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Veröffentlicht am 12.08.2020

Ein Abenteuer in eine Welt voll Magie

LUCE
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Inhalt:

Luce Leben war ganz normal, bis sie Mal etwas Neues ausprobiert hat und auf eine Party gegangen ist. Jules ihr bester Freund hat aber ein bisschen zu viel getrunken und sie im Stich gelassen, ...

Inhalt:

Luce Leben war ganz normal, bis sie Mal etwas Neues ausprobiert hat und auf eine Party gegangen ist. Jules ihr bester Freund hat aber ein bisschen zu viel getrunken und sie im Stich gelassen, weshalb Luce so schnell wie möglich die Party verlassen hat. Doch sie merkt auf dem weg nach Hause, dass sie verfolgt wird, als sie auch schon von einem gefährlichen und gruseligen etwas angegriffen wird. In letzter Sekunde wird sie von Jason, den sie kurz zuvor auf der Party kennenlernen dürfte, gerettet. In der Sekunde hat sich ihr Leben um 180 Grad gewendet und plötzlich wird sie in eine Welt voll Magie und magischen Wesen geworfen.
Fazit:

Der erste Band der Civitas Lux Saga ist auf jeden Fall sehr vielversprechend.

Mein größtes Problem mit dem Buch war eigentlich der andauernde Sichtwechsel. Gerade am Anfang, wo ich mich noch mit den ganzen Protagonisten zurechtfinden musste, war es zum Teil ziemlich verwirrend, dass die Geschichte mitten in einem Abschnitt plötzlich aus der Sicht einer anderen Person erzählt wurde. Doch, als ich erstmal die Protagonisten kennen gelernt habe, konnte ich mich auch viel besser in der Geschichte zurechtfinden und die Sichtwechsel haben mir auch nichts mehr ausgemacht.

Die Protagonisten im Allgemeinen waren ganz sympathisch. Mel, die Schwester von Jason, ist aber mein Lieblingscharakter. Sie ist einfach nur unglaublich nett, liebenswürdig und warmherzig. Am wenigsten mochte ich Jules. Er war mir einfach von Anfang an unsympathisch, zu anhänglich und zu nervig. Luce fand ich ganz ok, genauso wie Jason.

Die zweite Sache, die ich an dem Buch nicht mag, ist die Dreiecksbeziehung zwischen Jules, Jason und Luce. Gegen so ein bisschen hin und her habe ich auch nichts, aber das hier war einfach zu viel Dreiecksbeziehung für mich.

Die Story ist ansonsten super, wenn gleichzeitig auch noch ein wenig ausbaufähig. An manchen Stellen, vor allem im Mittelteil, hätte ich mir zumindest ein bisschen mehr Spannung gewünscht. Aber das Ende sowie der Anfang waren so schon sehr gut. Am Ende gab es dann einen riesengroßen Cliffhänger, weswegen ich unbedingt Band zwei lesen muss, damit ich weiß wie die Story weitergeht.

Insgesamt bekommt das Buch 4/5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Eine wirklich schöne, aber keine außergewöhnliche New Adult Geschichte

Someone Else
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Inhalt:
Cassie ist verliebt. Aber nicht in irgendjemanden sondern ausgerechnet in ihren besten Freund und Mitbewohner Auri. Sie weiß, dass auch er etwas für sie empfindet, doch es gibt einfach zu viele ...

Inhalt:
Cassie ist verliebt. Aber nicht in irgendjemanden sondern ausgerechnet in ihren besten Freund und Mitbewohner Auri. Sie weiß, dass auch er etwas für sie empfindet, doch es gibt einfach zu viele Hindernisse die unüberwindbar erscheinen. Und obwohl Cassies Gefühle immer stärker werden zweifelt sie daran, dass die Liebe zwischen ihnen groß genug ist um alle Hürden zu überwinden.
Fazit:
Ich war sehr gespannt auf den zweiten Band, da mir der erste sehr gut gefallen hat, aber letztendlich finde ich ihn doch ein wenig schwach. Ohne Frage sind Cassie und Auri einfach nur ein unglaublich süßes Paar und die Geschichte war wirklich schön und emotional. Dennoch fand ich, dass das Thema Rassismus ein wenig untergegangen ist. Im ersten Teil wurde ja noch sehr auf das Thema Transgender eingegangen, was ich sehr mochte und genau das hat mir hier im zweiten Teil beim Thema Rassismus gefehlt. Ich schätze Laura Kneidle hat den Augenmerk auf die New Adult Geschichte gelegt, weswegen sie das Thema Rassismus nicht so dolle angesprochen hat, aber dennoch hätte ich mir gewünscht, das noch mehr auf das Thema eingegangen wird, denn es ist einfach ein Thema über das noch zu wenig gesprochen und vor allem geschrieben wird.
Letztendlich gebe ich dem Buch nur 4/5⭐️, weil die Geschichte dann doch durchschnittlich war. Aber der Schreibstil und Auri und Cassie, die einfach sooo süß zusammen sind😍, haben die Story dann noch gerettet, ansonsten hätte das Buch wahrscheinlich noch weniger Sterne.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Ein spannendes Fantasy Abenteuer

