Profilbild von odenwaldcollies

odenwaldcollies

Lesejury Profi
offline

odenwaldcollies ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit odenwaldcollies über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2018

Zweiter Band über das Leben des norwegischen Königs Harald

Herrscher des Nordens - Odins Blutraben
0

Fünf Jahre sind seit den Ereignissen aus dem ersten Band vergangen, Harald lebt mit Aila und seinen Männern weiterhin bei den Rus. Sein Versprechen, das er seinem Bruder Olaf gegeben hat, dafür zu sorgen, ...

Fünf Jahre sind seit den Ereignissen aus dem ersten Band vergangen, Harald lebt mit Aila und seinen Männern weiterhin bei den Rus. Sein Versprechen, das er seinem Bruder Olaf gegeben hat, dafür zu sorgen, dass dessen Sohn Magnus zum König von Norwegen aufsteigen kann, hat er nicht vergessen, aber die Aufstellung eines möglichen Heeres zur Rückeroberung des Thrones kostet; die nötigen Geldmittel bekommt Harald trotz seiner Arbeit für den Großfürsten Jarisleif nur langsam zusammen. Dann jedoch verändert das Auftauchen vermeintlich alter Feinde alles. Und Harald wird von Jarisleif mit dessen Sohn nach Kiew geschickt, um dort die Verteidigungsanlagen auf Vordermann zu bringen.

Glücklicherweise erscheinen die einzelnen Teile der Trilogie um Harald in kurzen Zeitabständen, so dass der Leser nicht lange auf die Fortsetzung von „Der Herrscher des Nordens“ warten musste. Immerhin habe ich mit Spannung darauf gewartet, wie es Harald bei den Rus ergangen wird. Das Buch steigt fünf Jahre nach Ende des ersten Bandes ein, Harald ist ein zuverlässiger Verbündeter und Söldner für Jarisleif geworden. Dennoch verspürt er immer wieder Heimweh und auch sein Ziel, für Magnus den Thron von Norwegen zurückzuerobern, hat er nicht aus den Augen verloren.

Wieder gut gefallen haben mir die wechselnden Handlungsorte, zumal es dem Autor immer wieder gelingt, sie lebendig und plastisch zu beschreiben und ihre Unterschiede zu Haralds Heimat Norwegen herauszuarbeiten.

Sehr gut fand ich Haralds Entwicklung beschrieben, wie ihn sein abenteuerliches Leben sowie persönliche Schicksalsschläge prägen. Und er stellt weiterhin unter Beweis, dass er über Führungsqualitäten und Weitsicht verfügt – Charaktereigenschaften, für die er bereits im ersten Band deutliche Anzeichen gezeigt hat. Ich musste mich immer wieder daran erinnern, wie jung Harald eigentlich noch ist. Für ihn spricht auch, dass seine Männer absolut loyal hinter ihm stehen.

Aber natürlich ist das Leben kein Spaziergang und so hat auch Harald immer wieder mit Schwierigkeiten zu kämpfen, sei es durch das Auftauchen alter Feinde oder durch marode Verteidigungsanlagen, wenn gleichzeitig ein übermächtiger Gegner vor den Toren lauert.

Die Beschreibungen der Kämpfe und Schlachten finde ich ebenfalls gelungen, nicht nur sind sie spannend, sondern der Autor setzt dabei den erzählerischen Fokus immer wieder auf Einzelheiten, die normalerweise keine oder kaum Erwähnung bei Kampfszenen finden. Und auch für die aufwühlendste Szene dieses Buches kann ich dem Autor ein dickes Lob aussprechen.

Mir hat der zweite Teil noch etwas besser als der erste Teil gefallen und ich freue mich nun auf den Abschluss der Trilogie und bin sehr gespannt, wie es mit Haralds Leben weitergehen wird.

