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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2020

Ein starker, greifbarer und spannender Auftakt der nach mehr schreit...

Bannwald
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Von dieser Trilogie habe ich vor einigen Jahren schon viel gutes gehört, aber irgendwie bin ich doch nie so richtig zum lesen gekommen. Nun habe ich den ersten Band aus meinem Regal gezogen und mich in ...

Von dieser Trilogie habe ich vor einigen Jahren schon viel gutes gehört, aber irgendwie bin ich doch nie so richtig zum lesen gekommen. Nun habe ich den ersten Band aus meinem Regal gezogen und mich in die Geschichte fallen lassen. Dabei habe ich recht schnell festgestellt, dass mich die Autorin vollkommen für sich einnehmen kann. :)

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Robin unserer Hauptprotagonistin und dem ultimativem Bösen in dieser Geschichte, ihrem Feind sozusagen. Doch es gibt noch weitere wichtige Charaktere in der Geschichte, wobei mir am meisten gefehlt hat die Sichtweise von Emilian zu kennen. Es wäre manches Mal sehr schön gewesen um auch ihn besser einschätzen zu können.

Robin ist eine starke, aufrichtige und nachdenkliche Persönlichkeit. Sie lässt ihr Herz nur selten sprechen, ist ein Kopfmensch und macht das meiste mit sich selber aus. Sie ist ein sehr offenherziger und hinterfragender Mensch, sodass man als Leser einen wirklich klasse Einblick in die Stämme, die Lebensweise und die Geheimnisse erhält.

Emilian fand ich von Beginn an spannend und hätte gerne noch mehr von ihm kennengelernt. Es war mehr als interessant, wie er sich entwickelt und was er doch alles in sich vereint. Er ist der geborene Rebell und ich freue mich schon auf viel mehr von ihm.

Die Grundidee und Umsetzung hat mir unheimlich gut gefallen. Auch wenn man teilweise eine Richtung erwartet hatte, konnte die Autorin mich persönlich oft begeistern und mir neue Wege zeigen. Die Charaktere waren teilweise greifbar und haben ein Bild erhalten, sodass man nicht nur mit Statistikern zutun hatte.

Die eingebaute Liebesgeschichte ist sehr langsam entstanden und hat mir persönlich gut gefallen, wohl gerade auch weil sie nicht ganz aufgeblüht ist. Sie hat ihren Höhepunkt definitiv noch nicht erreicht.

Insgesamt bin ich einfach nur neugierig was sich die Autorin noch hat einfallen lassen und auf was wir uns noch freuen dürfen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Bannwald“ hat Julie Heiland einen starken, greifenden und spannenden Auftaktband ihrer Reihe geschaffen. Er konnte mich sowohl von der Umgebung, der Welt als auch den Charakteren vollkommen überzeugen. Ich bin neugierig darauf wie es weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 11.07.2020

unglaublich starker, vielschichtiger und fantasievoller Auftakt mit etwas Leseanspruch ;)

Die Wächter von Nimrhon
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Bezüglich dieses Buches hatte mich die Autorin selber darauf angesprochen und da ich auch sehr gerne mal etwas dickere und ausführlichere Bücher lese, habe ich mir doch gleich mal die Leseprobe genauer ...

Bezüglich dieses Buches hatte mich die Autorin selber darauf angesprochen und da ich auch sehr gerne mal etwas dickere und ausführlichere Bücher lese, habe ich mir doch gleich mal die Leseprobe genauer angeschaut und bin sehr neugierig geworden.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Phelía, welche bisher ein behütetes Leben geführt hat. Wobei man hier anmerken sollte, dass sie gleichzeitig auch zu einer Kämpferin ausgebildet wurde. Sie ist willensstark, manchmal etwas rebellisch und stürzt gerade am Anfang gerne mal lieber los als vorher darüber nachzudenken. Doch sie wächst mit den Seiten, wird durchdachter, bleibt liebevoll und denkt zumindest auch mal über ihre eigenen Vorurteile nach. Ihr Charakter ist greifbar, fehlerbehaftet und lernbereit. Etwas das mich als Leser vollkommen in seinen Bann ziehen konnte.

Zu Ihrer Truppe gehören so einige Männer, welche wir nach und nach kennenlernen. Auch wenn es zu Beginn etwas erschlagend wirken kann, muss man sich tatsächlich einfach darauf einlassen. Die wichtigen und bedeutenden Personen werden immer wieder erwähnt, sodass sie nach einiger Zeit für mich immer zuzuordnen waren.

