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Veröffentlicht am 25.06.2020

Klasse zweiter Band

Der Meister
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Neue Gegner, neue Helfer, doch wieder ein typischer Gerritsen. Wer mich schon ein bisschen kennt, weiß, dass ich ein absoluter Tess Gerritsen Fan bin. Vor allem die Rizzoli & Isles Reihe hat es mir angetan. ...

Neue Gegner, neue Helfer, doch wieder ein typischer Gerritsen. Wer mich schon ein bisschen kennt, weiß, dass ich ein absoluter Tess Gerritsen Fan bin. Vor allem die Rizzoli & Isles Reihe hat es mir angetan. „Der Meister“ ist der zweite Teil dieser ausgezeichneten Reihe und konnte definitiv mit Band 1 „Die Chirurgin“ mithalten, eine absolute Leseempfehlung. Es ist aber gleich zu sagen, dass man die beiden Bände nicht getrennt voneinander lesen sollte.

Zunächst möchte ich einen kurzen Überblick zum Inhalt geben ohne dabei zu spoilern oder ein wichtiges Detail vorweg zu nehmen. Es ist wieder einmal ein heißer Sommer in Boston, Rizzoli hat sich mehr oder weniger von den Strapazen vor etwa einem Jahr erholt und lebt ihr Leben und vor allem ihren Beruf weiter. Warren Hoyt ist hinter Gittern, Thomas Moore und Catherine Cordell sind weggezogen und Rizzoli hat einen neuen Partner an ihrer Seite. Die Vergangenheit vergessen wird durch einen neuen Killer, der sein Unwesen in Bosotn treibt, schwer gemacht. Seine Taten erinnern sehr an Hoyt und Jane übernimmt die Leitung in diesem Fall, ohne zu wissen, dass sie erneut eine Hauptrolle spielen wird.

Wie ich bereits in meiner Rezension zu „Die Chirurgin“ geschrieben habe, war Tess Gerritsen vor ihrem Durchbruch als Autorin Internistin und kann daher in ihren Thrillern mit unglaublich detailliertem Wissen glänzen. Besonders auf Hinblick der Einführung der neuen Protagonistin Maura Isles – Rechtsmedizinerin – ist dies ein absoluter Pluspunkt. So können authentische Beschreibungen der Autopsien, Leichenfunde und der Taten selbst erfolgen. Für mich ist das ein wichtiger Fakt, der mich bei der Stange hält. Natürlich kann das bei dem ein oder anderen Leser auch eher negativ ankommen, denn die Schilderungen haben teilweise wirklich Tiefgang.

Die bekannten Charaktere selbst werden genauer beschrieben und neue Gesichter erscheinen auf der Bildfläche und ich wünschte mir, dass sie in den Folgebänden bleiben. Mit FBI Agent Gabriel Dean kommt ein ungewollter Neuzugang ins Spiel. FBI und Police Departments sehen sich ja gerne als Gegner, das peppelt die Story ein wenig auf. Vincent Korsak, das Klischee in Person, ist ein dickbäuchiger und von der Welt genervter Cop, an dessen Seite Rizzoli gemeinsam mit ihrem Partner Berry Frost ermitteln muss. Nicht zu vergessen die neue Frau der Reihe: „Die Königin der Toten“ Maura Isles hat sich ihren Spitznamen durch ihre unnahbare Art verdient, wirkt zunächst auch auf den Leser irgendwie unsympathisch – doch das hat sich in meinem Fall schnell geändert.

Doch das Hauptaugenmerk liegt nach wie vor auf Jane Rizzoli. Sie kämpft immer noch um die Aufmerksamkeit und Anerkennung in ihrem Job. Auf dem Morddezernat liegt die Herrschaft bei den Herren und Jane versucht sich durchzusetzen. Man erfährt mehr über ihre seltsame Familie, über ihre Gefühlswelt und Tess Gerritsen schenkt dieser in meinen Augen wunderbaren Person sogar eine Liebesgeschichte. Meiner Meinung nach ist die Reihe gerade deswegen so erfolgreich, weil eher die Außenseiter der Berufsbilder im Mittelpunkt stehen. Zwei starke Frauen, die viel im Leben durchgemacht haben, denen oftmals Steine in den Weg gelegt wurden und leider auch werden.

Ich mochte auch schon im ersten Band die Textstellen, die aus der Sicht des Täters erzählt wurden, sehr gerne und auch diesmal konnten sie mich absolut einnehmen. Das Buch bleibt bis zum Schluss spannend und der Zusammenhang zwischen den ersten beiden Bänden ist genau nach meinem Geschmack. Ich könnte einen kleinen Kritikpunkt anbringen, da leider der neue Täter etwas in den Hintergrund und Warren Hoyt mehr ins Rampenlicht rutschte, aber das hat dem Buch im Grunde keinen Schaden gemacht.