Veröffentlicht am 22.12.2017

Tödliche Idylle im Münsterland

Galgenhügel
0

Die bekannte Schauspielerin Ellen Gerwing wird erhängt am Galgenhügel ihres Geburtsorts Ahlbeck im Münsterland aufgefunden. Alles deutet auf Selbstmord hin - und doch beschleichen den ermittelnden Kommissar ...

Die bekannte Schauspielerin Ellen Gerwing wird erhängt am Galgenhügel ihres Geburtsorts Ahlbeck im Münsterland aufgefunden. Alles deutet auf Selbstmord hin - und doch beschleichen den ermittelnden Kommissar Tenbrink erste Zweifel. Dabei kommt er den Ereignissen einer lang zurückliegenden Silvesternacht auf die Spur. Aber haben die damaligen Ereignisse wirklich etwas mit dem Tod von Ellen zu tun?

Da ich die historischen Romane des Autors sowie seine früheren Krimis, die er unter seinem Namen Mani Beckmann veröffentlich hat, sehr gerne gelesen habe, war ich gespannt auf den Auftakt seiner neuen Krimiserie, die im Münsterland spielt.

Im Mittelpunkt der Ermittlungen stehen der Kommissariatsleiter Tenbrink, ein Münsterländer Urgestein, und sein Partner Maik Bertram, die zwar gegensätzlich sind, aber ein gutes Team bilden, wie sich im Laufe der Handlung immer mehr herausstellt.

Tenbrink sticht durch seine Erfahrung und seinen guten Instinkt hervor, allerdings hat er seit geraumer Zeit ein gravierendes Problem, was sein Gedächtnis angeht. Anfangs fand ich es sehr sympathisch, dass er genauso ein schlechtes Namensgedächtnis wie ich hat, aber schnell stellte sich heraus, dass die Erinnerungslücken bei ihm deutlich über das Vergessen von Namen hinausgeht. Als Leser hatte ich direkt das Schreckgespenst namens Alzheimer vor Augen. Erstaunlich waren die Tricks, mit denen es Tenbrink schafft, bei einem Fall dennoch am Ball zu bleiben, auch mit Hilfe seines Kollegen Bertram.

Tenbrink hat den sprichwörtlichen Münsterländer Dickschädel, er kann extrem stur sein, was aber auch bedeutet, dass er eine Spur, die er einmal aufgenommen hat, nicht so schnell wieder aufgibt.
Bertram ist nicht ganz freiwillig im Münsterland, er hütet ein Geheimnis, um das Tenbrink zwar weiß, aber ihm egal ist, solange der Kollege seine Arbeit macht. Und Bertram dankt ihm diesen Vertrauensbeweis, indem er Tenbrinks Vergesslichkeit bei den Kollegen zu kaschieren versucht.

Die Handlung des Krimis zeichnet sich durch einen raffinierten Aufbau aus, der Autor legt immer wieder neue Spuren, die aber nicht unbedingt zielführend sind und damit auch mich als Leser in die Irre geführt haben. Und wenn ich mal dachte, jetzt weiß ich, was los ist, kam es zu überraschenden Wendungen, die meine schönen Theorien arg ins Wanken gebracht haben.
Sehr gelungen fand ich den Prolog, bei dem der Leser Zeuge eines Flugzeugabsturzes wird, der ziemlich beklemmend beschrieben wurde und mit der Ankündigung eines Geständnisses endet. Sehr spannend und dieser Cliffhanger machte direkt Spaß auf mehr.

Neben der gelungenen Handlung und den sympathischen Ermittlern liegt die Stärke des Buches auch auf der Darstellung der übrigen Charaktere, die abwechslungsreich und vielschichtig dargestellt werden. In dem Dorf Ahlbeck finden wir die unterschiedlichsten Figuren, wie den knorrigen Heini Schultewolter oder die erfolgreiche Hotelchefin Anne Gerwing. Der immer wieder eingestreute Gebrauch von typischen Dialektwörtern macht den Roman noch authentischer.

