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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2020

Ein aufregendes magisches Abenteuer!

Dark Charm
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Meinung:

„Dark Charm“ von Alex Bell zieht uns in die gefährlichsten Orte von Baton Noir. Jude steht einigen Herausforderungen gegenüber die sie so nicht kommen gesehen hat. Wer rechnet denn auch damit ...

Meinung:

„Dark Charm“ von Alex Bell zieht uns in die gefährlichsten Orte von Baton Noir. Jude steht einigen Herausforderungen gegenüber die sie so nicht kommen gesehen hat. Wer rechnet denn auch damit bei einer Beerdigung von einem Geist befallen zu werden? Mitunter ist dies aber am Ende nicht ihr einziges Problem. Es tun sich immer mehr auf, wie eine Achterbahnfahrt, die erst durch die Trauerfeier begonnen zu haben scheint.

Rote Haare, bodenständig und jeden Tag um ihr täglich Brot bangend so habe ich Jude im Buch immer ein Stück besser kennengelernt. Sie ist hitzköpfig, direkt und doch auch unglaublich fürsorglich, einfühlsam, sich selbst oft zurückstellend. Die Jazzmusik ist unter anderem ihre große Leidenschaft. Und die Vergangenheit ruht wie ein unruhiger Schatten auf ihren Schultern. Sie hat es hart im Leben getroffen, und dennoch gibt sie nicht auf. Ich mochte ihre Charakterzüge sehr, einfach auch weil sie immer nachvollziehbar waren.

Neben Jude lernen wir noch weitere Charaktere kennen, die einen hohen Stellenwert in ihrem Leben haben, z. B. ihr Vater, der eine geschundene Seele ist, gebrochen durch die Vergangenheit. Ivory Monette hingegen ist gerissen und rachsüchtig. Zumindest scheint es oberflächlich so. Sie ist unglaublich mächtig selbst als Geist immer noch.

Unglaublich viele magische Elemente wurden in die Geschichte eingewoben. Mich als Leser hat die Welt regelrecht beflügelt. Immer neue Dinge konnte ich entdecken. Viele Hintergrundgeschichten einiger Charaktere wurden mir als Leser zuteil. Die Welt besteht aus viel mehr als nur Vampiren! Lasst euch da nicht vom Klappentext beirren. Hier handelt es sich nicht um eine typische Vampirgeschichte. Vampire stehen nach meiner Meinung auch nicht im Mittelpunkt. Diese Geschichte ist deutlich facettenreicher und vielfältiger, auch von den Wesen her! Der Schreibstil ließ die Umgebung und die Magie aufleben. Einzig bei den Rückblicken hätte ich mir einen geschmeidigeren Übergang gewünscht. Für mich waren diese so manches Mal etwas zu schnell.

Fazit:

Zwischen Voodoo Zauber und Dark Charms erwartet uns ein aufregendes magisches Abenteuer rund um Jude. Jude macht innerhalb der Geschichte eine tolle Entwicklung mit. Dies gefiel mir inkl. der abwechslungsreichen Handlung besonders. Ich mochte die Welt und die magischen Elemente, die Wesen und Gegebenheiten, die in der Geschichte präsent waren. Die Hintergrundgeschichten die sich Jude während ihres Abenteuers erschließen, aber auch die Magie der Dark Charms haben mir gefallen. Lediglich bei Rückblenden hätte ich mir einen geschmeidigeren Übergang gewünscht. Dennoch, es gibt da bei weitem mehr zu entdecken, als eigentlich zuerst vom Klappentext versprochen wurde. Es war unglaublich facettenreich und ich glaube, ich habe im ersten Band nur einen Bruchteil davon erfasst, was noch alles passieren könnte oder möglich sein kann. Ich hoffe ja inständig, dass es einen 2. Band geben wird, weil ich mich schwer von dieser Welt trennen kann und nach dem Ende gerne erfahren würde wie Judes Leben weiter verläuft.

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Veröffentlicht am 27.07.2020

Eine unterhaltsame Märchenadaption.

Diebe der Dolchsturzgilde
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Meinung:

„Diebe der Dolzsturzgilde“ von Hannah Sternjakob entführt euch in eine unterhaltsame Märchenadaption. Zwischen Raubzügen in einem beschaulichen Dorf tummeln sich Märchengestalten und magische ...

Meinung:

„Diebe der Dolzsturzgilde“ von Hannah Sternjakob entführt euch in eine unterhaltsame Märchenadaption. Zwischen Raubzügen in einem beschaulichen Dorf tummeln sich Märchengestalten und magische Gegengenstände. Doch welche Rolle haben Falk und Arabella in dieser verdrehten Märchenadaption? Werden sie dieses Abenteuer überstehen? Oder wird es mit ihnen zu Ende gehen?