Wieder ein großes Lob von mir und die Reise wird weiter gehen.

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Gelungener Abschluss

Silber - Das dritte Buch der Träume
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Nachdem mich sowohl der erste, als auch der zweite Band total begeistern konnte, musste ich das dritte Buch der Träume gleich hinterher schieben. Auch diesen Teil habe ich binnen kurzer Zeit verschlungen, ...

Nachdem mich sowohl der erste, als auch der zweite Band total begeistern konnte, musste ich das dritte Buch der Träume gleich hinterher schieben. Auch diesen Teil habe ich binnen kurzer Zeit verschlungen, was grundsätzlich ein gutes Zeichen ist.

In gewohnter Weise, ist das Cover wieder ein absoluter Hingucker und ich liebe die detailreichen Zeichnungen. Es ist diesmal in Silber gehalten und spiegelt sogar ein wenig, wenn man es gegen das Licht hält, dann kann man noch mehr Einzelheiten entdecken. Natürlich wurden vereinzelte Seiten auch wieder verziert, was dem Ganzen den Feinschliff verpasst.

Kerstin Gier schrieb auch hier wieder gewohnt witzig und ich konnte nicht anders, als an manchen Stellen laut loszulachen. Jugendlich, humorvoll und in fließenden Bewegungen ist vermutlich die richtige Beschreibung des Schreibstils. Ich hoffe, dass dies in anderen Büchern der Autorin so fortgesetzt wird. Die Bücher dieser Trilogie bauen aufeinander auf und tatsächlich erreicht die Story im dritten Band ihren Höhepunkt.

Liv und Mia sind ein wunderbares Schwesternpaar und vor allem Mia mochte ich auch im letzten Band am meisten. Ihr Gespür für die Kleinigkeiten erinnert mich ein bisschen an mich selbst, weswegen ich einen tollen Zugang zu ihr finde. Das Geheimnis um Secrecy – das Gossip Girl der Schule – wird letztendlich durch Mia gelöst und ich gebe zu, dass ich nicht zu diesem Ergebnis gekommen wäre, aber das werde ich hier nicht verraten. Auch die Liebesgeschichte rund um die Protagonistin Liv und ihren Freund Henry wird weitergeführt und irgendwie sind sie super süß zusammen. Für mich als eine fast 30 Jährige, ist es an manchen Stellen vielleicht ein bisschen zu kitschig, aber ich weiß, dass es ein Jugendbuch ist und betrachte es auch als solches. Liv – eigentlich Olivia – ist ein bisschen tollpatschig, hat das Herz am rechten Fleck und sorgt manchmal für urkomische Situationen. Ihre Impulsivität und ihre Liebenswürdigkeit machen sie unglaublich sympathisch und man wünscht sich in diesen Momenten genau so einen Menschen als Freundin.

Schlussendlich ist zu sagen, dass diese Buchreihe mich absolut begeistert hat und ich sie einfach Jedem empfehlen möchte. Leichte Lektüre mit Witz, Spannung und dem gewissen Etwas. Ich habe gelacht, gegrübelt, geflucht und vor allem unglaublich viel Spaß gehabt – ich denke das ist genau die richtige Mischung an Gefühlen um ein durchweg tolles Leseerlebnis zu erhalten.

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Perfekter zweiter Band

Silber - Das zweite Buch der Träume
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Nachdem mich der erste Band wirklich geflasht hat, waren die Erwartungen an den zweiten Teil der Trilogie dementsprechend hoch. Doch auch diesmal konnte mich die Fortsetzung rund um Liv Silber und ihr ...

Nachdem mich der erste Band wirklich geflasht hat, waren die Erwartungen an den zweiten Teil der Trilogie dementsprechend hoch. Doch auch diesmal konnte mich die Fortsetzung rund um Liv Silber und ihr Weg in die Träume absolut begeistern. Im zweiten Buch der Träume tauchen wir tiefer in die Welt hinter den Traumtüren ein. Wir erfahren mehr Details über Charaktere und was ist eigentlich mit Arthurs Exfreundin Annabel passiert?

Liv und Henry sind glücklich vergeben und genießen ihre gemeinsamen Nächte in ihren Träumen. Das Versprechen, nach dem Dilemma im ersten Band, nicht mehr durch die eigenen oder fremde Träume zu wander, konnten sie nicht halten und so lernt Liv immer mehr, wie sie sich in dieser Welt zurecht finden kann. Natürlich bleibt das Leben dank Secrecy immer spannend und manch Freundschaft wird durch Enthüllungen ihrerseits auf die Probe gestellt. Wer Mister Snuggles ist und warum Secrecy so sauer ist, musst du aber selbst herausfinden.

Lotti ist nach wie vor das Kindermädchen der Silbers – man könnte aber auch mittlerweile davon sprechen, dass sie ein Familienmitglied ist. Ihr Alljahresrezept für Vanillekipferl ist sogar als kleiner Zusatz am Ende des Buches zu finden – die sollen bei Sorgen jeder Art Wunder wirken. Frisch, fröhlich und freiheraus bleibt auch Mia Silber, Livs kleine Schwester. Ich liebe ihre freche Art, ihren Optmismus und ihren Ehrgeiz herauszufinden, wer sich hinter Secrecy versteckt.

Kerstin Gier hat auch in diesem Band nichts von ihrer tollen Art zu schreiben verloren. Mit Witz und einer Prise Spannung hat auch dieses Buch sich in mein Gedächtnis gebrannt und verdient definitiv eine ausgezeichnete Bewertung.Das Coverart ist gleichbleibend gut und auch die Seiten profitieren erneut davon.

Abwechslungsreich, spannend, ein klein wenig romantisch und defintiv unglaublich witzig – was will man mehr?

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Veröffentlicht am 11.06.2020

Eines meiner Jahreshighlights

Silber - Das erste Buch der Träume
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Was würdest du machen, wenn du auf einmal entdeckst, dass du durch deine und fremde Träume wandern kannst? Und nicht nur das, ihr könnt es gemeinsam tun. Liv Silber zieht gemeinsam mit ihrer Schwester ...

Was würdest du machen, wenn du auf einmal entdeckst, dass du durch deine und fremde Träume wandern kannst? Und nicht nur das, ihr könnt es gemeinsam tun. Liv Silber zieht gemeinsam mit ihrer Schwester Mia und ihrem sehr deutschen Kindermädchen Lotti zu ihrer Mutter nach London und muss entdecken, dass dort nichts nach Plan läuft. Denn das eigentlich geplante idyllische Leben zu viert entwickelt sich zu einem Leben in einer Großfamilie. Livs und Mias Mum hat beschlossen direkt mit ihren Kindern bei ihrem neuen Partner und dessen Zwillingen Florence und Grayson (welche etwa in Livs Alter sind) einzuziehen, ganz zum Missfallen der verwöhnten Florence.

Ich habe zuvor noch kein Buch von Kerstin Gier gelesen und frage mich nun, warum ich das so lange vor mir hergeschoben habe. Wenn ich gefragt werde, welches Buch in meinem Regal das schönste Cover hat, dann wähle ich immer die Silber-Trilogie. Tatsächlich wird dies im Buch selbst weitergeführt. Manche Seiten sind mit schmuckvollen Ornamenten verziert und machen das Leseerlebnis auch optisch unglaublich einzigartig.

Ihre Bücher sind nicht nur was fürs Auge, sondern haben auch Tiefe und einen unglaublichen witzigen und flüssigen Schreibstil – gerade für Jugendliche perfekt. Erzählt wird aus der Sicht der 15 jährigen Protagonistin Liv (eigentlich Olivia) was dazu führt, dass man sich direkt wieder in seine eigene Schulzeit versetzt fühlt, minus der Traumsache. Locker, flott und mit viel Humor erfährt man von typischen Problemen an einer neuen Schule, der ersten Liebe und sonstigen kleinen oder auch großen Teenie-Katastrophen.

Ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen, da ich der Meinung bin, dass man dieses Buch wirklich selbst lesen muss, doch eine kleine Zusammenfassung der Handlung möchte ich trotzdem geben. Liv wird auf wundersame Weise mit vier Jungs, die auf ihre Schule gehen und bei manchen Mädchen für Herzchenaugen sorgen, über ihre Träume verbunden und erfährt, dass sie mit einem Dämon Geschäfte gemacht haben und jungfräuliches Blut benötigen. Liv glaubt nicht an die Dämonengeschichte und geht dem Ganzen a la Sherlock Holmes auf den Grund.

