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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2020

Es polarisiert. Entweder man liebt es - oder nicht.

Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
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Der Roman ist herrlich stimmungsvoll und polarisiert zweifelsohne – entweder man liebt ihn oder das Gegenteil ist der Fall. Ein Mittelding gibt es hier nicht.

Noch nie habe ich eine Geschichte aus diesem ...

Der Roman ist herrlich stimmungsvoll und polarisiert zweifelsohne – entweder man liebt ihn oder das Gegenteil ist der Fall. Ein Mittelding gibt es hier nicht.

Noch nie habe ich eine Geschichte aus diesem Genre vor Augen gehabt, die die heikle Gradwanderung - nicht in geschmacklose Klischees abzurutschen und dem Leser stattdessen reizvolle ansprechende Erotik präsentiert - so brillant umgesetzt gesehen wie E. L. James es mit diesem Titel getan hat, denn Geschmackloses sucht man hier vergeblich. Das Buch ist einfach fantastischer Lesestoff – nicht nur für Frauen.

Veröffentlicht am 17.01.2020

Belladonna

Belladonna
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Eine unglaublich blutige Geschichte, die spannend ist von der ersten bis zur letzten Zeile und mit so mancher Überraschung aufwartet. Idee und der Plot sind fesselnd umgesetzt und ich bin gespannt wie ...

Eine unglaublich blutige Geschichte, die spannend ist von der ersten bis zur letzten Zeile und mit so mancher Überraschung aufwartet. Idee und der Plot sind fesselnd umgesetzt und ich bin gespannt wie der nächste Band der Grant County Serie sein wird.

Veröffentlicht am 30.12.2019

Vicious Das Böse in Uns - Genial gut!

Vicious - Das Böse in uns
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Mir gefällt die Kombination aus Magie, Brutalität und Bösem, die in diesem Thriller-Fantasy-Mix verwendet wird. Das hat mich teilweise an einen Film mit Julia Roberts und Kiefer Sutherland erinnert. Die ...

Mir gefällt die Kombination aus Magie, Brutalität und Bösem, die in diesem Thriller-Fantasy-Mix verwendet wird. Das hat mich teilweise an einen Film mit Julia Roberts und Kiefer Sutherland erinnert. Die Art wie Victor Vale die Dinge sieht und wie er im Austausch mit Eli die Sache analysiert und bewertet, hat mich zu einem absoluten Fan dieser Figur gemacht.

Keine Frage, Victor Vale hat seine teuflische Seite und ist teilweise ziemlich brutal in seiner Vorgehensweise. Aber im Vergleich zu Eli hat er ein Herz und sieht die Dinge ein klein wenig anders. Positiver. Allein wie er mit Sidney umgeht, wie er ihr hilft und sich selbst dabei vielleicht auch ein klein wenig, war faszinierend anzuschauen. Ein cooler Typ.

Die Mischung aus Magie (die ganz ohne Zauberstab und Sprüche auskommt), Thriller und Brutalität ist es, die diesen Roman so unterhaltsam macht. Da wird mit Gefühl gearbeitet, mit dem was im Menschen tief verborgen ist und was uns voneinander unterscheidet. Und die Art, wie die Autorin ihre Figuren zum Leben erweckt, sie agieren und sprechen lässt, war einfach nur Klasse! Höchst empfehlenswert.

Veröffentlicht am 20.11.2019

Das Reich der Sieben Höfe-Frost und Mondlicht- Sehr schöne Geschichte

Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht
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Das war wunderbar Feyre dabei zu beobachten, wie sie und die anderen versuchen, ihr Leben in Frieden zu leben, nach all den blutigen Grausamkeiten, die sie ertragen mussten. Der Schnee, der kalte Winter, ...

Das war wunderbar Feyre dabei zu beobachten, wie sie und die anderen versuchen, ihr Leben in Frieden zu leben, nach all den blutigen Grausamkeiten, die sie ertragen mussten. Der Schnee, der kalte Winter, und die Art wie Feyre buchstäblich anfängt zu erblühen, war einfach nur großartig. Auf der anderen Seite hätte ich Nesta am liebsten gegen eine Wand gepfeffert. Was ist ihr Problem? Wodurch sich mir aber auch die Frage stellt, was Nesta wohl gesehen hat als sie gezwungen wurde in den Kessel zu steigen, der sie zur Fae machte?

Die Hauptfigur Feyre wird mehr und mehr zur High Lady. Sie ist noch immer als Mensch die Gleiche geblieben, womit ich ihre Prinzipien meine und dass sie bereit ist, alles zu tun was nötig ist, um diejenigen zu beschützen, die sie liebt. Um sie sicher zu wissen. Was für sie auch heißt, Nesta in ihr neues Leben aufzunehmen.

Dieser Roman war wie eine Erleichterung. Mal kein Krieg den Feyre kämpfen muss. Wobei sie hier durchaus auch einen Krieg zu kämpfen hat, wenn auch auf völlig andere Weise. Diese Geschichte ist so was wie ein weißes Wintermärchen mit Frieden und einem glücklichen Leben. Zumindest soweit das für Feyre und ihre Lieben möglich ist. Einfach schön zu lesen.