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Veröffentlicht am 09.08.2020

superspannende Fortsetzung

Kingdoms of Smoke – Dämonenzorn
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Achtung – 2. Band, Rezension enthält inhaltliche Spoiler zum Vorgänger

Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt, Vorwissen ist zwingend Notwendig. Im Verlauf der Geschichte gibt es immer wieder kleine Rückblicke. ...

Achtung – 2. Band, Rezension enthält inhaltliche Spoiler zum Vorgänger

Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt, Vorwissen ist zwingend Notwendig. Im Verlauf der Geschichte gibt es immer wieder kleine Rückblicke. Zudem enthält das Buch eine Übersicht über die Länder und zugehörigen Figuren sowie eine Karte.

In den letzten Wochen hatte ich die Verschwörung von Brigant nochmal gehört, um wieder alle Details präsent zu haben. Das war aufgrund der vielen agierenden Figuren und verschiedenen, verwobenen Handlungsstränge hilfreich, da ich schnell in die Geschichte gefunden habe.

Der Erzählstil wird beibehalten: In der personalen Erzählweise wechselt die Perspektive zwischen sechs verschiedenen Charakteren, die sich im ersten Band jeweils auf eine Reise begeben haben, die ihre Schicksale letztlich verbunden hat. Nun erwarten sie neue Schwierigkeiten, die ihre Wege teilweise wieder trennen. Pitoria droht der Krieg, Edyon wird weiterhin wegen Mordes gesucht, und Catherine wird vor schwere Entscheidungen gestellt. Die Kapitel sind jeweils recht kurz. Diese schnellen Wechsel fand ich super, weil man so immer nah an allen Figuren und Orten dranbleibt. Auch wird es in der Vielzahl der Figuren nicht unübersichtlich.

Alle Handlungsstränge sind total spannend. Sämtliche Hauptfiguren, die mir durchweg sympathisch sind, werden immer wieder vor neue Probleme gestellt, sei es die Verfolgung durch Soldaten, die Begegnung mit Dämonen oder Verräter in den eigenen Reihen. Vorhersehbar ist das Geschehen dabei nur sehr selten, sodass ich förmlich durch die Seiten gerauscht bin. Es gibt viele dramatische, aufregende Passagen, brutale Action mit einigen Verlusten und auch viele Emotionen, wodurch die Geschichte nicht langweilig wird.

Während die Dämonen im ersten Band noch recht kurz kamen, gibt es nun interessante Einblicke in deren Welt und Lebensweise. Hier bin ich besonders gespannt, wie es im nächsten Teil weitergeht.
Überhaupt mag ich die detailliert ausgearbeitete Welt. Die verschiedenen Traditionen der einzelnen Länder sind sehr spannend, die Charaktere vielseitig und facettenreich.

Ein paar Zwischenschritte sind am Ende dieses Buches erreicht. Manche Figuren konnten die ihnen gestellte Aufgaben erfüllt, andere schweben noch in großer Gefahr oder haben eine ungewisse Zukunft vor sich, sodass ich sehr gespannt auf den nächsten Band bin.

Fazit

Vielseitige Welt, facettenreiche Charaktere und eine Handlung voller Spannung und Überraschungen. Ich mag alle Hauptfiguren sehr, sodass ich sämtliche Handlungsstränge gern verfolgt habe. Dabei haben mir besonders die kurzen Kapitel und schnellen Perspektivwechsel gefallen, die der Geschichte eine besondere Dynamik geben.

Veröffentlicht am 09.08.2020

ereignisreicher, packender Abschluss

Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß
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Achtung: 4. Band der Luna-Chroniken. Rezension enthält inhaltliche Spoiler zu den Vorgängerbüchern.

Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt. Vorwissen ist zwingend notwendig. Es gibt nur wenige kurze Rückblicke.

Die ...

Achtung: 4. Band der Luna-Chroniken. Rezension enthält inhaltliche Spoiler zu den Vorgängerbüchern.

Die Handlung wird nahtlos fortgesetzt. Vorwissen ist zwingend notwendig. Es gibt nur wenige kurze Rückblicke.

Die ersten drei Bände hatten mir bereits sehr gut gefallen. Die dystopische Welt, der ein Krieg zwischen der Erde und dem Mond droht, bietet ein spannendes, konfliktgeladenes Setting. Mit der lunarischen Gabe und der menschlichen Technologie treffen zwei gegensätzliche Welten aufeinander, die sich, wie im Fall von Cinder, perfekt ergänzen können, aber auch das Potential für jede Menge Machtmissbrauch bereithalten.
Interessant sind auch die eingebundenen Märchenelemente, die sich mit lauter kleinen Details durch den jeweiligen Band ziehen.
„Wie Schnee so weiß“ führt Prinzessin Winter als neue Schlüsselfigur ein, die den Kampf der vorherigen Figuren unterstützen wird.
Auch die in den ersten drei Romanen eingeführten Charaktere um Cinder und Imperator Kaito sind wieder mit von der Partie.

