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Veröffentlicht am 15.11.2017

ganz nett

Diamond Men - Versuchung pur! Mr. Monday
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Meinung:

Der Schreibstil der Autorin erfand ich als sehr locker und leicht. Ich hatte keine Probleme der Geschichte zu folgen.

Tess hat ein Vorstellungsgespräch bei Diamond Enterprises. Ihr Vater hatte ...

Meinung:

Der Schreibstil der Autorin erfand ich als sehr locker und leicht. Ich hatte keine Probleme der Geschichte zu folgen.

Tess hat ein Vorstellungsgespräch bei Diamond Enterprises. Ihr Vater hatte früher in diesem Unternehmen gearbeitet und wurde entlassen, weil er angeblich Firmengelder veruntreut hatte. Das veränderte das Leben von Tess und ihrer Familie von den Grundmauern auf.
Jahre später kündigt sie ihre feste Stelle und bewirbt sich als Chefassistentin bei Diamond Enterprieses mit dem Ziel: Rache !
Das Vorstellungsgespräch ist anders als sie dachte, vor allem bringt Mr. Umwerfend sie und ihr Vorhaben mächtig durcheinander. Aber um das zu erreichen was sie eigentlich will, nämlich Rache üben an den CEO Mr. King und an das Unternehmen, lässt sie sich auf einen siebentägigen Test, indem sie täglich einen anderen Chef kennenlernt ein, der ihr Leben verändern könnte.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass etwas fehlt >.< Der erste Teil war schneller zu Ende als ich dachte. In diesem Teil ging es nur um das Vorstellungsgespräch und warum sie sich beworben hatte. Man lernt so ein bisschen über Tess Vergangenheit kennen. Außerdem lernen wir Mr. Monday- Mr. Umwerfend, wie Tess in nennt- kennen. Sie ist auf Anhieb fasziniert von ihm und ihre Gedanken drehen sich um ihn.
Es liest sich eher wie ein Kapitel, das abrupt endete.

Bin gespannt, wie es mit Tess und den Test weiter geht. Wird sie es schaffen, ihre Rachepläne durchzuführen ? Oder kommt einer der Männer ihr in die Quere?

Veröffentlicht am 25.04.2021

Etwas enttäuschend

Back To Us
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Bisher konnten mich alle Bücher von Morgane Moncomble überzeugen. Mein Highlight unter ihren Werken ist bis jetzt "Bad at love". Faher freute ich mich schon sehr auf ihr neues Buch "Back to us".

Das Cover ...

Bisher konnten mich alle Bücher von Morgane Moncomble überzeugen. Mein Highlight unter ihren Werken ist bis jetzt "Bad at love". Faher freute ich mich schon sehr auf ihr neues Buch "Back to us".

Das Cover ist sehr schön anzusehen. Ohne viel Tamtam, einfach sehr schlecht.

Der Schreibstil von Morgane Moncomble war wie gewohnt angenehm und flüssig. Ich hatte keine Probleme der Geschichte zu Folgen. Erzählt wird das Ganze aus der Sicht von Fleur/Lilas und Aaron, was uns einen guten Einblick in deren Gefühle und Gedanken gibt.

Durch den angenehmen Schreibstil und die wunderbar ausgearbeiteten Charaktere flogen die Seiten nur so an mir vorbei. Fleurund Aaron sind zwei interessante Charaktere. Beide kennen sich seit ihrer Kindheit, waren ein Herz und eine Seele bis Aarons Familie plötzlich weg zog. Jahre später treffen sie sich wieder. Fleur erkennt ihren damaligen Freund auf anhieb wieder, Aaron scheint sie nicht zu erkennen.

Und das aus einem ganz bestimmten Grund. Aaron ist gerne für sich. Ein Sozialleben hat der eigentlich nicht.

Auf den ersten Blick wirkt er sehr unfreundlich, unnahbar. Nach und nach lernt man ihn besser kennen und erfährt immer mehr etwa über seine Vergangengeit und was ihn quält. Fleurs Nähe scheint in ihm etwas hervorzurufen. Aaron scheint Probleme zu haben, die mit seiner Vergangenheit zu tun haben.