Für mich ist „Galgenhügel“ ein gelungener Auftakt und ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen mit Tenbrink und Bertram im zweiten Teil.

Veröffentlicht am 09.12.2017

Der erste Fall für Henry Frei

Böses Kind (Alanna 1)
0

Die Berliner Mordkommission um Henry Frei und Louise Albers bekommen es mit einem brisanten Fall zu tun: die Ehefrau des prominenten Fernsehpredigers Weinstein wird ermordet in einem Hotelzimmer aufgefunden. ...

Die Berliner Mordkommission um Henry Frei und Louise Albers bekommen es mit einem brisanten Fall zu tun: die Ehefrau des prominenten Fernsehpredigers Weinstein wird ermordet in einem Hotelzimmer aufgefunden. Während im Fall Sina Weinstein die Ermittlungen relativ schnell voranschreiten, wird auf einer Baustelle eine brutal zugerichtete Leiche entdeckt. Sie scheint im Zusammenhang mit der alleinerziehenden Suse Pirnatt zu stehen, die kurz zuvor ihre Tochter als vermisst gemeldet hat.

Mit Henry Frei und Louise Albers führt der Autor ein neues vielversprechendes Ermittlerduo ein. Henry Frei sticht durch seine Korrektheit und beinahe schon zwanghafte Ordnungsliebe hervor, an die sich neue Kollegen erst gewöhnen müssen. Louise Albers, die schon seit Jahren mit Frei zusammenarbeitet, hat damit keine Probleme mehr, vielmehr leiden sie und ihr Mann wegen ihrem Baby unter akutem Schlafmangel. Die beiden haben mir als Ermittler sehr gut gefallen, da sie ein eingespieltes Team sind und sich hervorragend ergänzen.

Die spannende Handlung ist in kurze und knackige Kapitel eingeteilt, bei denen immer wieder die Perspektiven wechseln und damit ein hohes Tempo aufrechterhalten wird. Unterbrochen wird die Handlung immer wieder durch die unheimlichen Intermezzi, welche aus der Sicht einer entführten weiblichen Figur beschrieben werden.

Der Autor hat es geschafft, mich bis zum Schluss im Dunkeln tappen zu lassen, was den Entführungsfall und den möglichen Mörder angeht. Daher war die Auflösung auch ziemlich überraschend für mich. Lange war mir nicht klar, ob der Fall der entführten Jacqueline Pirnatt etwas mit dem Tod an Sina Weinstein zu tun hat oder nicht. Gerade das Ende muss ich lobend erwähnen, denn es gibt schon einen Ausblick auf den nächsten Band und war einfach nur überraschend.

Von früheren Büchern des Autors weiß ich, dass Martin Krist ein Meister darin ist, kritische Lebensumstände und Situationen sehr deutlich zu beschreiben. So auch bei der alleinstehenden Suse Pirnatt, die mit ihren drei Kindern in einer Zweizimmer-Wohnung hausen muss, weil der Vater keinen Unterhalt bezahlt. Ihre finanzielle Situation muss sie mit einem unbefriedigenden Teilzeitjob verbessern. Schnell wird nicht nur dem Leser klar, dass Suse mit ihrem derzeitigen Leben völlig überfordert ist.
Es ist absolut deprimierend beschrieben, aber leider auch keine Übertreibung, denn es gibt genügend Menschen, die in solchen Umständen leben müssen. Mir haben besonders die Kinder leid getan. Als dann auch noch die Tochter spurlos verschwindet, gerät Suses Welt völlig aus den Fugen.

Neben der fesselnden Krimihandlung sticht auch die ominöse Freundschaft von Henry Frei mit Oskar Marek heraus, die aus überholtem Pflichtbewusstsein und Schuldgefühlen sowie einem gemeinsamen dunklen Geheimnis besteht. Diese Verbindung wird sicherlich in weiteren Büchern noch eine Rolle spielen, auf die ich gespannt bin.