Dabei finde ich die sehr unterschiedlichen Charaktere, vom Cyborg über den Verbrecher, Wolfsmutanten oder die verrückte Lunarierin, alle sehr interessant. Obwohl ihnen ein großer Kampf bevorsteht, gibt es auch untereinander immer wieder kleine Meinungsverschiedenheiten und aufgeheizte Gefühle.

Mit mehr als 800 Seiten bietet die Geschichte jede Menge Handlung. Es wird spannend, emotional und unglaublich dramatisch.
Insgesamt hätte das Buch vielleicht ein paar Seiten weniger haben können, denn manche Probleme werden etwas in die Länge gezogen. Langweilig wird das Buch aber zu keinem Zeitpunkt. Die Geschichte steckt voller Wendungen. Immer neue Schwierigkeiten erwarten Cinder und ihre Freunde. So viel sie auch zu planen versuchen, stoßen sie immer wieder auf neue Probleme, die sie zum Umdenken zwingen. Dabei werden die Figuren immer wieder getrennt, wobei stets das Geschehen an allen Orten abwechselnd geschildert wird.
Der Konflikt zwischen Levana und Cinder fordert viele Opfer. So gibt es in dem Buch einige brutale und blutige Szenen und jede Menge Verluste.

Nach kurzen Einstiegsschwierigkeiten, in denen ich mich wieder in sämtliche vergangene Handlungsstränge hineindenken musste, war ich komplett gefesselt von der Geschichte.
Wenn ich etwas kritisieren müsste… Letzlich ist es ein Haufen Teenager, der sich einem ganzen Volk gegenüberstellt und die Erde retten muss. Dabei geraten einige von ihnen in sehr brenzlige Probleme, die sich größtenteils vergleichsweise einfach lösen lassen, während sie sich von ihrem ganz persönlichen Liebeschaos noch ablenken lassen.
Doch ganz unbeschadet kommen auch Cinders Freunde nicht davon…

Am Ende bleiben nur wenig Fragen offen. Für mich hätte es aber gern noch weitergehen können.

Fazit

Ein aufregender Abschlussband, der die Figuren vor immer neue und neue Schwierigkeiten stellt, sodass das große Finale etwas hinausgezögert wird. Insgesamt konnte mich die Handlung aber fesseln und ich habe mit den liebgewonnenen Charakteren mitgefiebert.

Veröffentlicht am 02.07.2020

magisch und mehrfach überraschend

Ein Kleid aus Seide und Sternen (Ein Kleid aus Seide und Sternen 1)
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Die Geschichte war ganz anders, als ich aufgrund des Klappentextes erwartet hatte, und hat mir sehr gut gefallen.

Den Einstieg, in dem verschiedenen Ereignisse sehr knapp geschildert werden, empfand ich ...

Die Geschichte war ganz anders, als ich aufgrund des Klappentextes erwartet hatte, und hat mir sehr gut gefallen.

Den Einstieg, in dem verschiedenen Ereignisse sehr knapp geschildert werden, empfand ich als recht holprig. Doch dann konnte mich die Handlung schnell in ihren Bann ziehen.

Maia ist eine sympathische Protagonistin und die Ich-Erzählerin der Geschichte. Sie ist freundlich, hilfsbereit und kümmert sich liebevoll um ihre Familie. Als Mädchen bleiben ihr viele Möglichkeiten verwehrt. Zwar hilft sie in der Schneiderei ihres Vaters und führt zum großen Gefallen der Kunden auch Aufträge aus, doch Schneiderin darf sie aufgrund ihres Geschlechts nicht werden. Als ihr Vater oder ein Sohn zum Kaiser an den Hof beordert werden, sieht Maia eine Chance, ihren Traum, königliche Schneiderin zu werden, zu verwirklichen. Zudem kann sie so ihre Familie retten. Doch sie muss als Junge reisen und bringt sich damit in die ständige Gefahr, entdeckt zu werden. Mutig stellt sie sich dieser Herausforderung, nicht ahnend, dass ihr am Hof ein Wettkampf mit weiteren Schneidern bevorsteht, denen jedes Mittel recht ist, zu gewinnen.

Überraschenderweise nimmt der Wettkampf nicht so viel Raum ein, wie ich erwartet hatte. Und so tritt auch ein Ereignis, das ich für einen möglichen Schluss und Cliffhanger gehalten habe, schon sehr früh ein. Es entwickelt sich eine unglaublich fantastische und spannende Geschichte voller Gefahren und Emotionen, die mich immer wieder mit unerwarteten Entwicklungen fesseln konnte. Dabei sind verschiedene magische Märchenelemente in die Handlung eingewoben, die für weitere Überraschungen sorgen.

