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Veröffentlicht am 02.08.2021

Inspirierend, informativ, vielschichtig

Lehrerin einer neuen Zeit
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Band 1 aus der Reihe „Bedeutende Frauen, die die Welt verändern“

Inhalt
Als eine der ersten Medizinstudentinnen Italiens hat Maria Montessori mit vielen Vorurteilen zu kämpfen und muss doppelt so hart ...

Band 1 aus der Reihe „Bedeutende Frauen, die die Welt verändern“

Inhalt
Als eine der ersten Medizinstudentinnen Italiens hat Maria Montessori mit vielen Vorurteilen zu kämpfen und muss doppelt so hart arbeiten, wie ihre männlichen Kommilitonen. Doch Maria überzeugt durch ihre exzellenten Leistungen und erlangt durch ihren Universitätsabschluss große Bekanntheit weit über die Grenzen Italiens hinaus. Eine außergewöhnliche Karriere beginnt. Bei ihrer Arbeit in einer psychiatrischen Klinik baut Maria dann nicht nur zu den wie Gefangene behandelten Kindern eine innige Beziehung auf, sondern auch zu ihrem Kollegen Giuseppe. Und wieder hat sie mit Umständen zu kämpfen, die sie vor eine folgenschwere Entscheidung stellen…

Mein Eindruck
Diese Mischung aus biografischem und fiktivem historischem Roman zeigt eindrücklich die Hürden auf, welche Frauen zur damaligen Zeit in der (italienischen) Gesellschaft zu überwinden hatten. Umso mehr kommt dadurch Marias innere Stärke und Vorbildfunktion zur Geltung: Sie kämpft immer weiter für ihren Traum und lässt sich von all den Stolpersteinen nicht unterkriegen. Dadurch gewinnt sie von Anfang an die Sympathie der Leser:innen und man verfolgt mit Freude und Genugtuung, wie sich sowohl beruflich als auch privat zunächst alles sehr positiv entwickelt.

Als Lehrerin war für mich vor allem der berufliche Teil wirklich interessant und spannend. Es ist einfach traurig zu lesen, wie damals mit „schwachsinnigen“ Kindern umgegangen wurde. Marias Arbeit und was sie dadurch (auch für die Frauenbewegung) alles erreicht, ist daher sehr inspirierend. Umso trauriger ist natürlich, was sie für ihre Karriere aufgeben muss und wie selbstlos sie ihr privates Glück dem Beruf unterordnet.

Der Roman ist aus Marias Perspektive geschrieben und die Kapitelüberschriften geben den jeweiligen Ort und Zeitpunkt des insgesamt 8-jährigen Lebensausschnittes an. Einzelne Kapitel sind aus Sicht eines der Kinder geschrieben, mit welchen Maria arbeitet. Dieser Perspektivwechsel ist quasi genau das, was ihre Arbeit so erfolgreich machte und was den meisten Menschen zur damaligen Zeit leider nicht in den Sinn gekommen ist.

Fazit
Erfolgreiche und inspirierende Karrierestory, tragische Liebesgeschichte, Familiendrama, ehrliche Freundschaft, … Wie in solchen Romanen üblich ist auch hier von allem etwas dabei und er spricht somit viele Leser:innen an, auch wenn man sonst nichts mit der Montessoripädagogik am Hut hat. Man erhält einen mitreißenden Einblick in das Leben einer bewundernswerten Frau. Ein perfektes Buch „für Zwischendurch“, das leicht zu lesen und doch sehr einnehmend ist.

Mein Lieblingszitat: „Ich war in den letzten Wochen eure Lehrerin“, sagte sie ergriffen. „Aber in Wahrheit wart ihr es, die mich unterrichtet habt.“

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Aschenputtelähnliche Lebensgeschichte einer starken Frau zum Mitfiebern

Jane Eyre
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Erfolgreichstes Werk der ältesten Brontë -Schwester und ein Klassiker der britischen Literatur

Inhalt
Jane Eyre wächst als Waise unter der strengen Herrschaft ihrer hartherzigen Tante auf und erlebt ...

Erfolgreichstes Werk der ältesten Brontë -Schwester und ein Klassiker der britischen Literatur

Inhalt
Jane Eyre wächst als Waise unter der strengen Herrschaft ihrer hartherzigen Tante auf und erlebt neben ihrem gemeinen Cousin und dessen Schwestern wahrlich keine schöne Kindheit. Auch als spätere Internatsschülerin ist ihr Leben geprägt von Entbehrung und Gehorsam. Erst als sie als Gouvernante auf Thornfield Hall angestellt wird, beginnt für Jane ein besseres Leben. Sie verliebt sich zudem in den geheimnisvollen Hausherren Mr. Rochester. Als ihr Glück seinen Höhepunkt erreicht zu haben scheint, wird plötzlich ein Geheimnis aufgedeckt, welches Janes Leben erneut zum Negativen wendet…

Mein Eindruck
Direkt vom ersten Kapitel an gewinnt Jane die Sympathie der Leser:innen: Aufgrund ihrer demütigenden Erfahrungen und ungerechten Strafen im Haus ihrer Tante ist man sofort auf Janes Seite und möchte ihr helfen. Dieses Mitleid verwandelt sich auch in Wut gegenüber ihren Peinigern und man hofft ständig auf Besserung für Jane.