„Böses Kind“ ist ein spannender und gelungener Auftakt für ein neues Ermittlerduo, wobei dem Leser, der bereits frühere Thriller des Autors gelesen hat, auch bekannte Figuren begegnen werden. In jedem Fall ist es dem Autor sehr gut gelungen, mich an der Nase herumzuführen und ich bin nun sehr gespannt auf den nächsten Fall von Frei und Albers.

Veröffentlicht am 09.12.2017

Ein paradiesischer Garten und die Suche nach dem ewigen Leben

Dilmun - Suche nach dem ewigen Leben
0

Durch Zufall gelangt der Geschichtsprofessor Colin Rendall in den Besitz eines Bildes, einer Fotografie, welche ihn auf unerklärliche Weise fasziniert. Kaum hat er das Bild aufgehängt, bemerkt er schnell, ...

Durch Zufall gelangt der Geschichtsprofessor Colin Rendall in den Besitz eines Bildes, einer Fotografie, welche ihn auf unerklärliche Weise fasziniert. Kaum hat er das Bild aufgehängt, bemerkt er schnell, dass es sich bei dem Foto nicht um eine gewöhnliche Aufnahme handelt, sondern um ein Fenster zu dem auf dem Bild abgelichteten Ort. Colin entdeckt den magischen Garten Dilmun, der von mythischen Wesen bewacht wird und erfährt, dass nicht nur die verstoßenen Verwandten der Wächter die Kontrolle über den Garten an sich bringen wollen.

Bei dem Garten Dilmun zieht man unweigerlich die Verbindung zum Garten Eden, dem Sündenfall und der Vertreibung der Menschen aus dem Paradies. Es gibt zwischen Dilmun und Eden einige Parallelen, aber auch Unterschiede, wie der Handlungsverlauf zeigt. Die Wächter von Dilmun, die Devas, führen seit langer Zeit Krieg gegen ihre verstoßenen Verwandten, die Ashura, die mit aller Macht wieder die Kontrolle über den Garten an sich bringen wollen.
Aber auch menschliche Interessen setzen alles daran, an den Schlüssel zu dem magischen Garten zu gelangen.

Dann gibt es noch den Hüter des Gartens, bei dem es sich um einen Menschen handelt und für den ein Nachfolger gesucht wird. Zusammen mit der Studentin Annika wird Colin in die rasante Jagd nach dem Schlüssel zu Dilmun verwickelt, der ewiges Leben verspricht.

Colin Rendall als Geschichtsdozent hat mir gut gefallen, da er seinen Beruf wirklich lebt und nicht nur trockene Vorträge hält. Er begrüßt es, wenn seine Studenten mit eigenen Gedanken und Zweifel die Vorlesungen bereichern. So wie es bei der Studentin Annika der Fall ist. Wobei ich mit Annika nicht ganz so schnell warm geworden bin: sie ist neugierig, clever und mutig und voller Ideale, was mir gut gefallen hat. Allerdings hat sie durch ihre Ideale eine ziemlich radikale Seite an sich, die mich etwas abgestoßen hat, auch wenn ich nachvollziehen kann, warum sie so geworden ist. Aber genau dadurch war ich bei ihr neugierig, wie sie sich im Laufe der Handlung weiterentwickeln wird.

Als sehr eindrücklich und lebendig empfand ich die Beschreibungen der auf den Fotografien abgebildeten Lokalitäten. Die Stimmungen, welche die Fotos ausstrahlten, kamen dabei sehr gut bei mir an.

Die Suche nach dem Schlüssel für den Garten ist nicht nur rasant und spannend beschrieben, sondern überraschte mich auch mit einigen unerwarteten Wendungen. Gefallen haben mir auch die moralischen Fragen, mit denen nicht nur der Leser konfrontiert wird, Fragen, die nicht nur den Konflikt zwischen den Devas und Ashura betreffen, sondern uns Menschen leider allzu vertraut sind.

