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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2020

besser als teil 2

Helden des Olymp 3: Das Zeichen der Athene
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Eine Prophezeiung besagt, dass 7 Halbgötter den Olymp vor dem Untergang bewahren. Percy, Annabeth und fünf weitere Halbgötter machen sich auf den Weg nach Rom. Annabeth macht sich auf die Suche nach der ...

Eine Prophezeiung besagt, dass 7 Halbgötter den Olymp vor dem Untergang bewahren. Percy, Annabeth und fünf weitere Halbgötter machen sich auf den Weg nach Rom. Annabeth macht sich auf die Suche nach der Statue der Athene, da sie diese als Auftrag von Aphrodite bekommen hat. Die anderen Halbgötter müssen Nico de Angelo retten, der in einem Krug gefangen halten wird und nur noch wenige Tage überleben wird.

Nachdem ich mich mit dem zweiten Teil schwergetan habe, hab ich diesen Teil nur gelesen, weil ich es schon hatte. Nun bin ich froh, Teil 3 doch gelesen zu haben. Zwar hat es mich nicht ganz vom Hocker gehauen, bin aber dennoch positiv überrascht. Gut gefallen haben mir die Götter und Helden, sowie Annabeths Auftrag. Charaktere wie Hazel sind mir nun ein bisschen klarer geworden, aber ich hab immer noch kein ganz klares Bild wie ich von z.b von Percy habe. Da mir das Buch gut gefallen hat, es aber kein Highlight war, gebe ich 4 Sterne

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Veröffentlicht am 26.04.2020

mal etwas anderes

Weil du mich liebst
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Für einen Neustart hat Eve Regeln aufgestellt und einen Plan mit einer Freundin geschmiedet. Um immer in Bewegung zu bleiben nimmt sie einen Job bei einer Indie-Band an. Schnell freundet sie sich mit Anne ...

Für einen Neustart hat Eve Regeln aufgestellt und einen Plan mit einer Freundin geschmiedet. Um immer in Bewegung zu bleiben nimmt sie einen Job bei einer Indie-Band an. Schnell freundet sie sich mit Anne an und auch West, dem Sänger der Band mag sie. Eve baut sich ein neues Leben auf und weicht Fragen über ihre Vergangenheit aus. Alle Gedanken an vorher blockt sie ab. Langsam fühlt sie sich sicher und normal. Doch West kann Eve nicht vor allem beschützen und früher oder später holt ihre Vergangenheit sie ein.

Ich hatte keine Ahnung was mich bei diesem Buch erwartet. Leider habe ich gleich am Anfang den Fehler gemacht einen Blick auf die Leseprobe zu werfen. Die zwei Zeilen dort, haben verraten was im Buch angedeutet wurde und erst am Ende aufgelöst wurde. So ging Spannung für mich verloren, aber dafür kann das Buch nicht. Am Anfang ihrer Flucht tut sie etwas, lässt etwas zurück, bei dem ich gedacht habe, so gibst du doch ein Hinweis was du gemacht hast. Für den Rest war sie ziemlich vorsichtig. Eve und West mochte ich beide gerne, und auch ihre Probleme fand ich gut eingearbeitet. Das Buch war mal etwas anderes, nicht diese typische Young Adult Geschichte. Das Thema war etwas, das man nicht so oft in Büchern findet. Der Schreibtstil war leicht zu lesen, es lies sich locker lesen, ich kam gut voran. Die Geschichte zwischen Eve und West ging langsam voran, was ich gut fand, denn alles andere wäre unrealistisch gewesen. Das Ende fand ich hingegen ein bisschen zu schnell, die Geschichte wird detailliert und in normaler Geschwindigkeit erzählt und dann geht es dem Ende zu und dann geht es Knall auf Fall, Lösungen werden gefunden und zack war es zu Ende. Da hätte ich mir ein ausführlicheres Ende gewünscht, da ich das Gefühl hatte, das Buch hört mitten in der Story auf. Insgesamt fand ich, dass es ein nettes Buch für zwischendurch war. Es behandelt ernste Themen, aber es zieht einen nicht runter.

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Veröffentlicht am 18.04.2020

hat ein paar schwächen

Rock my Heart
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Rowan will eigentlich nur auf ein Konzert der Band "The Last Ones To Know" gehen. Zusammen mit ihrer Freundin Dee wartet sie, dass das Konzert beginnt, doch dann findet sie heraus, dass ihr Freund sie ...