Die ganze Geschichte ist ein wenig verwirrend. Leider habe ich nie einen richtigen Draht zu Aaron und Fleur finden können. die Beziehung zwischen ihnen fehlte etwas. Ich habe ihre Verbindung einfach nicht gespürt.

Beide Protagonisten stehen vor Hindernissen, die sie überwinden müssen. Es ist ein langer Weg für Aaron und Flur zum Glücklich werden.

Leider hat mir die Geschichte nicht ganz so gut gefallen, wie die davor. Ich habe die Verbindung zwischen den beiden nicht gespürt.

Ein großer Pluspunkt war die Liebe zu KDramas und Videospielen.

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  • Erzählstil
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 18.04.2020

ganz ok

Love Play
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Sehr lange lag „Love Play“ auf meinem digitalen SUB. Jetzt hatte ich die Zeit es von dort zu befreien. Ich liebe Sportgeschichten und war sehr neugierig auf dieses Buch.
Das Cover gefällt mir sehr gut. ...

Sehr lange lag „Love Play“ auf meinem digitalen SUB. Jetzt hatte ich die Zeit es von dort zu befreien. Ich liebe Sportgeschichten und war sehr neugierig auf dieses Buch.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Super hot!
Das war mein erstes Buch von der Autorin. Mir gefiel der Schreibstil. Er war locker, leicht und flüssig.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, nur langweilte mich die Handlung schon nach wenigen Kapiteln. Ich weiß nicht genau woran es lag, aber ich brauchte für dieses Buch länger als sonst.

Unsere Protagonisten erfand ich als OK. Beide sind erwachsen und stehen mit beiden Beinen fest im Leben. Lila lebt in Scheidung und ist sehr ehrgeizig, wenn es um ihre beruflichen Chancen geht. Durch Zufall trifft sie wieder auf ihre erste große Liebe (und das obwohl sie seit Jahren eng mit seiner Familie befreundet ist). Ethan ist ein NFL Star und wurde zurück in seine Heimat transferiert.

All die Jahre lebten beide ihr eigenes Leben, doch kaum sehen sie sich wieder, entflammen ihre Gefühle aufs neue. Dabei legt Ethan das typische herrische Verhalten an den Tag, Lilah mimmt das Naivchen. Beide kommen sich natürlich immer näher, doch auch dieses Mal läuft ihre Beziehung nicht rund. Es scheint als würde die Vergangenheit sich wiederholen.

Wird es dieses Mal ein Happy End geben?

„Love Play“ war eine nette Geschichte für zwischendurch, die eher langatmig als fesselnd war. Lilah konnte ich im Verlauf der Geschichte nicht so wirklich verstehen. Sie ist erwachsen und verändert sich zu einem richtigen naivchen und vergisst dabei ihre beruflichen Ziele. Eher eine Entwicklung zurück. Die Handlung und das Setting waren gut, aber ausbaufähig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.04.2020

leider ein Reinfall

Inked Love - Noch immer wir
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Der LYX Verlag gehört zu meinen Lieblingen. Gerne verliere ich mich in deren Geschichten. Daher wollte ich „Inked Love“ unbedingt lesen. Das Cover gefiel mir sehr gut und auch der Klappentext klang vielversprechend.

Der ...

Der LYX Verlag gehört zu meinen Lieblingen. Gerne verliere ich mich in deren Geschichten. Daher wollte ich „Inked Love“ unbedingt lesen. Das Cover gefiel mir sehr gut und auch der Klappentext klang vielversprechend.

Der Einstieg in die Geschichte viel mir sehr leicht, was an dem leichten und lockeren Schreibstil der Autorin lag. Leider wurde mir beim lesen schnell langewilig. Die Geschichte plätscherte nur so fahon. Mir fehlte das bestimmte etwas, die Story hätte facettenreicher sein können- Das Problem von Ash und Teo war schnell klar und auch wie der weitere Verlauf sein würde. Zudem war mir ssh zu sprunghaft. Erst nein, dann ja. Sie konnte sich nicht so recht entscheiden. Die Chemie zwischen den beiden stimmte. Die Anziehungskraft war spürbar. Nur war das Annähern und die Liebesszenen eine schnellSache. Im Allgemeinen hatte ich eher das Gefühl, das alles in einem rasanten Tempo abläuft.

