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Veröffentlicht am 10.08.2020

Nicht ganz so gut wie der erste Band

Heliopolis (Band 2) - Die namenlosen Liebenden
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Die Geschichte:
Nachdem Akasha und ihre Freunde die Vernichtung der Erde aufgehalten haben, müssen sie nun den Zwilling zurück nach Heliopolis bringen. Denn nur wenn die beiden Kristalle vereint werden, ...

Die Geschichte:


Nachdem Akasha und ihre Freunde die Vernichtung der Erde aufgehalten haben, müssen sie nun den Zwilling zurück nach Heliopolis bringen. Denn nur wenn die beiden Kristalle vereint werden, wird das Volk wieder gesund und die Magie kehrt zurück. Akasha steht im Mittelpunkt dieser Mission und wird von allen Seiten bedrängt. Jeder möchte Einfluss auf sie nehmen und sie von seiner Sicht der Dinge überzeugen. Doch wem kann sie trauen? Weder ihr Vater noch ihre Mutter scheinen ihr die Wahrheit gesagt zu haben und selbst ihren besten Freunden kann sie auf einmal nicht mehr trauen. Dante ist seit ihrer Rückkehr wieder total verändert und Riaz hat ebenfalls etwas zu verbergen. Mit wem kann sie noch zusammenarbeiten? Und was ist letztendlich der richtige Weg um ihre Heimat zu retten?

Meine Meinung:


Ich muss zugeben, dass es schon ziemlich lange her ist, dass ich Band 1 gelesen habe. Trotzdem wollte ich noch unbedingt Band 2 der Geschichte lesen, weil mir der erste Teil so gut gefallen hat. Ich war bisher nur einfach nicht dazu gekommen. Zum Glück kommt die Autorin mir und allen anderen Lesern entgegen, indem sie einen kurzen Rückblick auf die Ereignisse aus dem ersten Buch gibt. So was finde ich echt toll und das sollte jede/r Autor/in machen! Gerade wenn man so viele Bücher liest, vergisst man einfach schnell die kleinen wichtigen Elemente aus der Geschichte, selbst wenn nur 1 Jahr dazwischen liegt. Also mir hat die kurze Zusammenfassung echt geholfen in die Geschichte einzutauchen!
Ich mag es, wie sich im Laufe der Geschichte immer neue Elemente aus der Fantasy-Welt Heliopolis auftun. Die Geschichte wird immer mehr ausgeschmückt und nun, da Akasha und ihre Freunde zurück in ihrer Heimat sind, kann man so richtig schön in ihre Welt abtauchen. Leider ist es mir trotz dessen nicht gelungen, an der Geschichte dranzubleiben. War Band 1 noch ein absoluter Pageturner, so musste ich mich nun richtig ranhalten. Das lag zum einen daran, dass mir die Spannung zwischendrin gefehlt hat und sich die Handlung etwas hinzog. Und zum andern wurde mir die Handlung irgendwann zu undurchsichtig. Ich überlege die ganze Zeit, ob das daran liegt, dass ich mich nicht mehr so gut an den ersten Teil erinnere, aber ich fand die Handlung einfach nicht mehr so ganz logisch und ich habe mich manchmal gefragt: Wo kommt das denn jetzt her? Das hat mir das Weiterlesen etwas erschwert. So, wie es sich letztendlich allerdings aufgelöst hat, fand ich das gut. Ich mochte das Ende und die Geschichte der namenlosen Liebenden. Und ich finde es schön, dass dieser Untertitel so gut zur Geschichte passt.
Ansonsten haben mir die Charaktere und der Schreibstil wie auch beim ersten Buch gut gefallen. Akasha und Dante sind einfach ein gutes Team! Es taucht ein neuer Nebencharakter auf, der die beiden unterstützt. Schade ist dabei nur, dass Akashas Freunde dadurch etwas an Bedeutung verlieren.
Insgesamt konnte mich das Finale nicht so packen und überzeugen wie der erste Band, aber es bringt die Geschichte zu einem guten Abschluss und lohnt sich daher zu lesen.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Schwieriger Einstieg nach zwei Jahren und anstrengende Figuren. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine gelungene Fortsetzung.

Children of Virtue and Vengeance
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Die Geschichte:
Zélie und Amari haben die Magie in Orïsha zurückgebracht. Eigentlich müssten sie sich nun auf ihrem Triumphzug befinden. Doch nicht nur die Magie der Maji ist zurückgekehrt, auch die Adligen, ...