Im Internat ist sie dann zwar befreit von ihrer lieblosen Familie und sie erfährt Freundschaft und Zugehörigkeit, aber erst auf Thornfield Hall kann Jane erstmals richtig „aufatmen“. Beim Lesen habe ich mich richtig für sie gefreut, dass sie nun so selbstständig ist und ihr eigenes Ding machen kann.

Richtig spannend wird es, als das Geheimnis von Thornfield Hall ans Licht kommt. Es ist eine unerwartete Wendung der Story und Janes Leben schlägt ab hier erneut einen anderen Weg ein. Darüber war ich zunächst etwas enttäuscht, aber auch in diesem Abschnitt folgen einige unerwartete Ereignisse. Und umso erfreulicher war dann auch das Ende des Romans.

Obwohl er aus dem 19. Jh. stammt ist die Sprache und Übersetzung gut verständlich. Brontë verwendet viele Adjektive, die das Ganze anschaulich und lebhaft machen. Allerdings sind die Sätze oft recht lang und an manchen Stellen zieht sich die Story etwas unnötig. Sie wird von der erwachsenen Jane erzählt, die auf ihr Leben zurückblickt und dieses ab und zu aus dem Off kommentiert.

Fazit
Im Vergleich zu manch anderem Klassiker fand ich diesen Roman eher etwas „leichter“ und wirklich gut zu lesen. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und es kam mir oft gar nicht so vor, als ob die Story in einer längst vergangenen Zeit spielt, da Jane für damalige Verhältnisse recht unkonventionell denkt und handelt. Es war spannend, diese willensstarke Protagonistin durch viele Höhen und Tiefen zu begleiten und zu sehen, wohin ihre Prinzipientreue sie im Leben führt.

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Veröffentlicht am 02.08.2020

Das Beste kommt zum Schluss!

Dream Again
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Band 5/5 der Again-Reihe von Mona Kasten

Inhalt
Der Traum von der Schauspielkarriere in LA geplatzt, Geld und Wohnung weg – die 19-jährige Jude zieht gezwungenermaßen nach Woodshill in die WG ihres Bruders ...

Band 5/5 der Again-Reihe von Mona Kasten

Inhalt
Der Traum von der Schauspielkarriere in LA geplatzt, Geld und Wohnung weg – die 19-jährige Jude zieht gezwungenermaßen nach Woodshill in die WG ihres Bruders Ezra, um wieder auf die Beine zu kommen. Leider wird ihr Neustart anders als erhofft, denn in der WG wohnt auch Ezras bester Kumpel, der gleichzeitig Judes Exfreund aus Highschoolzeiten ist. Blake hat Jude alles andere als verziehen und kämpft neben ihrer damaligen Trennung auch mit einer Sportverletzung, die ihn seine Profikarriere als Basketballer kosten könnte…

Mein Eindruck
Als wäre man nie weg gewesen! Durch die teilweise schon bekannten Gesichter und Orte war ich sofort wieder im Woodshill-Universum gefangen und freute mich total darauf, Blake endlich näher kennen zu lernen. Als Sportler komplettiert er die verschiedenen männlichen Charaktere der Reihe und konnte mich von allen am meisten ansprechen

Obwohl er anfangs verschlossen und abweisend ist, kann man ihm das aufgrund seiner Situation nicht wirklich übelnehmen. Ich hatte eher Mitleid und freute mich sehr für Blake, als er sich Jude gegenüber immer mehr öffnen konnte und wieder der Alte wurde. An der einen oder anderen Stelle hätte ich gerne auch aus seiner Sicht gelesen, um noch mehr über seine Gedanken und Gefühle zu erfahren.

Bei Jude fand ich es schön mitzuerleben, wie sie mit der Zeit immer mehr der alten Bekannten aus Woodshill trifft und man ist gespannt, wer wohl noch alles auftaucht. Da sie LA hinter sich lassen möchte, erfährt man erst nach und nach, was sie dort erlebt hat und bekommt so im Laufe der Geschichte einen immer besseren Zugang zu ihr.