Leider konnte mich Inked Love nicht von sich überzeugen. Die Geschichte plätscherte in einem schnellen Tempo dahin, die Protagonisten wirkten farblos.

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Veröffentlicht am 16.10.2019

Story schwächer als gedacht

Campus Love
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Durch Zufall bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Titel “Campus Love” und der Klappentext sprachen mich sofort an. Denn ich liebe Collegegeschichten und daher musste ich unbedingt dieses Buch ...

Durch Zufall bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Titel “Campus Love” und der Klappentext sprachen mich sofort an. Denn ich liebe Collegegeschichten und daher musste ich unbedingt dieses Buch lesen.

Das Cover finde ich sehr schön. Es ist nicht mit Elementen überoladen worden, sondern es wurde schicht gehalten. (Was ich persönlich immer sehr schön finde) Der Schreibstil der Autorin war sehr locker und leicht. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Protagonisten Kayla und Jason. Das ermöglicht uns einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der beiden.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin flogen die Seiten nur so dahin. Dennoch fehlte mir nach wenigen Seiten das gewisse Etwas. Nicht nur die Seiten flogen an mir vorbei, sondern auch die unspektakuläre Handlung. Versteht mich nicht falsch. Es müssen nicht immer tausend Dramen auftauchen, dennoch wäre es schön, wenn die Handlung ein wenig Spannung aufbauen würde.

Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Vom Klappentext her hatte ich mich schon auf einen “nicht netten” Jason eingestellt. Leider muss ich gestehen, das mir Kayla eher nicht gefallen hat. Ihr gezicke erfand ich als nervend und eigentlich auch unnötig. Ihre Vorurteile (vor allem gegen Jason. Sie stopfte ihn in eine Schublade, ohne zu wissen, wer er genau ist) waren Fehl am Platz. Für mich eine schreckliche Eigenschaft, vor allem weil sie immer und immer wieder auf Jason herumhackt und sogar über das Leben ihrer Freunde herzieht.

Der Klappentext wurde Jason überhaupt nicht gerecht. Ich erfand ihn nicht als sorglos und arrogant. Im Gegenteil- er war ein liebevoller, lebensfroher junger Mann. Der erste Schein trügt.

Eigtentlich mag ich es, wenn die Protagonisten sich beim Kennenlernen ein wenig anzicken. Denn das peppt die Geschichte auf. Aber da Kayla mir von Anfang an unsymphatisch war und sie ihr Schubladendenken erst sehr spät ablegte, erfand ich den Schlagabtausch einfach nur ermüdend und falsch.

Mich wundert es, dass Jason und ihre Freunde überhaupt noch Zeit mit ihr verbringen wollten. Aufjedenfall bemühte sich Jason sehr um ihre Aufmerksamkeit. Zwischen den beiden funkt es. Jedoch will Kayla das am Anfang nicht. Denn ihr Schubladendenken hält sie zurück. Erst als etwas schlimmes passiertt, ändert sie ihre Meinung und sieht Jason zum ersten Mal richtig an.

Ein Hin und Her auf fast 400 Seiten. Leider konnte mich “Campus Love- Kayla und Jason” mit seiner Handlung nicht überzeugen. Eine unsymphatische Protagonistin, für die ich mich nicht erwärmen konnte, fehlende Spannung, wenig Tiefgang- das alles führte dazu, das ich das Buch schnell beenden wollte. Einziger Lichtblick war Jason. Er war ein toller Charakter. Seine Geschichte berührte mich. Auch seine Männer WG war bezaubernd. Ihre Freundschaft und Gespräche amüsierten mich immer wieder aufs neue. Schade! Das Buch hatte Potenzial, konnte bzw. wurde aber nicht ausgeschöpft.