Alle Charaktere, seien sie nun Neben- oder Hauptcharaktere erhalten ein sehr starkes, greifbares und vielversprechendes Bild. Sie alle sorgen dafür, dass die Geschichte Biss erhält, sich von vielen Facetten zeigen kann und gleichzeitig dafür sorgt das man sich darin verfängt.

Es gibt so viele interessante Personen, die ich gerne noch näher kennenlernen möchte und ich hoffe darauf, dass wir bei einigen auch noch hinter die Masken und Geheimnisse schlüpfen können.

Die Grundidee der Geschichte ist genial, sie ist episch aufgebaut und braucht natürlich auch eine Gewisse Zeit um so richtig ins Rollen zu kommen. Dennoch fand ich es zu keinem Zeitpunkt ermüdend oder schwierig voranzukommen. Schon nach den ersten Seiten habe ich an der Geschichte geklebt und wollte immer weiter in dort hineinfallen.

Die Autorin versteht es mit Worten umzugehen. Eine neue Welt zu schaffen, die sich vor meinen Augen entfaltet. Welche mir sonderbare Tiere, neue wie aber auch altbekannte Wesen und eine insgesamt bildhafte Welt näher bringt. Ich konnte mich darin tatsächlich komplett verlieren.

Hierbei wird auch nicht daran gespart selbstkritische, aber auch gesellschaftskritische Situationen und Aspekte mit einfließen zu lassen und so mehr als einmal dafür zu sorgen, dass ich mit Phelía gemeinsam darüber nachgedacht hat. Die Autorin wirft unsere Nasen immer wieder auf Fehler, welche nicht nur in dieser Geschichte sondern leider auch in der unseren Gesellschaft immer wieder aufgegriffen werden.

Sie sorgt mit ihrer Geschichte nicht nur für eine brillante, Aussagekräfte und fantasievolle Umsetzung, sondern auch für eine zum Nachdenken. Viele Aspekte in der Geschichte kann man mit zwei Seiten sehen und unsere Hauptprotagonistin ist darin sehr gut. Es sind viele Gedanken dabei, welche aber immer wieder nachvollziehbar waren und der Geschichte einen gewissen Reiz gegeben haben.

Die Liebesgeschichte welche sich hier verbirgt ist ein kleiner aber mehr als feiner Zusatz, welcher die Geschichte nicht völlig leitet aber dennoch versüßt. Es beginnt zart, zieht sich in kleinen Passagen durch die Geschichte durch und nimmt dennoch nicht völlig den Raum ein. Ich finde es unglaublich gut gelungen, auch weil beide Charaktere so vielversprechend und außergewöhnlich sind.

Diese Geschichte birgt auch Gewalt, Angst und eine Menge Kämpfe die durchaus beängstigend sein können. Gleichzeitig werden aber auch Freundschaft, Liebe, Hoffnung und Vertrauen hervorgehoben. Eine Geschichte mit Tiefgang, welche von Anfang an immer kleine Einblicke in Hintergründe, Spekulationen auf noch kommendes, Überraschendes in der jeweiligen Situation und dafür sorgt, dass man als Leser immer weiter reisen möchte.

Hier kann man wahrlich eine abenteuerliche Reise erleben, welche mich als Leser keineswegs geschont hat was Gefühle anbelangt und dennoch findet die Autorin ein sehr passendes Gleichgewicht.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Die Wächter von Nimrhon – Ruf nach Freiheit“ hat M. Rose-Everly einen unglaublich starken, vielschichtigen und von Beginn bis Ende nachvollziehbaren Auftaktband ihrer Trilogie geschaffen. Sie überzeugte mich mit einer malerischen und tiefgründigen Schreibweise, einer unglaublich ausgefeilten Welt, greifbaren Charakteren mit Ecken und Kanten und einer gefühlvollen Umsetzung. Hier sollte jeder einen Blick hineinwerfen, der es liebt neue Welten zu erforschen und starke Protagonisten auf ihrem Weg zu begleiten.

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Veröffentlicht am 05.07.2020

starker, mitreisender und gefühlvoller Auftaktband...

Legend (Band 1) - Fallender Himmel
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Endlich habe ich es geschafft den ersten Band dieser Trilogie aus dem Regal zu nehmen und zu inhalieren. Im Nachhinein frage ich mich, was da so lange gedauert hat. Hier findet man eine geniale Story, ...

