Bei weitem nicht so gut wie die Triologie
Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und SchlangeDer Krieg ist nun einige Jahre vorbei und die 10. Hungerspiele stehen vor der Tür. Dieses Jahr sollen die Tribute erstmals einen Mentoren bekommen. Coriolanus Snow soll mit seinen Mitschülern diese Aufgabe ...
Der Krieg ist nun einige Jahre vorbei und die 10. Hungerspiele stehen vor der Tür. Dieses Jahr sollen die Tribute erstmals einen Mentoren bekommen. Coriolanus Snow soll mit seinen Mitschülern diese Aufgabe übernehmen. Er als Snow kann ja auch nur einen Tributen aus einem starken Distrikt bekommen. Doch es kommt ganz anders. Ausgerechnet aus Distrikt 12 bekommt er das Mädchen. Sein Stipendium für die Universität, das man bei einem Sieg bekommt rückt in weite Ferne.
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Ich weiß nicht ganz wie ich die Geschichte bewerten soll. Natürlich als Fan der Die Tribute Von Panem Triologie war echt sehr gespannt auf das Buch und habe mich sehr gefreut das es überhaupt geschrieben wurde. Doch irgendwie hat es mich nicht vom Hocker hauen können. Natürlich wir lernen sehr viel über Coriolanus Snow und wie es ihm in seiner Jugend ergangen ist, was ich ja toll fand. Aber leider konnte mich alles andere nicht so sehr überzeugen. Spannend war es leider für mich auch nur teilweise. Die zweite Hälfte des Buches war schon etwas besser als die erste. Aber alles in allem hätte ich mir doch etwas mehr erhofft von der Geschichte. Als Fan der Triologie kann man das Buch sehr gerne lesen und wird auch seine Freude daran haben. Die hatte ich ja auch nur leidet waren eben meine Erwartungen zu hoch. Schlecht ist die Geschichte auf keinen Fall aber eher nur ein Mittelmaß was ich sehr schade finde. Ich gebe Panem X - Das Lied von Vogel und Schlange gute und solide 3,5 von 5 Sternen. Vielleicht hätte es mir auch besser gefallen wenn man es ein wenig gekürzt hätte, denn zwischendrin hat es sich schon an der ein oder anderen Stelle mal gezogen.
Ich bin froh es gelesen zu haben und noch einmal in Panem gewesen zu sein.