Rowan will eigentlich nur auf ein Konzert der Band "The Last Ones To Know" gehen. Zusammen mit ihrer Freundin Dee wartet sie, dass das Konzert beginnt, doch dann findet sie heraus, dass ihr Freund sie betrügt. Niedergeschlagen verzieht sie sich auf eine Treppe und trifft dort auf keinen geringeren als Adam Everest, Sänger der Band. Um es ihrem betrügerischen Freund heimzuzahlen, lässt sie sich von Adam küssen. Wenig später beginnt das Konzert, doch es soll nicht das letzte Mal sein, dass Rowan auf Adam trifft…

Dieses Buch lag nicht mal so lange auf meinem SuB. Der Einstieg ins Buch ging leicht, da man gleich ins Geschehen hineingeworfen wurde. Anfangs war ich etwas enttäuscht, weil es nicht so weiterging wie ich es erwartet hatte. Ich hatte eher mit einer Tour als mit Collegeleben gerechnet, was auch kam, nur anders, als gedacht. Vom Schreibstil her, fand ich es okay, ein bisschen mehr Infos über die Bandmitgliedern, hätte ich toll gefunden. Was mich gestört war der viele Zigaretten und Alkoholkonsum und auch wie abfällig Rowan über jedes Mädchen gedacht hat, das Adam auch nur angesehen hat (Sie fragt sich ob die auch nur lesen können und beschimpft sie, obwohl sie sich ganz normal gegenüber Adam verhalten). Am Ende wurde ein Kapitel aus Adams Sicht wiederholt, da hab ich mich gefragt was da der Sinn ist. Man hat nichts neues erfahren und im Buch wurde nie die Sicht gewechselt.
Insgesamt war es eine nette Geschichte. Die Autorin hat das Rad nicht neu erfunden, was aber nicht gestört hat. Klischees gehören dazu. Es war in Ordnung, aber nicht so gut, dass ich jetzt weiterlesen wollen würde.

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Maggie & Jake

Maybe Now
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Sydney und Ridge sind nun offiziell ein Paar. Trotzdem ist Ridges Exfreundin Maggie noch immer ein Teil von Ridge‘s Leben. Maggie möchte ihr Leben nicht nur von ihrer Krankheit diktieren lassen und geht ...

Sydney und Ridge sind nun offiziell ein Paar. Trotzdem ist Ridges Exfreundin Maggie noch immer ein Teil von Ridge‘s Leben. Maggie möchte ihr Leben nicht nur von ihrer Krankheit diktieren lassen und geht spontan zum Skydiving. Dort lernt sie Jake kennen. Interesse besteht auf beiden Seiten und langsam kommen sie sich näher. Doch in einem Moment in dem es Maggie nicht gut geht, sucht sie Ridge‘s Nähe. Kann sie ihn endlich loslassen und ihr Glück mit Jake finden?

Maybe Someday gehört zu meinen Lieblingsbüchern von Colleen Hoover und nun war ich gespannt wie es weitergeht. Ich mochte Sydney und Ridge in Teil eins und war gespannt wie es mit den Charakteren weitergeht. Es war interessant mehr über Maggie und ihre Krankheit zu erfahren und es war toll, dass wieder Songtexte im Buch waren. Jake mochte ich gerne, hätte es aber toll gefunden, wenn mehr von ihm in Buch gewesen wäre. Den Schreibstil fand ich wieder toll. Einzig der Schluss war mir etwas zu viel, zu kitschig.

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Veröffentlicht am 16.03.2020

etwas schwächer als die Vorgänger

The Ivy Years - Bis wir uns finden
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Lianne Challice ist Schauspielerin und hat nie ein normales Leben geführt und hatte noch nie ein Date, das nicht in den Medien breitgetreten wurde. Auf ein solches, normales Leben hofft sie nun am Harkness ...

Lianne Challice ist Schauspielerin und hat nie ein normales Leben geführt und hatte noch nie ein Date, das nicht in den Medien breitgetreten wurde. Auf ein solches, normales Leben hofft sie nun am Harkness College. Als sie DJ kennenlernt, erlebt sie zum ersten Mal wie es ist sich zu verlieben und eine Chance auf eine Beziehung zu haben. Doch obwohl Lianne das Gefühl hat, dass DJ sie mag, versetzt er sie und hält sie auf Abstand. Sie ahnt nicht, dass er Angst hat aus dem College zu fliegen.

Der fünfte Teil der Reihe hat mir wieder gut gefallen, wenn ich auch die Vorgänger einen Ticken stärker fand. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es war leicht ins Buch hineinzufinden und einen Zugang zur Geschichte zu finden. Ich mochte die beiden Charaktere und es war toll Lianne, die man schon aus anderen Bänden kannte, näher kennenzulernen. Ich mochte die McBeth Elemente und auch die Schulelemente, sowie andere Themen. Es war spannend, aber für mich ganz knapp am Pageturner vorbei.

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