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Veröffentlicht am 20.06.2020

Spannender 11. Teil der Jordan-Hill-Serie

Der Knochengarten
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Bereits zum 11. Mal stehen Carol Jordan und Tony Hill im Mittelpunkt eines Thrillers von Val McDermid. "Der Knochengarten" wird jedoch ohne das Zutun der beiden Protagonisten von der Polizei Bradfield ...

Bereits zum 11. Mal stehen Carol Jordan und Tony Hill im Mittelpunkt eines Thrillers von Val McDermid. "Der Knochengarten" wird jedoch ohne das Zutun der beiden Protagonisten von der Polizei Bradfield ausgehoben.

Man muss keinen der vorherigen Bände gelesen haben, um sich in diesem Buch zurechtzufinden. Die legendäre Leiterin des Major Incident Teams, Carol Jordan, ist nicht mehr im Amt und Profiler Tony Hill, ihr engster Vertrauter im Team, verbüßt eine mehrjährige Haftstrafe. Der neue Leiter des Teams, ein unsympathischer Typ namens Rutherford, steht mit den alten Kollegen von Jordan vor einem schwierigen und grausigen Fall: Auf dem Grundstück eines leerstehenden Klosters werden vierzig Skelette gefunden. Was geschah in den vergangenen Jahrzehnten, als im Kloster auch ein Kinderheim für Mädchen untergebracht war?

Eigentlich geht es um drei unterschiedliche Fälle, dazu noch die Handlung um Tony Hill im Gefängnis. Ganz schön viel für einen Thriller von knapp 460 Seiten. Zunächst werden mehrere Erzählstränge gestartet, so ist der Prolog gleich dem Täter gewidmet. Die Leser wissen also von Beginn an, dass diese Person, die auch namentlich genannt wird, zumindest beteiligt ist. Weitere Kapitel befassen sich mit Carols Rückkehr ins "normale" Leben und einem Neuanfang, sowie den alten Mitarbeitern im Team, die es nicht nur mit einem neuen Boss, sondern auch mit neuen Kollegen zu tun haben.
Das Buch braucht ein paar Seiten, bis die Spannung einsetzt, aber dann konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Es ist dieses Mal eher eine Verhörarbeit, als eine nervenaufreibende Suche nach dem Täter. Es gibt keine wirklich brenzligen Situationen bei der Verbrecherjagd und es werden auch keine Tathergänge beschrieben. Die Opfer sind bereits alle tot.
Dennoch hat das Buch durchaus einen Spannungsbogen, der bis zum Ende anhält. Die kurzen Kapitel und häufigen Sichtwechsel tun ein übriges.

Ich hätte mir noch ein bisschen mehr Aufklärung bzw. Nachberichterstattung zur Bearbeitung des Falls der vierzig Skelette gewünscht, das kam am Ende etwas kurz weg.

Val McDermind versteht es einen Thriller zu schreiben, auch wenn der vorliegende etwas schwächer ist. Schnörkellos wird das Geschehen geschildert, es gibt wenig Überflüssiges drumherum. Aber diese nägelkauenden Verbrecherjagden oder das langsame Aufbauen einer extrem bedrohlichen Situation, wenn ein Serienmörder sein Opfer ausspäht z.B. fehlen hier. Das kann die Autorin besonders gut.

Die alten Kollegen, die besonders mit der Verhörexpertin Paula und der Königin der Internetrecherche, Stacey Chen, interessante Persönlichkeiten aufweisen, sind wieder im Einsatz. Für Carol ergibt sich im Lauf der Handlung eine Alternative zu ihrer vorherigen Arbeit als Polizistin und auf Tony wartet nur noch ein knappes Jahr Haft. Die Zeichen stehen gut, dass es auf irgendeine Weise wieder einen gemeinsamen Fall geben wird. Dann wird das alte Dreamteam wieder einen fiesen Serienmörder jagen, so wie es in den vorherigen Bänden war und wie alle Fans die Reihe lieben.
Der 11. Band der Jorden-Hill-Reihe erhält vier Sterne.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Wenn es dunkel wird ...

Nacht
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Mit "Nacht" läßt Bernard Minier seinen Kommissar Martin Servaz aus Toulouse bereits ein viertes Mal Verbrecher jagen. Dieser Band schließt enger an die Ereignisse der ersten beiden Thriller an, in denen ...

Mit "Nacht" läßt Bernard Minier seinen Kommissar Martin Servaz aus Toulouse bereits ein viertes Mal Verbrecher jagen. Dieser Band schließt enger an die Ereignisse der ersten beiden Thriller an, in denen der Serienmörder Julian Hirtmann eine wichtige Rolle gespielt hat. Man kann diesen Band aber auch ohne Vorkenntnisse lesen.