Was ich total mochte, sind die Interaktionen von Maia und dem überheblichen Hofzauberer Eden, der von Anfang an den Eindruck erweckt, einem von Maias Geheimnissen auf der Sput zu sein. Allerdings entwickelt sich auch Edan anders als vermutet, sodass es ebenso spannend war, seine Hintergründe kennenzulernen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und anschaulich. Sowohl die feinen Stoffe als auch die unterschiedlichen Landschaften werden durch die detaillierten Beschreibungen lebendig.

Das Ende kommt dann dennoch mit einem Cliffhanger daher, der mich sehr neugierig auf die Fortsetzung macht.

Fazit

Zauberhafte, magische Geschichte, die mich mehrfach mit ihrem unerwarteten Verlauf überraschen konnte. Die Handlung, in die verschiedene Mädchenelemente eingebunden sind, ist spannend und gefühlvoll. Ich mochte sowohl Schneiderin Maia als auch Zauberer Edan sehr, sodass ich sie gern auf ihrem abwechslungsreichen, gefährlichen Abenteuer begleitet habe.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

zurück in Neuberg ♥

Hin und nicht weg
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2. Band. Die Protagonisten des ersten Teils kommen wieder vor. Auf ihre Story wird auch eingegangen – und sie wird nebenbei fortgeführt, was sehr schön ist. Die jetzige Handlung spielt allerdings 3 Jahre ...

2. Band. Die Protagonisten des ersten Teils kommen wieder vor. Auf ihre Story wird auch eingegangen – und sie wird nebenbei fortgeführt, was sehr schön ist. Die jetzige Handlung spielt allerdings 3 Jahre später und steht für sich. Kaya und Rob, der im ersten Teil als ihr bester Freund vorkommt, schon zu kennen, schadet allerdings nicht.

Bleib doch, wo ich bin hat mir im letzten Jahr unglaublich gut gefallen. Sowohl der bildhafte Stil, als auch die Story und das ganze Lebensgefühl in dem kleinen Ort mit den tierverbundenen Charakteren haben mich ans Buch gefesselt.
Und auch diesmal konnte mich die Geschichte schnell für sich einnehmen. Mit Anabel, die in Berlin lebt, bunte Haare, Piercings und Tattoos hat, kommt ein „Paradiesvogel“ ins beschauliche Neuberg. Sie ist ganz anders als alle bekannten Charaktere und bringt frischen Wind, aber ich habe etwas Zeit gebraucht, mit ihr und ihrer zunächst eher distanzierten Art warm zu werden. Aber so wie sie sich mit ihrer Freundlichkeit ins Herz der Neuberger schleicht, wurde sie mir auch schnell sympathischer.

Rob spielt als Kayas bester Freund bereits im ersten Band eine große Rolle. Ich mochte den Tierarzt bereits damals. Er geht sehr liebevoll mit all seinen tierischen Patienten um und behandelt auch die Besitzer mit Freundlichkeit und Respekt, egal wie sie ihm gegenüber auftreten. Als Tierarzt hat er immer viel zu tun, allerdings hat Rob dennoch viel Kummer, den er lange verbirgt.

Anabel und Rob schildern das Geschehen abwechseld aus der Ich-Perspektiven und geben dabei einen Einblick in ihre Sorgen, Gedanken und Gefühle, die sie viel zu oft für sich behalten.

Ich mochte sehr, wie die zwei, die durch eine zufällige Begegnung beginnen, zusammenzuarbeiten, auch zusammenwachsen. Während Rob sich zunächst noch gegen Veränderungen auflehnt, wird Anabel schnell zu einer großen Untersützung und je besser die berufliche Zusammenarbeit funktioniert, desto mehr Privates teilen sie auch miteinander.
Einfach wird es aber natürlich trotzdem nicht, denn eigentlich sind die Vorstellungen, die beide von ihrem Leben haben, nicht miteinander kompatibel…

Spannend finde ich auch die intensiven Einblicke in den Berufsalltag des Tierarztes mit den glücklichen, aber auch traurigen Erlebnissen. Diese Eindrücke gibt die Autorin, die selbst Tierärztin ist, gut wieder, ohne dass man viel Fachwissen benötigen würde, um den Beschreibungen von Kuhgeburten oder Wundbehandlungen zu folgen. Ganz nebenbei gibt es sogar noch einen Denkanstoß zu unseren Essgewohnheiten. Süß zu sein, bewahrt das Kälbchen halt nicht vor der Trennung von seiner Mutter, der Milchkuh, oder dem Schlachter, wie Anabel schmerzhaft erkennen muss.
Fazit