Die Geschichte:


Zélie und Amari haben die Magie in Orïsha zurückgebracht. Eigentlich müssten sie sich nun auf ihrem Triumphzug befinden. Doch nicht nur die Magie der Maji ist zurückgekehrt, auch die Adligen, bisher magielosen, entwickeln auf einmal magische Kräfte, die die Kraft der Maji weit übersteigen. Somit sehen sich Zélie und Amari einem weitaus mächtigerem Feind gegenüber als erwartet. Das wird die Thronbesteigung für Prinzessin Amari erschweren. Dabei hatte Amari sich so gewünscht, die Maji und das restliche Volk von Orïsha wieder zu vereinen. Stattdessen herrscht nun überall Zwietracht, aus der schon bald ein ausgewachsener Krieg entsteht. Selbst die beiden Freundinnen können einander nicht mehr vertrauen und entfernen sich immer weiter voneinander. Werden sie so in der Lage sein, gegen ihren übermächtigen Feind zu bestehen?

Meine Meinung:


Zwei Jahre hat es jetzt gedauert bis der zweite Teil von Children of Blood and Bone rausgekommen ist. Eine ganz schön lange Zeit, in der ich zwar das Buch und das nagende Gefühl einer offenen Geschichte nicht vergessen habe, allerdings so ziemlich jedes Detail von der Handlung. Deswegen ist mir der Einstieg ins Buch nicht sonderlich leichtgefallen und ich muss auch sagen, dass er mir von der Autorin nicht gerade einfach gemacht wurde.
Aber nachdem ich wieder in die Geschichte hineingefunden hatte, bin ich erneut in den Bann der Welt von Orïsha gezogen worden und es hat mir durchaus gefallen. Die Fantasywelt hat ihren Reiz definitiv nicht verloren.
Dafür gingen mir die Figuren in diesem Band gehörig auf die Nerven. Die Geschichte ist aus der Sicht von mehreren Protagonisten geschrieben, sodass man als Leser die Absichten aller kennt. Deswegen war es absolut furchtbar zu lesen, wie sie sich gegenseitig Absichten unterstellen, die der andere gar nicht hat. Die Protagonisten sind irgendwie voller Hass, blindem Zorn und haben kein Vertrauen zueinander. Das hat mir den Lesespaß ein bisschen ruiniert. Ich hätte sie alle am liebsten geschüttelt, um sie zur Vernunft zu bringen. Am Anfang fand ich dieses Zerwürfnis ja noch ganz interessant und spannend, doch als es sich durch die ganze Geschichte zog, ging es mir zum Schluss einfach nur noch auf die Nerven.
Die Handlung an sich war trotzdem sehr spannend und es gab einige interessante Wendungen und rührende Momente (die ich im ersten Band vermisst hatte). Und das Ende ist erneut ein großer Cliffhanger. Ob ich in zwei Jahren den dritten Band noch lesen würde, weiß ich jetzt noch nicht. Vielleicht haben wir Glück und er kommt schon eher raus. Wenn das der Fall ist, könnte meine Neugier tatsächlich siegen, doch eigentlich konnte mich der zweite Teil nicht wirklich von der Reihe überzeugen.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Meine Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt...

V is for Virgin
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Die Geschichte:
Valerie möchte mit dem Sex bis zur Ehe warten. Als ihr Freund Zach das im entscheidenden Moment erfährt, trennt er sich von ihr. Am nächsten Morgen in der Schule verbreitet er Gerüchte ...

Die Geschichte:


Valerie möchte mit dem Sex bis zur Ehe warten. Als ihr Freund Zach das im entscheidenden Moment erfährt, trennt er sich von ihr. Am nächsten Morgen in der Schule verbreitet er Gerüchte über sie und schmeißt sich ausgerechnet ihrer Erzfeindin Olivia an den Hals. Also sieht Val sich gezwungen ein Statement abzugeben. Kurzerhand steigt sie in der vollen Schulcafeteria auf einen Tisch und verkündet: „Ja, richtig! Stellt euch vor, ich bin noch JUNGFRAU!“ Zu dem Zeitpunkt weiß sie noch nicht, dass einer ihrer Mitschüler sie mit dem Handy gefilmt hat und es ins Netz stellt. Schon nach kurzer Zeit geht es viral und Virgin Val ist in aller Munde. Doch Val lässt sich davon nicht unterkriegen. Ganz im Gegenteil. Sie stellt fest, dass es vielen anderen Mädchen genauso geht und gründet eine Kampagne mit dem Titel „V is for Virgin“.