Judes und Blakes gemeinsame Vergangenheit wird durch einige Rückblenden aufgezeigt, was ebenfalls zu einem besseren Verständnis der Figuren beiträgt. Auch die neuen Nebenfiguren waren mir aufgrund ihrer humorvollen Art von Anfang an sympathisch und ich würde am liebsten selbst in die WG einziehen

Anders als seine Vorgänger spielt der letzte Band nicht an der Uni, was für eine andere Grundstimmung als bisher gesorgt hat: Einerseits hatte ich das Gefühl, dass „drum herum“ nicht wirklich etwas passiert. Andererseits hat mir das eigentlich gar nicht gefehlt. Ich fühlte mich durch die intensiven Emotionen schon genug unterhalten :D Nur am Ende hat sich für meinen Geschmack alles etwas unrealistisch schnell zum Guten gewendet.

Fazit
Dieser letzte Band der Again-Reihe konnte mich vor allem durch seine Spannung überzeugen: Man weiß nicht gleich von Anfang an alles über die Vergangenheit der Figuren, sondern begleitet sie dabei, wie sie sich selbst immer mehr damit auseinandersetzen. Dadurch können sie sich dann auch Anderen öffnen und es ist einfach schön, diese Entwicklung mitzuerleben. Man fühlt und fiebert ständig mit und hofft nicht nur für die Protagonisten, dass sie (wieder) für ihre Träume kämpfen und dabei Erfolg haben. Mitreißend, inspirierend und für mich der beste Band!

Mein Lieblingszitat zum Schluss: „Wir standen zu dem, was wir vermasselten, und versuchten, es besser zu machen. Wir gaben nicht auf. Weder unsere Träume noch uns selbst.“

Veröffentlicht am 25.10.2020

Bewegend und interessant auch für Kunstmuffel

Die Malerin
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Aus der Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“, welche Leben und Karriere bedeutsamer Frauen des 20. Jh. porträtiert.

Inhalt
Der Roman erzählt uns die Geschichte der Malerin Gabriele „Ella“ Münter, ...

Aus der Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“, welche Leben und Karriere bedeutsamer Frauen des 20. Jh. porträtiert.

Inhalt
Der Roman erzählt uns die Geschichte der Malerin Gabriele „Ella“ Münter, die sich während der Ausbildung in ihren Lehrer Wassily Kandinsky verliebt. Sie wird zu seiner Muse, zusammen bereisen sie die Welt und entwickeln gemeinsam ihre Kunst weiter. Trotz des wachsenden Erfolgs hat es Ella als Frau in der Kunstwelt nicht leicht. Und nachdem sie im Ersten Weltkrieg von Kandinsky getrennt wird, ist nichts mehr wie es vorher war…

Mein Eindruck
Mary Basson schreibt in einer wunderbar malerischen, ausdrucksstarken Sprache, die sich leicht und flüssig lesen lässt. Ich fühlte mich direkt in die damalige Zeit versetzt und fieberte von Anfang an mit, wie sich die Karriere der Protagonistin wohl weiter entwickeln wird.

Ella ist für ihre Zeit eine unkonventionelle und eigenwillige Frau, die gegen Rollenklischees und für ihre Träume kämpft. Man muss sie einfach mögen und kann sie auch heute noch als Vorbild ansehen. Durch ihre tiefe Liebe zu Kandinsky ist sie jedoch auch abhängig von ihm und kann weder als Künstlerin noch in ihrer Beziehung wirklich aus seinem Schatten treten. Aufgrund seines Verhaltens gegenüber Ella wird Kandinsky im Laufe des Buches leider immer unsympathischer, während man mit ihr durch alle Höhen und Tiefen mitfühlt.

Trotzdem ist es spannend, einen Einblick in das Leben und Arbeiten dieses weltberühmten Künstlers zu bekommen. Vor allem die Stelle, an der er die „Komposition 7“ erschafft, fand ich sehr beeindruckend. Noch eindrucksvoller ist jedoch Ellas Rettungsaktion, mit der sie trotz der gescheiterten Liebe viele von Kandinskys Werken vor den Nazis in Sicherheit bringt. Hier wird es zum Ende hin noch einmal richtig aufregend und dramatisch – auf jeden Fall das Highlight der Story!

Vorwissen zu den auftretenden Künstlern oder Kunst allgemein ist nicht notwendig, um der Geschichte grundsätzlich folgen zu können. Jedoch schadet es an der einen oder anderen Stelle nicht, um Worte oder Taten der Figuren besser einordnen zu können. Ich denke man kann dann mehr aus der Story „rausholen“.

