Kapitels und man wusste gar nicht, wer gerade berichtet.



Die Idee hinter der Geschichte fand ich eigentlich ganz cool.

Eine „Flüchtige“ arbeitet bei einem reichen Mann als Putzfrau und er verliebt sich in sie.

Doch Maxim war mir als Protagonist zu grau. Manchmal hat er einfach total kindisch gehandelt Bzw. Gedacht.



Auch Nebencharaktere und Nebeninfos zur Vergangenheit wurden mir nicht ausgeschmückt und befriedigend geschildert und abgerundet. So erfährt man am Ende nicht wie es mit Caroline weitergeht. Warum Maxims Bruder sich umgebracht/ den Unfall hatte, oder wie Maxims Mutter über die Beziehung der Protagonisten denkt.



Alles in allem, war es eine ganz nette Geschichte für zwischen durch

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