Wir erleben diese Geschichte aus den Augen von Ara und Falk. Im Wechsel bekommen wir so deutliche Einblicke in die Gefühle der beiden und ihr Handlungsgeschehen.

Arabella stiehlt mit Herz und Seele. Ein schlechtes Gewissen hat sie dabei nicht. Sie liebt die Herausforderung, die jeder Beutezug mit sich bringt. Immer mit dem Risiko im Rücken, erwischt und eingekerkert zu werden oder gar den Tod zu finden ist sie stetig um Anerkennung in der Gesellschaft und bei ihren Liebsten kämpfend, unwissend dass sie bereits etwas Unbezahlbares besitzt, das all ihre Schätze in den Schatten stellt. Arabella ist eine Protagonistin, die sich innerhalb der Geschichte entwickelt und uns als Leser mit ihrer kühnen Art um den Finger wickelt.

Falk ist ebenfalls ein Dieb der Gilde. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Arabella zu beschützen, ob sie das möchte oder nicht ist ihm dabei gleich. Von Anfang an ist sichtbar, dass sie längst sein Herz gestohlen hat. Trotz ihrer kühlen, überlegenen Art, die ihn hätte abschrecken sollen, lässt er sich nicht beirren.

Viele Märchengestalten und Handlungen werden wir in dieser Geschichte wiederfinden, und doch ist sie anders und zieht uns voll Neugierde in Aras und Falks Welt.

Der Schreibstil war fließend, und die Autorin steigert im Verlauf der Geschichte die Spannung bis zum großen Showdown. Ich persönlich hatte allerdings einen kleinen Anlauf benötigt, um anzukommen, bevor sie mich in ihre Geschichte ziehen konnte.

Fazit:

Die Autorin Hannah Sternjakob entführt die Leser in ihr ganz eigenes Märchen. Etliche Gegebenheiten lassen uns rätseln und geben der Geschichte neue Reize. Geschickt lenkt sie uns auch schon einmal auf eine falsche Fährte. Viel Gefühl und ein spannendes Abenteuer mit vielen Märchenelementen warten auf die Leser. Bist du bereit für eine diebische Geschichte mit Rotkäppchen und Falk? Ich persönlich könnte mir nach diesem Band gut ein weiteren vorstellen, vielleicht auch weil beim Showdown nicht die Person dabei war, die ich erwartet hätte. Weiterempfehlen würde ich diese neuartige Märcheninterpretation an all jene, die Märchenadaptionen lieben und Geschichten mit altbekannten Märchenfiguren neu und uneingenommen erleben möchten.

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Mitreißend wollen wir mit Angel herausfinden was vor sich geht.

Dark Crows
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Meinung:

„Dark Crows: Seelenbegleiter“ von Nadine Stenglein aus dem Loomlight Verlag. Was machst du, wenn jemand nach deiner Seele trachtet, du aber keine Ahnung hast warum? Als wäre der Unfalltod ihrer ...

Meinung:

„Dark Crows: Seelenbegleiter“ von Nadine Stenglein aus dem Loomlight Verlag. Was machst du, wenn jemand nach deiner Seele trachtet, du aber keine Ahnung hast warum? Als wäre der Unfalltod ihrer Mutter nicht schlimm genug scheint etwas im Gange zu sein, von dem Angela keine Ahnung hat. Sie gerät zwischen eine Fehde und muss um ihr Leben fürchten.

Angel, wird Angela von ihren Freunden genannt. Sie ist sympathisch. Der Unfalltod ihrer Mutter hat allerdings Spuren in ihrem Herzen hinterlassen. Auch wenn sie versucht ein normales Leben zu führen.

Ska soll sie suchen, nur wer ist er? Sie hat noch nie von ihm gehört. Wir wollen wissen, wer die Fehde anfechtet. Welche Seiten es gibt, und ich finde die Autorin hat da etwas Wundervolles entstehen lassen. Ich möchte euch in der Hinsicht nicht zu viel verraten. Nur so viel: die zwei Seiten werden überraschen können und auch deren Hintergrund. Der Schreibstil ist einfach gehalten. Die Geschichte selbst verleitet die Leser dazu durch, Neugierde nur so durch die Seiten zu fliegen.

Fazit:

Mitreißend wollen wir mit Angel herausfinden was vor sich geht. Die Geduld wird zum Zerreißen gespannt auf die Probe gestellt. Es ist alles unter einer nebelbezogenen Oberfläche verborgen, und wir kommen nur schwer hinter all den Geheimnissen und Ereignissen hinterher. Am Ende laufen die roten Fäden zu einem strukturierten Band zusammen, und wir erhalten Klarheit. Einzig das Ende wirft erneute Fragen bei mir auf. Eine Antwort erhoffe ich mir hierbei in Band 2.