Meine Meinung:


Dieses Buch ist echt schwierig zu bewerten. Insgesamt hat es mir ganz gut gefallen, aber wenn ich ins Detail gehe, gibt es doch einiges zu meckern und einigem stehe ich recht zwiespältig gegenüber. Außerdem wurden viele meiner Erwartungen einfach nicht erfüllt.
So zum Beispiel der Schreibstil: Kelly Oram schreibt sehr locker und leicht und hat viele witzige Dialoge in ihrer Geschichte. Allerdings liegt mir der Fokus teilweise zu stark auf den Dialogen. Oft gab es Szenen, in denen sich zwei Figuren unterhalten haben und die Umwelt komplett ausgeblendet wurde. Einmal habe ich sogar vergessen, dass noch mehr Personen anwesend sind und der Unterhaltung zuhören. Das ist besonders schade, weil das bei so wichtigen Elementen der Geschichte der Fall war, wo ich gerne auch von anderen Figuren die Reaktion mitbekommen hätte. Wenn die gefehlt hat, hat gleichzeitig der Geschichte etwas gefehlt. Zudem gab es auch einige große Zeitsprünge, die irgendwie Lücken in der Erzählung und Entwicklung der Figuren gerissen haben. Dadurch war die ganze Sache nicht so rund, wie ich es mir erhofft hätte.
Ebenfalls nicht so wie erhofft wurde das Thema der Jungfräulichkeit behandelt. Die Sache wird stark übertrieben und aufgebauscht, wodurch gleichzeitig die ganze Geschichte stark unrealistisch wirkt. Es gibt wirklich viele Übertreibungen und auch wenn das irgendwie ganz gut zum Buch gepasst hat, war das mir persönlich oft zu drüber.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass ich eigentlich eine Liebesgeschichte erwartet habe, aber es in Wirklichkeit gar keine gibt. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu sehr ins Detail gehen, um nicht zu viel zu verraten, aber der Klappentext hält nicht das, was er verspricht. Dafür wird es einen zweiten Band geben, in dem die Liebesgeschichte zwischen Kyle und Val – hoffentlich – thematisiert wird. Denn trotz all der Kritik bin ich schon neugierig auf den nächsten Band. Zwischen ihm und dem ersten Teil hat ein Zeitsprung stattgefunden und ich habe irgendwie das Gefühl, dass V is for Virgin nur als Vorbereitung für den nächsten Teil dient.
Über Val würde ich nämlich grundsätzlich gerne noch etwas mehr lesen, denn insgesamt hat sie mir als Protagonistin ganz gut gefallen und auch Kyle mochte ich von Anfang an, auch wenn er in diesem Buch irgendwie fehl am Platze wirkte. Im Mittelpunkt stand eher Val und ihrer Entwicklung und die wirkte sehr authentisch. Eine willkommene Abwechslung gegenüber all den unrealistischen Übertreibungen und Entwicklungen in der Geschichte.
Wenn ich meine Erwartungen mal außen vorlasse, komme ich zu folgendem Fazit: Dieses Buch ist eine leichte Teenager-Geschichte, die vor Klischees und Übertreibungen zwar nur so wimmelt, aber gleichzeitig eine sehr starke Botschaft transportiert. Sie ist nicht nur auf „Du sollst keinen Sex haben“ zu reduzieren, sondern lautet vielmehr: „Sei du selbst und verbieg dich nicht für andere.“

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Veröffentlicht am 04.03.2020

Leider enttäuschend

Dark Palace – Für wen wirst du kämpfen?
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Die Geschichte:
Am Ende von Band 2 haben sich die Ereignisse überschlagen. Luke wollte seine Schwester Abi retten und ist nun wieder weit von ihr entfernt. Er wurde seltsamerweise von dem Geschickten Silyen ...

Die Geschichte:


Am Ende von Band 2 haben sich die Ereignisse überschlagen. Luke wollte seine Schwester Abi retten und ist nun wieder weit von ihr entfernt. Er wurde seltsamerweise von dem Geschickten Silyen Jardine gerettet und ahnt nicht, dass auch seine Schwester von einem Jardine gerettet wurde. Beide sind jedenfalls nach wie vor fest entschlossen gegen die Ungerechtigkeit in England anzukämpfen. Abi ist mit den Rebellen verbündet und versucht mit ihnen gemeinsam den friedlichen Weg einer Revolution zu gehen. Luke folgt derweil den etwas unkonventionellen Wegen von Silyen, der sich auf ganz neue Wege begeben will. Er erforscht die Geschichte der Geschickten und versucht so... ja, was eigentlich? Luke ist sich selbst nicht so sicher, auf wessen Seite der exzentrische Junge überhaupt steht...