Ein erstes Todesopfer, das auf einer norwegischen Ölplattform gearbeitet hat, bringt die Suche nach Hirtmann wieder in Gang. Nachdem er jahrelang verschwunden war, scheint es endlich wieder eine Spur des schweizer Serienmörders zu geben. Martin Servaz jagt derweil einen Serienvergewaltiger und wird dabei schwer verletzt.

Hirtmann beginnt erneut ein psychologisches Katz und Maus-Spiel mit Servaz. Langsam wird klar, warum der Verbrecher sich aus seiner Deckung gewagt hat. Eine interessante neue Entwicklung.

Minier lässt seinen Figuren wieder Zeit und Raum, um sich zu entwickeln, zu reflektieren und zu handeln. Das gilt auch viele Nebenfiguren, denen ein umfangreicher Hintergrund zugestanden wird. Dies macht die Figuren lebendiger und glaubhafter. Der Schreibstil hat für mich bei aller Spannung immer etwas Beherrschtes. So stelle ich mir auch die Hauptfigur vor, beherrscht und abgeklärt. Daher empfinde ich diesen Stil als absolut stimmig.

Es passiert sehr viel in diesem vierten Band und die Handlung führt durch mehrere Länder, das fördert das Lesetempo. Reichlich brenzlige Situationen sorgen gehörig für Spannung und die kurzen Kapitel tun ein Übriges. Es wird aus der Sicht verschiedener Personen erzählt, so dass sich die Handlung von mehreren Seiten aus auf das Ende zubewegt. Minier gelingt es auch hier wieder, mit Überraschungen aufzuwarten. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, denn das Ende hat es in sich.

Insgesamt ein sehr spannender Thriller mit etwas Grusel, denn die bedeutenden Ereignisse geschehen in der Nacht, wie der Titel bereits andeutet. Ich habe das Buch rasch durchgelesen und vergebe vier Thrillersterne.

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Können gelöschte Wörter Katastrophen auslösen?

Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich
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Mary E. Garner hat mit „Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich“ den ersten Teil einer Reihe vorgelegt und gleichzeitig das Portal in die magische Welt aller Bücher geöffnet.

Hope Turner ...

Mary E. Garner hat mit „Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich“ den ersten Teil einer Reihe vorgelegt und gleichzeitig das Portal in die magische Welt aller Bücher geöffnet.

Hope Turner ist Anfang Vierzig, Single und einzige Tochter von Vivien, die an Demenz erkrankt ist. So spielt sich Hopes Leben zwischen Pflegeheim, ihrem Job bei einer Online-Partnervermittlung und ihren geliebten Büchern ab. Bis sie eines Tages zufällig den ungastlichen Buchladen von Mrs. Gateway betritt.
Dieser entpuppt sich schließlich weder als ungastlich, noch ist Hope zufällig hineingestolpert. Rasch stellt sich heraus, dass die Buchhandlung ein Portal ist, von dem aus man in jedes beliebige Buch gelangen kann. Doch innerhalb der Bücherwelt herrschen Aufruhr und Angst. Kann Hope das Buch der gelöschten Wörter reinigen? Wem aus der Echtwelt und wem aus der Bücherwelt kann sie vertrauen? Zuviel soll vom Inhalt nicht verraten werden ...

Mary E. Garner hat einen faszinierenden Kosmos von interagierenden Buchfiguren und „realen“ Personen erschaffen. Da streift die Protagonistin durch „Stolz und Vorurteil“, Kinderbücher und sogar eine Gothic Novel und begegnet berühmten Buchfiguren am laufenden Band.

Man muss sich auf dieses Fantasy-Gedankenspiel einlassen, dann macht es richtig Spaß. Das Buch läßt sich flott lesen. Es überrascht immer wieder mit außergewöhnlichen Einfällen und Wendungen. Die Protagonistin ist sympathisch, auch wenn man ihr die Ü40 nicht immer abnimmt. Die meisten anderen Figuren bleiben bis zum Schluss undurchsichtig, was natürlich für einen ersten Band sinnvoll ist. Die Autorin hat ganze Arbeit geleistet, dieses teilweise komplizierte Universum von Buch- und Realfiguren (die ja auch nur Buchfiguren sind), Möglichkeiten des Portierens und Wanders aus und in die Bücher und die verschiedenen Orte zu erschaffen. Hier war viel theoretische Vorarbeit nötig.