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Magie, Macht und gesellschaftliche Fragen,

California´s next Magician
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Meinung:

„California´s next Magician“ von Isabel Kritzer spielt in der Zunkunft in welcher Magie und „High Tech“ aufeinander treffen. Die Regentenwahl ist ein unglaublich harter Kampf, welchen in der ...

Meinung:

„California´s next Magician“ von Isabel Kritzer spielt in der Zunkunft in welcher Magie und „High Tech“ aufeinander treffen. Die Regentenwahl ist ein unglaublich harter Kampf, welchen in der Regel nicht alle Kanidaten überleben werden. Josephine muss sich diesem nun ungewollt stellen. Ausgerechnet sie wurde auserwählt eine der 25 Kandidaten zu sein. Eine richtige Wahl hat sie dabei nicht gehabt. Wie allen anderen untersteht sie dem Kaiser ihres Reiches, und sein Wort bestimmt das Leben jedes Einzelnen von ganz Eterny. Der Regent von California ist im besten Fall seine ausführende Hand. Wird Josephine die Wahl und deren Aufgaben überleben? Hat sie das nötige Potenzial dazu?

Josephine fürchtet nun täglich um ihr Leben und denkt unglaublich viel nach. Am Anfang fand ich das fast als ein weinig störend. Wenn etwas passiert driftet sie vom Geschehen ab. Sie ist in der Entdeckungsphase und ein kleines bisschen auf der Suche nach sich selbst. Auch wenn sie stark und stur wirkt weiß sie doch nicht alles. Sie möchte sich gerne unnahbar zeigen. Es gelingt ihr aber nicht, da so viel Gefühle und Emotionen in ihr wohnen und das Trane neu für sie ist.

Sama war der Sidekick mit dem ich mich am meisten verbinden konnte. Ich mochte ihre Art sehr, und sie gab der Geschichte neue Frische. Ich mochte sie vielleicht sogar ein kleines bisschen mehr als Josephine.

Und dann gibt es ein paar Charaktere aus denen man erst zum Ende schlau wird. Hier lassen sich wunderbar Theorien spinnen, und ich werde ihre Namen nicht benennen. Ihr sollt selbst herausfinden wohin sie euch letztlich führen werden und welche Herrschaften ich damit meinen könnte.

Der Schreibstil war flüssig und oft voll mit mitreißender Emotion. Der Weltaufbau war anders als die jetzige Welt. Sie hat etwas Neues auf etwas Altem erschaffen. An das Worldbuilding werden wir souverän herangeführt. Hightechelemente sowie auch die vielen verschiedenen Fantasy Begabungen machen den Leser neugierig.
Die Welt ist bezüglich ihres Denkens leider nicht so weit fortgeschritten wie die jetzige Zeit. Sie scheint stattdessen zurückgestuft worden zu sein und regt sehr zum Nachdenken an. In ihr geht es nicht nur um Macht und Magie, sondern auch um gesellschaftliche Fragen, die den Leser im Nachhinein sicher noch lange beschäftigen werden.

Fazit:

Ich denke Freunde von „Die Tribute von Panem“ könnten mit „„California´s next Magician““ besonders ihre Lesefreude erneut entdecken. Interessante Themen bezüglich der „neuen“ Welt in der Josephine lebt, kommen auf, über die es sich hinterher sicher sehr gut grübeln lässt. Die Fantasy-Aspekte darf man aber auch nicht „außen vor“ lassen. Es gab dort jede Menge Gaben neu zu entdecken und noch so einiges anderes Magisches. Auch die fortschrittliche Hightechausstattung war sehr anschaulich. Zur Verbesserung dieser Geschichte wäre das Einzige das ich anzumerken hätte, dass Josephines Gedankengänge in zwei oder drei Situationen etwas später hätten angesetzt oder weniger ausführlich gehalten werden können. Die Geschichte hatte viele aufregende Handlungen, sowie unvorhersehbare Wendungen, die den Leser vollends vereinnahmen werden. Der messerscharfe Cliffhanger am Ende lässt empfehlen am besten Band 2 direkt mitzubestellen um nicht länger im Ungewissen zu hadern wie es weitergeht!

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Veröffentlicht am 15.01.2020

Die Leser erwartet ein düsteres Setting, verzwickte Gefühle und aufregende Einsätze zwischen Schulstress und Unterricht, ...