Schöne Liebesgeschichte. Die langsame Annährung der Figuren ist nachvollziehbar dargestellt. Zudem gefällt mir die ländliche Atmosphäre mit den natur- und tierverbundenen Charakteren sehr. Daher freue ich mich, dass es noch einen dritten Band über die sympathische Milli geben wird.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Geschichte mit Sog-Wirkung

When We Dream
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Die 19-jährige Ella lebt mit ihren zwei Schwestern in Chicago. Dort trifft sie auf einen jungen Mann, der sofort ihr Interesse weckt. Die zwei treffen sich und tauschen viele Nachrichten aus. Allerdings ...

Die 19-jährige Ella lebt mit ihren zwei Schwestern in Chicago. Dort trifft sie auf einen jungen Mann, der sofort ihr Interesse weckt. Die zwei treffen sich und tauschen viele Nachrichten aus. Allerdings weiß Ella nicht, dass es sich um den Sänger einen berühmten K-Pop-Band handelt. Hatte er ihre Welt nicht schon vorher auf den Kopf gestellt, gerät alles noch mehr durcheinander, nachdem sein Geheimnis ans Licht kommt…

Was für eine wunderschöne Geschichte. „Leider“ handelt es sich um einen Auftaktband und entsprechend offen ist das Ende.

„Popstar trifft einfaches Mädchen“-Geschichten lese ich grundsätzlich sehr gern. Allerdings ist Jae-yong ganz ander als die typischen Bad Boy Rocker, die mir normalerweise in Büchern begegnen, die ununterbrochen fluchen, Partys feiern oder Mädchen abschleppen. Der Koreaner ist das ganze Gegenteil: ruhig, höflich, fast schon schüchtern… Sein Wesen und sein Verhalten sind sicher auch zum Teil seiner Herkunft geschuldet. Aber auch öffentliche und vertragliche Erwartungen und Vorschriften spielen bei seinem Handeln eine große Rolle.

Zu K-Pop habe ich keinerlei Bezug. Ich wusste, dass diese Musikrichtung existiert, hatte aber keine Ahnung von den Ausbildungsbedingungen der dortigen Musiker, sodass die Einblicke sehr spannend, aber auch ein wenig erschreckend waren.

Dass Ella ihn nicht kennt, ist für Jae-yong ein Segen. Er kann einfach er selbst sein, doch sehen darf ihn dabei niemand. Und so darf auch keiner von der beginnenden Freundschaft zwischen ihm und Ella wissen.

Ella ist die mittlere von drei Geschwistern. Nach dem Tod ihrer Eltern ist sie zu ihrer älteren Schwester gezogen, die die Verantwortung für die beiden jüngeren übernimmt und mit ihrem Einkommen die Versorgung sichert. Die Lebensbedingungen sorgen zwischen den Schwestern teils für eine angespannte Stimmung, gefangen zwischen Einschränkungen, Verantwortung füreinander und den eigenen Wünschen… Einerseits sind die Schwestern sich sehr nah und vertraut miteinander, besonders Ella und ihre jüngere Schwester Liv, andererseits gibt es aber auch eine gewisse Distanz und Themen, über die einfach nicht gesprochen wird.
Durch das schwere Schicksal, das die drei Schwestern teilen, fand ich auch ihre Geschichte abseits der sich entwickelnden Lovestory sehr interessant. Es gibt viele liebevolle, unterstützende Momente, aber auch Stress, Streit und letztlich auch einige Geheimnisse.

Der Schrebistil ist total toll, sehr flüssig und bildhaft. Ich konnte mich nur schwer von dem Buch lösen. Ella gibt als Ich-Erzählerin viele Einblicke in ihre Gefühle, während der Blick in die anderen Figuren verwehrt bleibt. Wechselnde Perspektiven fände ich für die Fortsetzungen daher spannend.

Die Figuren sind toll gezeichnet. Es macht Spaß, ihre Interaktion zu verfolgen. Zwar wird manchmal ein wenig zu viel von Ellas Uni-Alltag geschildert, insgesamt fliegt die Handlung aber nur so dahin.
Ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band zu lesen.

Fazit

Das Buch hat mich total in seinen Bann gezogen. Ich mochte den anschaulichen Schreibstil und die sympathischen Figuren sehr. Gerade den Koreaner und seinen Hintergrund fand ich spannend, da mir die K-Pop-Szene unbekannt ist und ich seine Art einfach toll fand. Die sich entwickelnde Liebesgeschichte ist durch die Schwierigkeiten, die das Popstarleben mit sich bringt, interessant. Aber auch Ellas private Situation sorgt für Emotionen und Zündstoff.

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