Veröffentlicht am 22.05.2020

Spannende Zeitreise in die frühe Bronzezeit

Die Kinder von Nebra
0

Nebra vor 4000 Jahren: es herrscht Frieden zwischen den einzelnen Klans der Ruotinger, der jedoch hauptsächlich durch die tyrannische Herrschaft von Fürst Orkon aufrechterhalten wird. Der Unmut unter den ...

Nebra vor 4000 Jahren: es herrscht Frieden zwischen den einzelnen Klans der Ruotinger, der jedoch hauptsächlich durch die tyrannische Herrschaft von Fürst Orkon aufrechterhalten wird. Der Unmut unter den Menschen wird jedoch immer größer, vor allem seit Orkons Sohn Arrak durch seine Unbeherrschtheit und Grausamkeit immer mehr den Frieden gefährdet. Die junge Priesterin Rana begehrt gegen die Tyrannen auf und will mit Hilfe der Himmelsscheibe, die ihr Vater Utrik angefertigt hat, der Herrschaft des Totengottes Hador entgegentreten und sie durch die Liebe und das Licht ihrer eigenen Göttin Destarte ersetzen.

Die Himmelsscheibe von Nebra: sehr gut kann ich mich noch daran erinnern, als damals kurz nach der Jahrtausendwende der Sensationsfund aufgetaucht ist. Die Entwicklungen bzw. Ergebnisse der neuesten Forschungen zu der Scheibe habe ich allerdings etwas aus den Augen verloren, umso mehr war ich gespannt auf diesen neuen historischen Roman des Autors, wie er die Zeit, über die ich so gut wie nichts weiß, auferstehen lässt.

Der Autor entführt die Leser in die frühe Bronzezeit, in eine Zeit, in der noch der Glaube an viele Götter lebendig war. Und in der man in der Lage war, so ein Kunstwerk wie die Himmelsscheibe anzufertigen. Was die Scheibe konkret darstellt, darüber gibt es mehrere Theorien, im Roman wird die Theorie aufgegriffen, dass Utrik, der Bronzeschmid und Ranas Vater, darin Wissen verewigt hat, dass er von seinen fernen Reisen aus dem Nahen Osten mitgebracht hat.

Die junge Rana soll in die Fußstapfen ihrer Mutter Herdis treten und deren Nachfolge als Priesterin der Göttin Destarte antreten. Rana ist jedoch verunsichert, ob dies der richtige Weg für sie ist, da sie sich nicht zutraut, eine adäquate Nachfolgerin ihrer hoch geschätzten Mutter zu sein. Nach einer Begegnung mit Arrak ist ihr Weg jedoch so gut wie festgelegt und zunehmender Unmut über die Willkür und Tyrannei von Orkon und seinem Sohn sowie die Ablehnung der Verehrung von Hador sorgen dafür, dass sich in ihr immer mehr Widerstand regt. Viele Menschen sind bereit, ihr zu folgen, aber es gibt auch einige, die ihr nahe stehen, die vor einem erneuten Krieg zurückschrecken.

Rana ist sich jedoch der Bedeutung und Symbolik der Himmelsscheibe bewusst und möchte diese für sich und den Widerstand nutzen, jedoch sind ihre Eltern strikt dagegen. Gleichzeitig spitzt sich die Situation durch Arraks Verhalten jedoch immer weiter zu.

Rana ist jung und mutig – und wie viele junge und mutige Menschen möchte sie etwas verändern. Was mir aber auch sehr gut gefallen hat, war ihre Offenheit und Neugier den Alben gegenüber, den Steinzeitmenschen, die sich in gut versteckten Enklaven zurückgezogen haben.

Ulf Schiewe lässt die damalige Zeit mit seinem spannenden Roman aufleben und zeichnet damit eine Möglichkeit, wie die Menschen damals gelebt und welche Bedeutung die Himmelsscheibe für sie gehabt haben könnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere