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Veröffentlicht am 21.07.2020

Und wieder ein Meisterwerk

Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
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Oh, wie habe ich diesem Buch entgegengefiebert! Seit Lucien Folter aus der Sicherheitsverwahrung geflohen ist, harre ich dem Moment entgegen, an dem mein Lieblingsprofiler Robert Hunter ihm erneut gegenübersteht. ...

Oh, wie habe ich diesem Buch entgegengefiebert! Seit Lucien Folter aus der Sicherheitsverwahrung geflohen ist, harre ich dem Moment entgegen, an dem mein Lieblingsprofiler Robert Hunter ihm erneut gegenübersteht. Denn hier im 10. Teil der Hunter-Garcia-Reihe von Chris Carter wird Hunter mit seinem ehemals besten Freund konfrontiert. Niemand kennt ihn besser als Lucien und genauso ist es auch umgekehrt. Wird es Hunter gelingen, Lucien endgültig zu fassen?

Chris Carter hat es wieder mal geschafft, mich komplett in den Bann zu ziehen. Robert Hunter ist so unglaublich authentisch gezeichnet, so dass man ihn schon fast gern haben MUSS. Aber auch Garcia ist sehr sympathisch dargestellt und es freut mich immer total, mehr über sein Privatleben zu erfahren. Dies wurde in diesem Werk zwar nicht so beleuchtet, wie schon in anderen Büchern zuvor, nichtsdestotrotz habe ich jede Zeile inhaliert. Der Schreibstil von Chris Carter ist dermaßen packend, dass es schier unmöglich ist, das Buch wegzulegen. Man hat richtig das Gefühl, selbst auf der Jagd nach Lucien zu sein und fiebert jede Sekunde mit. Ich mag Carters kurze und knackige Kapitel, die meist mit einem Cliffhanger enden. Der Schluß war einfach phänomenal und ich kann es kaum erwarten, Band 11 in ein paar Tagen in meinen Händen zu halten!

Fazit:
Was soll man sagen? Chris Carter war, ist und bleibt einfach ein brillanter Thrillerautor. Meiner Meinung nach gibt es zu seinen Thrillern keine Konkurrenz!

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Veröffentlicht am 20.07.2020

Strikes persönlichster Fall

Die Ernte des Bösen
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Als eingefleischter Harry Potter Fan kam ich natürlich nicht umhin, das neue „Projekt“ von J. K. Rowling, hier getarnt als Robert Galbraith, zu lesen und gleich der erste Band „Der Ruf des Kuckucks“ hat ...

Als eingefleischter Harry Potter Fan kam ich natürlich nicht umhin, das neue „Projekt“ von J. K. Rowling, hier getarnt als Robert Galbraith, zu lesen und gleich der erste Band „Der Ruf des Kuckucks“ hat mich vollends überzeugt. Es geht hier keineswegs um Schüler in einer Zauberwelt und auch ansonsten ist nichts zauberhaftes zu finden. Nein, hier geht es um den Privatdetektiv Cormoran Strike, ein brummiger Zeitgenosse, der versucht, sich mit Detektivarbeit über Wasser zu halten und sein Leben finanzieren zu können. Unterstützt wird er von seiner Assistentin Robin Ellacott, eine herzliche und gutmütige junge Frau, die trotz minimalem Gehalt alles dafür tut, um Strike zu helfen.

„Die Ernte des Bösen“ ist der dritte Teil der Cormoran Strike Reihe und gleich der Start hat mich vollkommen gefesselt. Ich mag den brummigen Privatdetektiv sehr und auch seine Assistentin Robin finde ich total sympathisch. Deshalb habe ich umso mehr mitgefühlt, als Robin ein Paket von einem Motorrad-Boten annahm und geschockt war, als sie feststellte, dass sich ein abgetrenntes Frauenbein darin enthält. Strike ist ebenso entsetzt, jedoch fallen ihm sofort drei Personen aus seiner Vergangenheit ein, denen er so eine abscheuliche Tat zutraut. Und so deckt dieser Teil der Reihe sehr viel von Strikes Vergangenheit auf, was ich unheimlich intereressant fand. Ebenso darf der Leser/Hörer Robins Privatleben begleiten, wovon ich nie genug bekam. Diese „Ausflüge“ in die Privatleben von Strike und Robin haben aber dem Thrill der Geschichte absolut keinen Abbruch getan. Ganz im Gegenteil, je mehr ich über Strikes Vergangenheit erfuhr, umso mehr habe ich bei den Ermittlungen mitgefiebert. Der Schreibstil von Robert Galbraith lässt einen nur so durch die Kapitel fliegen und ich konnte immer kaum mit dem Hörbuch Pause machen. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat der Band Blue Öyster Cult und diese zitierten Songtexte haben mich so neugierig auf diese Musikgruppe gemacht, dass ich sie mir glatt anhören musste. Gelesen wird das Buch von Dietmar Wunder und ich bin begeistert davon, mit welcher Stimmgewalt er den verschiedenen Protagonisten Leben und Charakter verliehen hat. Meiner Meinung nach hat er es einfach genial gemeistert und ich freue mich sehr, dass auch die anderen Bände von ihm gesprochen werden.

Fazit:
Ein absolutes Muss für jeden Thriller-Fan! Spannung pur und fantastisch gelesen ist dieser Thriller einer meiner Highlights in diesem Jahr! Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band!

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Veröffentlicht am 04.07.2020

Zu Tränen gerührt

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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Seit ich „Wie die Stille unter Wasser“ von Brittainy C. Cherry gelesen habe, bin ich absoluter Fan dieser Autorin! Sie gehört für mich zu den gefühlvollsten Schriftsteller/innen dieser Zeit und ich bin ...

Seit ich „Wie die Stille unter Wasser“ von Brittainy C. Cherry gelesen habe, bin ich absoluter Fan dieser Autorin! Sie gehört für mich zu den gefühlvollsten Schriftsteller/innen dieser Zeit und ich bin jedes Mal aufs neue vollkommen fasziniert davon, wie sehr mich ihre erschaffenen Charaktere im Herz berühren. Doch um was geht es in ihrem neuesten Werk, auf das ich mich unheimlich gefreut habe?

Der Leser lernt im Jahr 2003 Eleanor kennen. Sie ist 16, sehr introvertiert, ihre einzige Freundin ist ihre Cousine Shay, wenn man mal von ihren Eltern absieht. Ihre Mutter schenkt ihr jedes Jahr zum Geburtstag eine gehäkelte Jacke, die sie voller Stolz trägt und hat ein Faible für Harry Potter und Libellen. Dann gibt es da Greyson, ein Jahr älter als Eleanor und er ist das komplette Gegenteil: extrovertiert, beliebt und scheint ständig auf Achse zu sein. Nur wenige wissen allerdings, dass Greysons Eltern eine grauenvolle Ehe führen und Greyson sich oft extrem einsam fühlt. Und ausgerechnet auf einer Party, auf die Eleanor schon fast von ihren Eltern gezwungen wird, lernen sich zwei Teenager kennen, die unterschiedlicher nicht sein können…

2019 bewirbt sich Eleanor um einen Job als Nanny und erschrickt sehr, als sie erfährt, dass sie ausgerechnet auf Greysons Kinder aufpassen soll. Greyson ist nicht mehr der Junge, den sie damals kannte. Sie trifft auf einen eiskalten Mann, der sich selbst vor jedem abschottet, sogar vor seinen eigenen Töchtern. Emotionslos versteckt er sich hiner seiner Arbeit. Doch ab und an blitzt der Greyson aus Eleanors Jugend durch und so tut sie alles, um ihm zu helfen. Genauso, wie er ihr vor 16 Jahren geholfen hat.

Mein Eindruck vom Buch:
Mit einem Wort? WOW! Na gut, ich werde etwas weiter ausholen 😉 Mir ist es völlig unbegreiflich, wie man soviele Emotionen in ein einziges Buch packen kann. Von der ersten Zeile an mochte ich Eleanor, Elli, unheimlich gerne. Ihre Liebe zu Harry Potter machte uns zu verbündeten und ich fand es wunderschön mitzuerleben, wie sehr sich ihre Eltern liebten. Ihre Mom und ihr Dad wurden von der Autorin so liebevoll gezeichnet, dass die Liebe zwischen den beiden schon fast greifbar war. Genauso spürbar war aber auch Greysons Verzweiflung, wenn er nach Hause kam und seine Eltern wieder mal stritten. Seine Einsamkeit, seine Traurigkeit zerriss mir fast das Herz und ich habe richtig mit ihm mitgefühlt. Es musste einfach so sein, dass Elli und Grey aufeinander trafen. Und dies genau zu dem Zeitpunkt, als sie sich am allermeisten brauchten. Denn auch mit Elli habe ich kurze Zeit später mitgelitten, als kurze Zeit später genau das eintrat, wovor sie sich am Meisten fürchtete.
Trotz dem unbeschreiblichen Talent von Brittainy C. Cherry, Gefühle in Worte zu fassen, hatte ich in der Erzählung ab 2019 anfangs Schwierigkeiten. Die beiden hatten sich 2003 kennengelernt, standen einige Wochen, wenn nicht sogar Monate in engem Kontakt. Deshalb konnte ich nicht nachvollziehen, dass Greysons Tochter Karla im Jahr 2019 bereits 14 ist. Irgendwie verlor dadurch die Geschichte etwas an Magie, denn als die beiden sich als Erwachsene wiedertrafen, kam es mir so vor, als wäre Greyson damals nicht so viel an Elli gelegen, wie man eigentlich im Jahr 2003 gedacht und gefühlt hat. Das hat mich erstmal ziemlich irritiert. Diese Verwirrung verlor sich aber zum Glück auch schnell wieder und die Gefühlswelt der beiden hat mich wieder vollkommen in den Bann gezogen. Besonders schön fand ich, dass die Geschichte abwechselnd von Eleanor und Greyson erzählt wurde. Somit fiel es noch leichter, sich mit den beiden zu identifizieren und sie zu begleiten. Wen man natürlich auch nicht vergessen darf: Shay und Landon. Shay, Eleanors Cousine wird quirlig und extrem lebhaft dargestellt und sie ist das perfekte Pendant zu Eleanor. Landon, Greys bester Freund, hat 2003 nicht wirklich viele Sympathiepunkte bei mir gesammelt, das machte er aber 2019 wieder wett 😉 (Wichtig für alle, die ebenso begeistert von diesem Buch sind, wie ich: Es wird einen zweiten Band geben, in dem es hauptsächlich um Shay und Landon gehen soll.) Auch anderer Figuren, wie z. B. Claire, Greysons Schwiegermutter, und Allison, seine Assistentin, wurden gefühlvoll in die Geschichte eingeflochten. Aber zurück zu Elli und Grey: Mich haben die beiden Protagonisten tief berührt und es ist eine ganze Weile her, dass ich mich so sehr in einer Geschichte verloren habe. Beim Lesen vergaß ich vollkommen, dass es sich hierbei um fiktive Figuren handelt, so gekonnt hat Brittainy C. Cherry den Protagonisten Leben, Charakter und Zauber eingehaucht.

Fazit:
LESEN! Es gibt kaum Bücher, die gefühlvoller geschrieben sein können und ich fiebere sehr dem zweiten Band entgegen. Ein ganz ganz großes DANKE an Brittainy C. Cherry für diese Geschichte! Ich muss gestehen, dass mir die Tränen kamen, als ich die letzten Zeilen gelesen habe und das kam schon sehr sehr sehr seeeehr lange nicht mehr vor.





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Veröffentlicht am 29.06.2020

Magisch!

Das Buch der gelöschten Wörter - Zwischen den Seiten
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Ich liebe alles, was auch nur annähernd mit Büchern zu tun hat. Bei diesem Werk hat mich einfach alles angezogen: Der Titel, das Cover und natürlich die Inhaltsangabe. Ich musste es einfach lesen und konnte ...

Ich liebe alles, was auch nur annähernd mit Büchern zu tun hat. Bei diesem Werk hat mich einfach alles angezogen: Der Titel, das Cover und natürlich die Inhaltsangabe. Ich musste es einfach lesen und konnte es kaum erwarten, in die Welt von Hope Turner einzutauchen. Die Londonerin ist Verwandlerin, tritt dem Bund bei und kann mit Hilfe des Wanderesr Rufus Walker in die Welt ihrer Lieblingsbücher eintauchen. Und nicht nur das: Sie kann das Buch der gelöschten Wörter von negativen Energien bereinigen. In diesem Buch befinden sich sämtliche gelöschte Wörter, die hasserfüllt und böser Natur sind und es ist von größter Bedeutung, dass das Buch der gelöschten Wörter immer wieder geleert wird. Sollte dies nicht regelmäßig geschehen und quillt das Buch vor boshaften Textfragmenten über, können die Wörter Katastrophen in unserer realen Welt auslösen. Und genau dies würde so mancher Buchfigur sehr zugute kommen, denn nicht jeder Mensch und nicht jede Buchgestalt hat Gutes im Sinn. Und so macht sich der Bund auf die Jagd nach Quan Surt, dem Anführer der feindlich gesinnten Absorbierer…