Endlich habe ich es geschafft den ersten Band dieser Trilogie aus dem Regal zu nehmen und zu inhalieren. Im Nachhinein frage ich mich, was da so lange gedauert hat. Hier findet man eine geniale Story, hervorragende Charaktere und eine spannende, gefühlvolle wie actionreiche Umsetzung.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von June und Day, zwei so unterschiedliche und doch sehr ähnliche Charaktere. Sie lieben ihre Familien, kämpfen für diese und würden auch sich selber jederzeit dafür in Gefahr begeben.

June lebt ein Leben unter den reicheren Leuten, ist hochintelligent und leider auch sehr hochnäsig, zumindest was gewisse Punkte angeht. Sie hält sich tatsächlich für etwas besseres und das lebt sie auch gerne. Gleichzeitig lässt sie sich aber auch bekehren, sie schaut sich die andere Seite der Medaille an und endlich wird sie was das betrifft auch sympathischer. Sie hinterfragt Dinge, Situationen und lernt kennen das nicht alles immer so ist wie es scheint.

Day lebt auf der Straße und auf der Flucht. Er hat noch nicht das komplette System durchschaut, aber er hat einen recht guten Blickwinkel und erfährt nach und nach mehr darüber. Er lebt dafür, dass es seiner Familie gut geht. Er kann ihnen nicht nah sein, aber er gibt sein möglichstes um es besser zu machen, bis die Seuche in sein Familienhaus einfindet. Ab diesem Zeitpunkt geht es nach hinten los und Day muss schauen, wie er alle retten kann ohne selber sein Leben zu verwirken.

Die Grundidee der Geschichte ist erschreckend und nachvollziehbar aufgebaut worden. Man kann seine eigenen Gedanken dazu losschicken, welche sich in die tatsächliche Geschichte einfinden können. Man wird immer wieder überrascht und hat meines Erachtens trotz allem einen guten Überblick. Ich war erstaunt, wie extrem mich die Geschichte mitzieht, wie ich mit den Charakteren mitleide und manche Entscheidungen gut wie auch schlecht heiße. Es hat mich regelrecht gepackt.

Nach diesem Ende muss ich natürlich unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich muss diese beiden Helden auf ihrem weiteren Weg auf alle Fälle noch begleiten.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Legend – Fallender Himmel“ hat Marie Lu starken, mitreisenden und gefühlvollen Auftaktband ihrer Reihe geschaffen. Sie überzeugt mit genialen Charakteren, einer beängstigenden Grundidee und einer fantastischen und actionreichen Umsetzung. Ich bin unheimlich gespannt darauf, wie es weitergehen und was uns noch erwarten wird.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

Ein starker, gefühlvoller und bezaubernder Band mit tollen Charakteren...

Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss
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Schon der erste Band dieser Reihe konnte mich von sich überzeugen, aber dieser zweite hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Eine ganze Menge Emotionen, zauberhafte Charaktere und eine Entwicklung die das ...

Schon der erste Band dieser Reihe konnte mich von sich überzeugen, aber dieser zweite hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Eine ganze Menge Emotionen, zauberhafte Charaktere und eine Entwicklung die das Herz aufgehen lässt.

Erzählt wird die Liebesgeschichte aus den Sichtweisen unserer beiden Hauptcharaktere Flynn und Gabby, zwei ganz besondere Personen die ans Herz gehen.

Gabby ist seit Jahren die beste Freundin von Flynn und seine Gehilfin in der Tierarztpraxis. Sie verstehen sich blind, sind aufeinander eingespielt und können sich über alles offen und ehrlich unterhalten. Sie ist ein sehr offener, hilfsbereiter und selbstloser Charakter. Ihr ist es wichtig Freunden beizustehen, das Glück anderer über ihres zu stellen und dennoch verliert sie sich nicht aus dem Blick.

Flynn ist ein wie ich finde starker und offenherziger Charakter, wenn er durch seine Taubheit auch eingeschränkt ist. Dennoch kommt er gut durchs Leben, hat Freunde, eine wundervolle Familie und seine große Liebe welche er jedoch als Freundin in seinem Herzen hat. Flynn liebt Gabby schon lange und gleichzeitig unterdrückt er diese Gefühle aber auch um seine langjährige Freundschaft nicht zu zerstören. Man merkt sehr schnell, dass eine Beziehung zu ihr ihm Angst macht...einfach weil sie so wichtig für ihn ist und er sie nicht verlieren möchte.