Das ist gleichzeitig auch ein Manko dieses ersten Bandes, es muss ziemlich viel erklärt werden. Das lähmt die Handlung im mittleren Abschnitt, dort passiert nicht wirklich viel. Zum Schluss wird es nochmal ordentlich rasant und das Ende ist ein echter Cliffhanger.
Zur Orientierung gibt es am Ende ein Glossar. Ich empfehle es aber nicht vorher zu lesen, man bringt sich dann um ein paar Überraschungen und Aha-Momente.

Insgesamt eine spannende, sympathische und romantische Fantasy-Geschichte in einem ganz eigenen Kosmos. Ich habe das Buch gerne und sehr schnell durchgelesen.
Von den Wanderungen in die Bücher hätten es gerne ein paar mehr sein können. Vielleicht in Band zwei. Ich bin gespannt.
Für diesen ersten Band vergebe ich solide vier Sterne.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

Charmante kleine Geschichte aus einem elsässischen Dorf

Wie uns die Liebe fand
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Claire Stihlés Roman „Wie uns die Liebe fand“ sieht im Original viel schöner aus, als auf den Abbildungen. Schrift und Blütenblätter in Prägedruck leuchten und glänzen.

Die Handlung spielt in dem kleinen ...

Claire Stihlés Roman „Wie uns die Liebe fand“ sieht im Original viel schöner aus, als auf den Abbildungen. Schrift und Blütenblätter in Prägedruck leuchten und glänzen.

Die Handlung spielt in dem kleinen Ort Bois-de-Val im Elsass. Madame Nan ist bereits 92 und hat ihr ganzes Leben dort verbracht. Als junge Witwe mit vier Kindern hat sie es nicht leicht gehabt, dennoch ist sie ein optimistischer Mensch geblieben, der sich den Herausforderungen des Lebens stellt. Als sie unverhofft zu einem Ladenlokal kommt, ändert sich das Leben der Familie von Grund auf. Dazu kommt eine Erfindung, die ihrer ältesten Tochter Marie gemeinsam mit ihrem Freund Malou für den Laden anfertigt: Un couple d‘une petite bombe d‘amour - ein Paar Liebesbömbchen. Mit Hilfe von Voodoo sollen so zwei Liebende, die für einander bestimmt sind, zueinanderfinden. Anne, die Zweitälteste der Töchter, ist bereit, die Wirksamkeit zu testen. Was dann folgt, bringt das ganze Dorf durcheinander und sorgt für Sinnverwirrungen und Leidenschaft. Einzig die Gefühle von Madame Nan für den früheren Ladenbesitzer Monsieur Boberschram kommen nicht so recht ans Ziel.

Was sich zunächst anhört wie die Beschreibung der fünfzigsten Variante von „Die kleine Bäckerei am Strandweg“, ist in der Ausführung - inhaltlich und stilistisch - jedoch merklich anders.

Die Ich-Erzählerin berichtet als 92jährige rückblickend über ihr Leben, hauptsächlich aus dem Jahr 1979, als die Familie den Laden übernahm und sie die 50 bereits überschritten hat. Im Verlauf der Handlung werden aber auch immer wieder die Zeit der Besatzung, des Krieges und die Nachkriegszeit thematisiert. Das verschafft der Geschichte natürlich auch tragische Szenen. Insgesamt ist der Roman aber optimistisch und das Thema Liebe dominiert. Gut gefallen hat mir, dass es hauptsächlich um ältere Semester geht, die die Liebe finden (sollen).

In ruhigen Worten wir hier eine kleine Geschichte erzählt, das Buch hat gerade mal 268 Seiten. Die Protagonistin berichtet über ihre Familie, die vier Töchter, Schicksale aus dem Dorf und über das typische regionale Essen. Das verschmilzt zu einem Lebensbericht, den ich sehr gerne gelesen habe. Madame Nan und ihre Kinder waren mir sympathisch und ich habe mitgefiebert, wie sich die Gefühle zwischen ihr und Monsieur Boberschram entwickeln. Die Beschreibungen und Rückblicke lassen die Handlung entsprechend langsamer vorankommen. Es gibt überraschende Wendungen, die für etwas Pep sorgen, insgesamt möchte ich die Handlung aber als gemächlich bezeichnen.