The Scars Chronicles: Dorn der Finsternis
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Meinung:

In „The Scars Chronicles: Dorn der Finsternis“ von Ebru Adin aus dem Piper Verlag geht es um Geisterkrieger an einer uralten Akademie. Dem voraus liegt eine uralte Legende, der Ursprung der ...

Meinung:

In „The Scars Chronicles: Dorn der Finsternis“ von Ebru Adin aus dem Piper Verlag geht es um Geisterkrieger an einer uralten Akademie. Dem voraus liegt eine uralte Legende, der Ursprung der Asmera und Nimliskrieger. Es herrscht eine eisige Stimmung zwischen den Kriegsheeren, und eine uralte Prophezeiung zieht sich zielgerichtet um die Charaktere zusammen. Sie müssen sich Missionen stellen, und der Feind lauert bereits auf sie, – vielleicht ist er schon näher, als sie zu glauben wagen.

Der Leser wird durch viele separate Sichtweisen durch die Geschichte geführt, so bekommt er verschiedene Handlungsstränge mit. Es gibt Publikumslieblinge aber auch Charaktere, die man am liebsten ganz kräftig durchschütteln möchte.

Mein absoluter Lieblingscharakter dieser Geschichte war Olivya Whitethrone. Ich mochte ihre kämpferische Art. Sie erlebt anfangs unglaublich viel Neues und muss dies alles erst einmal verarbeiten. Olivya ist alles andere als ein schwacher Charakter und glänzt mit taffen Sprüchen und ihrem Mut.

Nach Olivya gefiel mir dicht gefolgt Camila Van Bonewood. Sie ist der gebrochene Charakter, der erst an Stärke gewinnen muss. Ich habe innerhalb dieses Buches so mit ihr mitgelitten.

Gideon O´Heart gehört einfach zu den Charakteren, die sich erst noch beweisen müssen. Hier „glänzt“ er zu Beginn mit fehlendem Mitgefühl und einer abstoßenden Arroganz.


In Sachen Überheblichkeit steht wohl Raven Arthur Fogsword ihm in nichts nach. Manchmal würde ich bei diesen beiden am liebsten ins Buch springen und einschreiten. Sie fühlen sich beide gehoben und von höherem Stand. Die beiden provozieren immer wieder, und es fällt schwer so etwas wie Sympathie für die beiden zu Beginn zu empfinden zumal sie einige Grenzen des Tragbaren überschreiten.

Dagegen erschien Hugo Crown wie der aalglatte Gentleman und Retter. Zu glatt sogar manchmal für meinen Geschmack. Wo sind seine Ecken und Kanten; wo die Grenzen seines Edelmutes? Wo seine Schwächen? Kann jemand so gut sein?

Im Ganzen fand ich, wirkte die Geschichte wie eine gute Mischung zwischen Shadowhunters und Harry Potter, und doch war es etwas ganz Eigenes. Diese Geschichte fängt ein paar Elemente wie den Schulunterricht mit Schulflair und Missionen ein, schreibt sich dann aber ganz neu. Die Pirestale Akademie wirkte auf mich wie ein einzigartiger Ort an dem vieles möglicherweise seinen Ursprung haben könnte. Auf jeden Fall ein mystischer Ort mit vergleichbarem Charme wie Hogwarts.

Der Schreibstil weiß zu begeistern und den Leser in eine Welt zu führen, in der Geister keine Märchen und Hirngespinste sind, sondern knallharte Realität. Die Atmosphäre wirkte wie statisch geladen, aufregend und gruselig zugleich. Einzig die Handlungssprünge waren zu Anfang für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Was aber besonders ins Auge fiel waren die tollen Abschnitte der Schulbücher zu Beginn jedes Kapitels als Einführung in den Lehrunterricht zum Geisterkrieger, was dem Leser den Eindruck vermittelte selbst Schüler der Akademie zu sein.

Fazit:

In „The Scars Chronicles: Dorn der Finsternis“ erwartet die Leser ein düsteres Setting, verzwickte Gefühle und aufregende Einsätze zwischen Schulstress und Unterricht, welches bei der herannahenden Gefahr in den Hintergrund gedrängt wird. Eine aufregende aufbauende Handlung die uns in die Welt der Geisterkrieger einführt inklusive Gruselfaktor. Ich mochte die tiefergehenden Konflikte und die erwartungsschwangere Atmosphäre die die Autorin Ebru Adin geschaffen hat. Jeder Charakter scheint eine Hintergrundgeschichte zu haben welche alles andere als unwichtig für den weiteren Verlauf ist. Es wirkt als ob ein dichter Nebel vor dem Leser aufziehen würde, welcher erst gebändigt werden muss um hinter die Fassade zu blicken!

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