Meine Meinung:


Nachdem mir der zweite Teil so super gefallen hat, habe ich große Stücke auf den dritten Band gehalten. Doch der war leider etwas enttäuschend.
An sich war das Buch echt spannend und es konnte mich durchaus fesseln, aber als ich am Ende angekommen war, stellte sich mir die Frage: Und wie weiter? Dafür, dass das Buch ein Finale ist, wird ziemlich wenig aufgeklärt. Offene Enden sind sowieso nicht so mein Fall, aber diesmal ist es noch anders. Der komplette tragende Handlungsteil, nämlich die Revolution der Sklaven wird in ein paar Nebensätzen abgehakt und es gibt nur wenig Zukunftsperspektiven. Ein weiterer Erzählstrang verläuft total im Sand und wird gar nicht mehr erwähnt, was ich sehr schade finde. Vor allem, weil es die Gefühle einer Person betrifft und ich es überhaupt nicht leiden kann, wenn die sich so holterdiepolter ändern. Und dann wird der Fokus auf einen Erzählstrang gelegt, der zwar total spannend ist, der für mich aber nicht den Hauptteil der Geschichte ausmachte.
Also insgesamt alles sehr unzufrieden stellend.
Dabei hatte ich mich am Anfang so gefreut, all die Figuren wiederzutreffen. Es sind schon echt einige schrullige Charaktere dabei und ich mochte es immer, dass durch die häufigen Perspektivwechsel dem Leser viele Handlungsmotive im Unklaren bleiben. Das hat die Spannung beim Lesen definitiv erhöht. Blöd war nur, dass die Handlungsmotive dann bis zum Schluss offen blieben und die meisten Charaktere keines Blickes mehr gewürdigt wurden. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht!
Mein Fazit lautet: Ein spannendes Buch, das sich sehr gut lesen lässt. Allerdings kein gelungener Abschluss für die Trilogie. Ich habe noch nie eine so unvollendete Reihe gelesen. Schade!

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Veröffentlicht am 27.01.2020

Guter Durchschnitt, aber nichts Herausragendes

17, Das zweite Buch der Erinnerung
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Die Geschichte:
Jo weiß nun, dass sie nicht nur in die Erinnerungen von anderen Leuten reisen kann, sondern dass sie diese auch aktiv beeinflussen und verändern kann. Und das ist noch nicht alles. Gemeinsam ...

Die Geschichte:


Jo weiß nun, dass sie nicht nur in die Erinnerungen von anderen Leuten reisen kann, sondern dass sie diese auch aktiv beeinflussen und verändern kann. Und das ist noch nicht alles. Gemeinsam mit ihrem Stiefbruder Finn macht sie sich auf die Suche nach Antworten. Dabei versucht sie nicht nur alles über ihre Gabe herauszufinden, sondern auch mehr über die geheimnisvolle Jägerschaft, vor der Adrian sie so eindringlich gewarnt hat und zu der sowohl er als auch Louis gehören. Jo weiß, dass sie sich eigentlich vor den beiden in Acht nehmen sollte, doch ihr verräterisches Herz lässt sie immer wieder an Adrian denken. Wem kann sie trauen? Und soll sie dabei auf ihr Herz oder auf ihre Vernunft hören?

Meine Meinung:


Ich finde es gut, wie sich die Geschichte entwickelt und, dass Jo erst nach und nach von ihren Fähigkeiten und den Machenschaften der Jägerschaft erfährt. Es wird nichts überstürzt dargestellt und man weiß auch als Leser noch nicht alles und fiebert daher mit Jo mit. Allerdings wird dadurch der Einstieg in den zweiten Teil auch etwas zäh. Nachdem die Geschichte in Band eins auf dem Höhepunkt abgebrochen hat, fängt sie in Band zwei wieder sehr gemächlich an. Da habe ich mir mehr erhofft. Doch als ich erst Mal drin war, konnte mich die Geschichte wieder fesseln. Es gab viele spannende Wendungen und ich bin sehr gespannt, was daraus noch gemacht wird! Den nächsten Band werde ich also auch lesen, obwohl sich bei mir einfach nicht dieses Rauschgefühl, wie ich es sonst von Reihen kenne, einstellen will. Sonst muss ich immer direkt den nächsten Band lesen, sobald er zur Verfügung steht. Diesmal hätte ich direkt weiterlesen können und der Cliffhanger am Ende des Buches lädt auch dazu ein, aber irgendwie hat mich die Geschichte nicht ganz gepackt. Obwohl es so viel Gutes darüber zu sagen gibt, fehlt mir die Leidenschaft dazu. Ich bin gespannt, was noch auf mich zukommt. Vielleicht schafft es ja der nächste Teil, mich zu überzeugen.

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