Die rote Königin (Die Farben des Blutes 1)
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Inhalt:
Mare lebt in einer Welt voll Unterdrückung. Allein die Farbe des Blutes bestimmt den Wert eines Menschen. Die Silbernen sind die Herrscher, die Reichen und die mit den magischen Kräften. Hingegen ...

Inhalt:
Mare lebt in einer Welt voll Unterdrückung. Allein die Farbe des Blutes bestimmt den Wert eines Menschen. Die Silbernen sind die Herrscher, die Reichen und die mit den magischen Kräften. Hingegen sind die Roten die Sklaven der Silbernen. Eines Tages passiert jedoch etwas unerwartetes mit Mare. Ausgerechnet vor den Augen des Königpaars und dem Adel scheint sie auf einmal auch magische Kräfte zu besitzen. Obwohl der König und die Königin sie am liebsten umgebracht hätten, geht es nicht, da es zu viele Zeugen gibt. Sie wird daher als verloren gegangene Silberne ausgegeben und wird mit dem Prinzen verlobt. Das Leben am Hofe ist ganz neu für sie, doch mit der Zeit merkt sie, dass nicht alles so glamourös und schön ist, sondern vor allem auch grausam. Obwohl der Tod noch immer auf sie lauert, beschließt sie alles zu riskieren und sich den Rebellen anzuschließen um für eine bessere Welt zu kämpfen, in der die Roten nicht mehr von den Silbernen unterdrückt werden.
Fazit:
Obwohl ich den Klappentext sehr ansprechend fand und wirklich Lust hatte, das Buch zu lesen, habe ich mich gerade am Anfang doch ein wenig durch die Seiten gequält. Als die Handlung dann aber erst richtig ins rollen kam, war es auf jeden Fall super spannend.
Die „Welt“ in der die Geschichte spielt ist mir bis jetzt noch nicht schlüssig. Es ist so als ob das Mittelalter auf unser Jahrzehnt trifft, was ich sehr verwirrend finde. Meiner Meinung nach widersprechen sich einfach zu viele Dinge.
Die Charaktere fand ich allesamt super und ich mochte es sehr, dass manche Charaktere zwei Charakterseiten hatten, von denen ich am Anfang nicht mal geahnt hatte.
Außerdem mochte ich das Ende auch sehr, was mir sofort Lust darauf gemacht hat, den zweiten Band zu lesen.
Allerdings gebe ich dem Buch, wegen der für mich sehr seltsamen und unschlüssigen „Welt“ nur 4/5⭐️

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Veröffentlicht am 10.07.2020

City of Elements - Die Macht des Wassers

City of Elements 1. Die Macht des Wassers
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Inhalt:
Bis zu dem Zeitpunkt an dem Kia entführt wurde, hatte sie ein ganz normales Leben. Doch nun muss sie erfahren, dass sie eigentlich niemals in die normale Welt gehört hat, sondern immer nur dort ...