An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen. Ich mag es nicht, aus dem Buch heraus als Leser*in direkt angesprochen zu werden. Das nimmt ein bisschen die Möglichkeit, völlig in einer Geschichte abzutauchen. Es gibt viele kurze Sätze, die irgendwie den harmonischen Lesefluss bremsen. Die Sprache habe ich eher mit der gut 50jährigen Madame Nan zusammengebracht, als mit einer über 90jährigen. Was mich aber wirklich genervt hat, war - besonders im ersten Teil - die ständige Wiederholung von „Bernhard, Gott hab ihn selig“.

Man merkt dem Roman an, dass die Autorin selbst aus dem Elsass kommt. Mit viel Liebe werden die Gegend, das Essen und die Traditionen beschrieben. Die Sprache, die Störche und die wechselhafte Geschichte dieses Landstriches liegen Stihlé am Herzen. Am Ende des Romans sind auf 30 Seiten typische regionale Gerichte abgedruckt, die auch in der Handlung vorkommen. Eine schöne Idee.

Insgesamt kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen. Es ist ein ruhiger, kleiner Roman, der sich flott lesen läßt. Die Geschichte über Madame Nan, die vier quirligen Mädchen, Liebesverstrickungen, Voodoo und einer verschwiegenen Vergangenheit, die es zu bewältigen gilt.

Wer allerdings eine Strandweg-Bäckerei-Variante erwartet, wird sie hier nicht finden.

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Veröffentlicht am 21.04.2020

Matthias Hegel ist zurück und wir sind wieder ganz Ohr

Die Frequenz des Todes
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Nachdem ich den ersten Teil nicht aus der Hand legen konnte, war ich auf Teil zwei um Hegel und Ansorge sehr gespannt.

Das Cover hat einen hohen Wiedererkennungswert und zeigt dieses Mal Kreiswellen, ...

Nachdem ich den ersten Teil nicht aus der Hand legen konnte, war ich auf Teil zwei um Hegel und Ansorge sehr gespannt.

Das Cover hat einen hohen Wiedererkennungswert und zeigt dieses Mal Kreiswellen, die erneut auf die Tätigkeit des Protagonisten als forensischen Phonetiker hinweisen.

„Die Frequenz des Todes“ schließt unmittelbar an „Auris“ an. Man muss den ersten Teil nicht gelesen haben, man kann als Quereinsteiger durchaus der Handlung und den Zusammenhängen folgen. Alle wichtigen Informationen werden den Leserinnen mitgegeben. Allerdings würde man sich um das Vergnügen des ersten Bandes bringen, denn viele spannende Entwicklungen werden „verraten“, sonst könnte die Handlung nicht weitergehen.



Professor Hegel sitzt in Untersuchungshaft, das hat er Jula Ansorge zu verdanken. Jula, eine Podcasterin und ehemaligr Radiomoderatorin, hat mit Hegel noch eine Rechnung offen. Ein Mitarbeiter des LKA sucht den Profiler im Gefängnis auf und bittet um seine Hilfe bei der Analyse eines Notrufes. Eine verzweifelte Mutter wurde offenbar gewaltsam vom Telefon getrennt, bevor sie einen kompletten Notruf wegen ihres verschwundenen Baby absetzen konnte. Jetzt sind Hegels besondere Fähigkeiten gefragt und er versteht es erneut, Jula für seine Belange einzuspannen und sie auf die gefährliche Suche nach der Mutter, dem Kind und dem Ort des Verbrechens zu schicken.

Auch im zweiten Teil der Serie erkennt man die Handschrift von Sebastian Fitzek, auf dessen Idee die Reihe von Vincent Kliesch beruht. Kurze Kapitel, viele Wendungen, rasantes Tempo und immer wieder in kursiv gesetzte Gedanken der gerade agierenden Person.

Das Buch ist spannend, konnte mich aber nicht so packen wie der Erstling. Die Geschichte war mir an einigen Stellen zu konstruiert und nicht ganz glaubwürdig.

Gut gelungen ist Kliesch, die Arbeit eines akustischen Profilers näher zu beleuchten. Diese Thematik wird in diesem Band stärker hervorgehoben und man erfährt so einige interessante Dinge. Schön auch, dass die bekannten und teilweise skurrilen Figuren wieder auftauchen. Die Einbindung von Friedrich fällt jedoch für mich in die Kategorie “konstruiert“.

Die Auflösung war in Teilen zu erahnen, bot aber insgesamt noch Überraschungen. Das Ende läßt die Leser
innen an einer ähnlichen Stelle zurück, wie bereits in „Auris“.

Insgesamt durchaus spannend, mit wenigen Längen und einigen Ungereimtheiten, sehr flott geschrieben und mit Charakteren, die man gerne wieder treffen möchte. Ich werde an der Serie dran bleiben.

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