Mein Eindruck vom Buch:
Als ich zu Lesen anfing, war mir nicht bewusst, dass dies der zweite Teil einer Trilogie ist. Das tat aber meinem Lesevergnügen überhaupt keinen Abbruch. Schon der Prolog hat mich komplett gefesselt und zum Glück versteht Mary E. Garner es perfekt, den Leser auch ohne Vorkenntnisse in diese fantastische Welt der sympathischen Hope Turner einzuführen. Es ist also nicht zwingend notwendig, vorher den ersten Teil „Das Buch der gelöschten Wörter – Der erste Federstrich“ gelesen zu haben. Natürlich wird auf Vergangenes angespielt, dennoch ist es kein Problem, der Geschichte zu folgen, die aus der Sicht von Hope erzählt wird. Rufus Walker war mir vom ersten Buchstaben an mega sympathisch - auch, wenn er als stille und mürrische Figur dargestellt wird. Vielleicht ist er mir auch gerade deswegen so ans Herz gewachsen. Ebenso war ich sofort von Dr. Faust begeistert, der reimend dem Bund zur Seite steht. Oliver, den ich durch seine erfrischende Art ebenso sofort ins Herz geschlossen hatte, konnte mich einige Male zum Lachen bringen und es war einfach schön, Anne und Gwen am Rande der Geschichte zu begleiten. Endlich gibt es eine Geschichte im Bereich Fantasy, in der die Protagonistin nicht mehr blutjung ist, sondern die 40 schon überschritten hat. Dies ließ mich noch mehr Empathie mit Hope empfinden. Es ist unbeschreiblich, welch wunderbare Welt Mary E. Garner erschaffen hat. Ich habe jedes gelesene Wort genossen. Der Schreibstil dieser für mich neu entdeckten Autorin zieht einen wirklich in den Bann. Einfach top!

Fazit:
Begeisterung pur! Ich wünschte, ich wäre Verwandlerin! Jeder, der Bücher liebt, wird wunderbare Stunden mit dieser Geschichte verbringen. Ich werde jetzt erstmal noch den ersten Band lesen und freu mich schon wahnsinnig auf den dritten Teil. Vielen lieben Dank an Mary E. Garner für diese faszinierende Welt!

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Ein Leben, das mich beeindruckt

BECOMING
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Eigentlich lese ich gerne die Geschichte von Personen, die einiges bewegt haben, jedoch habe ich bei Biographien immer bedenken, ob sich das Buch wirklich flüssig lesen lässt oder ob es sich nicht doch ...

Eigentlich lese ich gerne die Geschichte von Personen, die einiges bewegt haben, jedoch habe ich bei Biographien immer bedenken, ob sich das Buch wirklich flüssig lesen lässt oder ob es sich nicht doch um arg trockene Materie handelt. Doch bei „Becoming: Meine Geschichte“ waren diese Sorgen vollkommen unbegründet!

Schon die ersten Seiten bestätigten meine Eindrücke von der ersten afro-amerikanischen First Lady der USA, die ich über diverse Medienberichte bekommen hatte. Es ist absolut faszinierend, was diese Frau alles durch puren Willen und Glauben erschaffen konnte. Aufgewachsen in einer Arbeiterfamilie lernte sie den Wert von Zusammenhalt und einer harmonischen Gemeinschaft kennen und diese Grundsätze ziehen sich durch ihr ganzes Leben. Durch Fleiß und Hartnäckigkeit wurde sie eine anerkannte Anwältin und in dieser Zeit lernte sie auch ihren Mann, den zukünftigen Präsidenten von Amerika, kennen und lieben. Für mich war es unheimlich interessant, hinter die Kulissen des Weißen Hauses sehen zu dürfen und es hat mich berührt, mit welch Herzblut Michelle Obama wie auch Barrack Obama für alle US-Bürger kämpften. Befasste sich Barrack Obama hauptsächlich mit politischen Angelegenheiten, so trat Michelle Obama unter anderem für die Rechte von Frauen und Mädchen in der ganzen Welt ein, startete Projekte, um Schulkinder gesundes Essen zur Verfügung zu stellen, stärkte ihrem Mann jederzeit den Rücken und zog ganz nebenbei auch noch zwei Mädchen groß, die im Weißen Haus zu wundervollen jungen Frauen heranwuchsen. In jeder einzelnen Zeile spürt man ihre Warmherzigkeit und ihr Leben ist das beste Beispiel dafür, dass es sich lohnt, seinem Herzen zu folgen und für seine Träume zu kämpfen. Zudem fand ich es wunderschön, dass die First Lady und der Präsident der Vereinigten Staaten ihre Bediensteten im Weißen Haus nie als selbstverständlich gesehen und genauso geachtet haben, wie Staatsoberhäupter. In der Mitte des Buches befinden sich viele private Fotos von der Familie, die darüber hinaus einen Einblick in das vielfältige Leben der First Family geben.

Fazit:
Diese Biographie war ein Highlight für mich und gehört zu den beeindruckensten Lebensläufen, die ich bisher lesen durfte. Die Familie Barrack ist ein Geschenk für die Welt und ich kann dieses Werk jedem wärmstens ans Herz legen, der sich für die USA und für politische Hintergründe interessiert. Es motiviert ungemein, seine Träume zu verfolgen und sich nicht unterkriegen zu lassen.

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