Besonders am Roman ist seine Gliederung in fünf Teile mit jeweils wenigen und dafür längeren Kapiteln. Diese wiederum bestehen aus mit Ort und Datum versehenen Abschnitten. Es sind also immer wieder Zeitsprünge vorhanden, die mich jedoch nicht gestört haben. Vor allem während Ellas Trauerphase wird dadurch sehr deutlich, wie das Leben in dieser Zeit an ihr vorüberzieht. Am Ende jedes Kapitels gibt es zudem eine Bildbeschreibung zu Werken von ihr oder Kandinsky. Ich fand es sehr spannend, die jeweiligen Bilder anschließend zu googeln. Man bekommt dadurch einen noch genaueren Eindruck von den beiden Künstlern.

Fazit
Von der jungen, unsicheren Kunstschülerin zu einer der größten Malerinnen des Expressionismus – bis ins hohe Alter begleiten wir Gabriele Münter durch ihr ereignisreiches Leben über zwei Weltkriege hinweg. Als ob man selbst dabei wäre, darf man ihr und Kandinsky beim Arbeiten über die Schulter schauen und wird in die Welt der avantgardistischen Kunstszene entführt. Aufgrund der wahren Begebenheiten nur umso mitreißender und definitiv auch für Kunstmuffel eine faszinierende (Lebens)geschichte! Zumindest für mich war die Lektüre eine gelungene Abwechslung und einfach mal „etwas anderes“. Ich werde auf jeden Fall weitere Bücher der Reihe lesen.

Abschließend mein Lieblingszitat aus dem Roman: „Für mich ist die Welt eine Einheit. Malerei, Musik, Farbe, Klang, alles ist eins.“ (Kandinsky)

Veröffentlicht am 28.07.2022

Etwas wenig, aber vielversprechend

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Auftakt der neuen magischen Trilogie von Kerstin Gier

Inhalt
Nach einem seltsamen Zwischenfall auf dem 18. Geburtstag seines besten Freundes trägt der beliebte Quinn schwere Verletzungen davon. Außerdem ...

Auftakt der neuen magischen Trilogie von Kerstin Gier

Inhalt
Nach einem seltsamen Zwischenfall auf dem 18. Geburtstag seines besten Freundes trägt der beliebte Quinn schwere Verletzungen davon. Außerdem sieht er plötzlich Dinge, die nicht real sein können. Wird er nun auch noch verrückt? Ausgerechnet seine bisher verhasste Nachbarin Matilda entwickelt sich zu Quinns Vertrauensperson. Gemeinsam werden sie in eine magische Welt hineingezogen und auch im realen Leben entwickeln sich bisher unmöglich scheinende Gefühle zwischen den beiden…

Mein Eindruck
Wie schön kann bitte ein Cover sein?! Allein dadurch wurde ich auf das Buch aufmerksam und so wurde es zu meiner ersten aber bestimmt nicht letzten Geschichte von Kerstin Gier.

Vergiss mein nicht wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Quinn und Matilda erzählt. Anfangs lernt man Quinn als den coolen, etwas überheblichen Mädchenschwarm kennen. Im Laufe der Geschichte macht er jedoch eine tolle Entwicklung durch und gewinnt stets an Sympathie. Genau wie er möchte man auch selbst immer mehr über die magische Welt erfahren und fiebert daher mit seinen Erlebnissen mit. Matilda aus der streng religiösen Nachbarsfamilie ist eher noch kindlicher und etwas naiv, überzeugt aber durch ihren Humor.

Insgesamt sind die Figuren alle sehr unterschiedlich, was für Spannung und Abwechslung sorgt. Manche kommen allerdings jünger rüber, als sie tatsächlich sind (oder vielleicht bin ich auch schon zu alt :D) und vor allem Leopolds Verhalten war mir ein bisschen too much. Insgesamt hat Kerstin Gier aber einen tollen Lebensweltbezug zu ihren jugendlichen Leser:innen geschaffen.

Die Geschichte nimmt immer mehr Fahrt auf und man kann toll miträtseln, da man selbst auch nicht mehr weiß, als die Protagonisten. Allerdings zieht es sich dann doch auch etwas, da lange Zeit nicht wirklich etwas actionreiches passiert und man insgesamt auch noch nicht allzu viel erfährt. Da hätte ruhig schon etwas mehr aufgelöst werden können, um als Leser:in noch mehr in die Geschichte reinzukommen.

Fazit
Im Endeffekt merkt man, dass es sich hier um einen Reihenauftakt handelt: Es werden einige Personen und „Ansätze“ eingeführt, aber vieles bleibt noch recht oberflächlich. Deshalb konnte zumindest ich noch nicht hundertprozentig in die magische Welt eintauchen und auch die große Action ist für mich ausgeblieben. Ich hoffe, dass es in Band 2 dann so richtig losgeht!

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