Die Umsetzung der Liebesgeschichte zwischen den beiden empfand ich einfach als unglaublich gefühlvoll, humorvoll und bezaubernd. Ich habe mich regelrecht ins Buch fallen lassen können, konnte mit den beiden mitleiden und habe sie einfach nur geliebt. Die Entwicklung der Geschichte hat immer wieder verborgene Verzweigungen gehabt, auch wenn man natürlich wusste wohin die Reise geht. Dennoch konnte mich die Autorin immer mal wieder überraschen und ein Seufzen entlocken.

Wie ich finde noch gefühlvoller und ergreifender wie der erste Band und besonders schön ist, dass immer wieder die altbekannten Charaktere mit dabei sind. Es ist einfach nur herrlich, auch diese wiederzutreffen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „REDWOOD Love – Es beginnt mit einem Kuss“ hat Kelly Moran einen starken, gefühlvollen und bezaubernden Band geschrieben. Die beiden Hauptcharaktere sind greifbar, emotional und sorgen für ein Band zwischen ihnen und dem Leser. Die Entwicklung ist einfach nur schön und ich habe mich regelrecht in die Geschichte fallen lassen können.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Überraschend stark, mitreisend und durch gefühlvoll und spannend...hier bekomme ich Lust auf mehr..

Whitefeather (Legende der Schwingen 1)
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Die Beschreibung zu diesem Buch hatte mich unheimlich neugierig gemacht, sodass ich einfach zugreifen musste.

Erzählt wird die Geschichte größtenteils aus der Sichtweise von Liz, welche eine herzensgute, ...

Die Beschreibung zu diesem Buch hatte mich unheimlich neugierig gemacht, sodass ich einfach zugreifen musste.

Erzählt wird die Geschichte größtenteils aus der Sichtweise von Liz, welche eine herzensgute, hoffnungsvolle und liebenswürdige Persönlichkeit ist. Ich mochte sie von Beginn an. Sie ist herzlich, versteht Spaß und versucht Quer zu denken. Auch wenn sie ab und an in Muster verfällt welche ihr gelehrt wurden, versteht sie schnell auch das falsche dahinter. Innerhalb der Geschichte wächst sie über sich hinaus und wird noch zu einem stärkerem Wesen.

Fabs ist ein geheimnisvoller, starker und vor allem lauter Charakter. Ihn kann man gar nicht übersehen, er reizt nicht nur Liz sondern auch mich als Leser. Man möchte wissen, warum er gewisse Situationen heraufbeschwört und warum er manches nicht zulässt. Liegt es nur an seiner Bestimmung oder ist er wirklich so. Innerhalb der Geschichte lernen wir viel über ihn, seine Beweggründe und das hat mich mehr als einmal überrascht und begeistert. Auch er lässt uns ab und an in seine Gedanken hineinschauen.

Lijan ist ein Charakter, den ich nur sehr schwer einschätzen konnte. Er wirkt oftmals hoffnungs- und liebevoll, aber gleichzeitig auch immer wieder beängstigend aggressiv. Manche Verhalten von ihm konnte ich nicht ganz verstehen, wobei wir auch hier noch so einiges überraschende erleben werden.

Nachdem ich das Buch gelesen habe, muss ich sagen ich bin total begeistert. Die Grundidee ist wirklich genial, die Umsetzung immer wieder überraschend, durchweg spannend und hat so einiges zu bieten.

Die Autorin baut einige tolle Charaktere mit ein, die ich gleich in mein Herz schließen musste. Dazu auch den ein oder anderen Wolf im Schafspelz und umdenkende Charaktere, die neugierig auf mehr machen.

Insgesamt bin ich voll und ganz vom Buch überzeugt. Es hat mich gefesselt, mir wundervolle Lesestunden beschert. Es war durchweg spannend, erheiternd und gefühlvoll und sorgte dafür dass ich mich zu jeder Zeit wohl gefühlt habe.

Das Ende des Buches hinterlässt ein überraschendes Gefühl und ich bin unheimlich neugierig darauf, wie es hier wohl weitergehen wird.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Legende der Schwingen – Whitefeather“ hat K. T. Meadows einen starken, mitreisenden, durchweg spannenden und gefühlvollen Auftaktband geschaffen. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und habe bis zur letzten Seite mitgefiebert. Definitiv ein Buch, dass mir unglaubliche Lesefreude bereitet hat.

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