Doch nicht nur das Cover, die Story oder der Schreibstil verzückten mich von der ersten bis zur letzten Seite, sondern auch die Charaktere selbst. Liv ist eine sehr sympathische und vor allem intelligente Protagonistin, die sich nicht auf der Nase rumtanzen lässt. Ihre Schwester Mia ist unglaublich erfrischend und nimmt kein Blatt vor den Mund, was für das ein oder andere Lachen während des Lesens sorgte. Grayson, Henry, Arthur und Jasper sind die vier Jungs mit denen Liv auf eine seltsame Weise verbunden ist, wobei jeder der Vier charakterlich völlig anders ist. Am lustigsten fand ich Lotti, das Kindermädchen der Silbers. Sie ist ein so warmherziger Mensch, sie wünscht man sich auch als Erwachsene noch an seine Seite. Nicht zu vergessen, die geheimnisvolle Secrecy, die an der Frognal Academy für reichlich Wirbel mit ihrem ‚Title Tattle Blog‘ sorgt. Dort werden alle Geheimnisse der Schule und dessen Schüler und sogar Lehrer aufgedeckt. Das Konzept hat mich sehr an Gossip Girl erinnert, denn auch hier weiß Niemand wer Secrecy eigentlich ist. Vielleicht findet Mia Silber das aber noch heraus, denn dieser Aufgabe hat sie sich verschrieben.

Schlussendlich kann ich sagen, dass mich das Buch so fasziniert hat, das ich es an einem Tag durchgelesen habe und es daher auf meiner Sonnenstrahlen-Liste landet. Auch wenn ich nicht mehr zur Kategorie der Jugendlichen gehöre, habe ich das Buch geliebt und kann es guten Gewissens allen Buchliebhabern empfehlen, egal welchen Alters.

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Unfassbar packend!

Die Chirurgin
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Absolut packend und definitiv nichts für schwache Nerven. Der Beginn einer spannenden Reise.“Die Chirurgin“ war mein erstes Buch von Tess Gerritsen und danach wusste ich, dass es nicht das Letzte war. ...

Absolut packend und definitiv nichts für schwache Nerven. Der Beginn einer spannenden Reise.“Die Chirurgin“ war mein erstes Buch von Tess Gerritsen und danach wusste ich, dass es nicht das Letzte war. Das ist nun schon einige Jahre her und mein Bücherregal schreit förmlich „Ich liebe Gerritsens Bücher!“ Doch nun möchte ich zu diesem Buch kommen.

Das Buch lebt von tiefen Einblicken in die Psyche der Charaktere, ungeschönten medizinischen Details und grausamer Brutalität. Man merkt sehr schnell, dass die Autorin weiß was sie tut. Gerritsen ist selbst Ärztin und kann daher aus erster Hand ausführliche Beschreibungen zu medizinischen Prozessen zum Besten geben. Genau das führt in meinen Augen dazu, dass die Story so gut ankommt. Noch dazu ist der Schreibstil flüssig und an keiner Stelle hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht verstehe. Besonders gut gefällt mir, dass die Gedanken des Täters grundsätzlich kursiv und in der Ich-Form geschrieben werden.

Das Buch verbindet die Geschichte der jungen Chirurgin Cathrine Cordell, die Opfer einer unvorstellbaren Gräueltat wurde, und die Mordermittlungen von Detective Thomas Moore und Inspector Jane Rizzoli, die in den Folgebänden gemeinsam mit Maura Isles die Hauptrolle spielen wird. Jane muss sich in der Männerdomäne des Boston PD behaupten, was sie auf den ersten Blick unnahbar und zeitgleich etwas waghalsig erscheinen lässt. Sie wird von einer knallharten Aura umgeben und legt sich öfter mit ihren Kollegen an. Ihr Partner Thomas Moore hingegen ist einfühlsam und somit das genaue Gegenteil von ihr. Er versucht sich auf seine spezielle Art in die Psyche des Täters hineinzuversetzen. Ich glaube sogar, dass sie sich ein bisschen in ihn verguckt hat.

Es beginnt eine Suche, die erschreckende Wendungen und ein für mich unerwartetes Finale bereit hält. Wie kann es sein, dass Cordell ihren Peiniger getötet hat und ein Nachahmungstäter so detailgetreu die Taten kopieren kann? Auf was lässt sich Rizzoli ein, um den Männern in ihrem Department überlegen zu sein? Zwei Frauen, zwei Schicksale und doch am Ende irgendwie verbunden.

Die Rizzoli & Isles Reihe gibt es mittlerweile schon in mehreren Neuauflagen mit unterschiedlichem Coverart. Ich bin ein großer Fan dieser 17. Auflage vom Juni 2004 und habe mir versucht die komplette Reihe in diesem Stil zu kaufen. Auch ihre anderen Bücher, welche außerhalb der Buchreihe erschienen sind, gibt es in dieser Art.

Fazit: Das Buch raubte mir den Atem und ich kann es jedem Thrillerliebhaber ohne schlechtes Gewissen empfehlen. Wer noch nie einen Gerritsen gelesen hat, hat was verpasst!

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