Inhalt:
Bis zu dem Zeitpunkt an dem Kia entführt wurde, hatte sie ein ganz normales Leben. Doch nun muss sie erfahren, dass sie eigentlich niemals in die normale Welt gehört hat, sondern immer nur dort versteckt wurde. Ihr eigentliche zu Hause ist die Stadt Tessarect. Dort Leben die Elemententräger aufgeteilt nach ihrem Element in vier verschiedenen Stadtteilen. Sie erfährt, dass ihre Eltern auch Elememtenträger waren. Doch was das Besondere daran ist, dass ihre Eltern nicht dem gleichen Element angehören. Jegliche Beziehungen zwischen den verschiedenen Elementen sind eigentlich verboten, weshalb sie, eine Mischung aus zwei Elementen, etwas ganz Besonderes ist. Sie hat ein Talent in sich, aber niemand möchte sie darüber aufklären, weshalb sie dem selbst auf die schliche geht, was nicht selten gefährlich ist. Doch Will, ihr Inventi, der geboren wurde um sie zu schützen, weiß immer wo sie ist, was das Ganze ziemlich kompliziert macht.
Fazit:
Ich war wirklich davon begeistert, dass das Buch schon auf Seite 2 spannend wurde. Ich war sofort in der Geschichte drinnen und konnte auch nicht mehr aufhören zu lesen. Am Anfang hatte ich ein paar Probleme mit den Namen der Elementgruppen statt Feuer, Wasser Luft und Erde heißen sie Pyro, Ydor, Pnoe und Choys, aber mit der Zeit hat sich das gelegt. Normalerweise verbindet man jedes Element mit einer Gabe, so etwas wie Wasser oder Feuer kontrollieren usw., aber hier in diesem Buch sind diese gaben ganz anders, was mich anfangs wirklich überrascht hat, ich aber mittlerweile auch ganz cool finde. Außerdem macht es die Geschichte dadurch auch ziemlich einzigartig.
Die Charaktere fand ich bis auf einige wenige, sehr sympathisch. Kia ist sehr neugierig und wissbegierig, was man ihr glaube ich aber auch nicht verübeln kann, denn sie wird ja ihn eine ihre fremde Welt geschmissen. Will ist ziemlich still, aber es ist so süß, dass er sich immer Sorgen um Kia macht und zusammen sind die beiden auch einfach nur ein Traumpaar. Eve fand ich in den wenigen Momenten, in denen sie vorkam sehr liebenswürdig und irgendwie habe ich sie sofort in mein Herz geschlossen. Aber es ist schade, dass sie in diesem Buch, obwohl sie Kias beste Freundin ist, ein wenig untergegangen ist.
Doch obwohl ich die Geschichte nicht schlecht finde und die Reihe auf jeden Fall weiterlesen werde, hat das Buch noch ein wenig potenzial nach oben. Deswegen gebe ich dem Buch auch nur 4/5 ⭐️.

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Veröffentlicht am 30.01.2021

Leider komplett anders als erwartet

Das Verschwinden der Erde
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Inhalt:

Aljona und Soija sind seit einem eher kalten Sommertag auf der Halbinsel Kamtschatka nicht mehr auffindbar. Es gibt verschiedenen Theorien, was mit den Geschwistern passiert ist , doch auch nach ...

Inhalt:

Aljona und Soija sind seit einem eher kalten Sommertag auf der Halbinsel Kamtschatka nicht mehr auffindbar. Es gibt verschiedenen Theorien, was mit den Geschwistern passiert ist , doch auch nach Wochen des Suchens von Seite der Polizei sind die beiden immer noch verschwunden.  Währenddessen werden die Leben von den unterschiedlichsten Frauen durch diesen Vorfall beeinflusst. 

Meine Meinung:

Ich hatte letztens richtig Lust mal wieder einen Thriller zu lesen und habe mich dann sehr gefreut, als ich „Das Verschwinden der Erde“ bei LovelyBooks gewonnen habe. Doch leider hat sich das Buch mehr als Roman herausgestellt als ein Thriller, weswegen ich gar nicht verstehen kann wieso  auf der Rückseite des Buches von einem Thriller gesprochen wird. Dennoch hat es mir ganz gut gefallen, wenn es meiner Meinung nach zum Teil sehr langatmig war. 

Der rote Faden in dem Buch ist das Verschwinden der Geschwister Sofija und Aljona und dennoch ist dieser Vorfall eher ein Nebenstrang der Geschichte. 

Insgesamt wurden die Kapitel des Buches nach den Monaten aufgeteilt. Im August, dem ersten Kapitel, verschwinden Sofija und Aljona und danach wird jeder weitere Monat aus der Sicht einer andern Frau geschildert. Manche Kapitel fand ist ziemlich spannend und andere haben sich leider nur gezogen. Zum Teil fand ich die Länge auch ziemlich krass. Das vorletzte Kapitel hatte sage und schreibe 70 Seiten. 

Im Allgemeinen ging es in den Kapiteln auch immer um das Selbe. Man hat die Frauen und ihre Familien kennengelernt, viel über ihre Leben und was für Probleme sie haben erfahren. 

Außerdem fand ich es schade, dass das Buch ein offenes Ende hat. Man kann sich selbst das Ende ausmalen, doch diese Sicherheit, dass es wirklich so passiert hat man nicht. Außerdem hätte ich es mir gewünscht, dass die verschiedenen Stränge der Geschichte noch mehr zusammenlaufen. 

Am spannendsten fand ich es jedoch einmal hinter die Kulissen von Russland schauen zu können. Man viele Einblicke in die Leben der Frauen, durch die man sehr vieles über das Leben in Russland und insbesondere auf der Halbinsel Kamtschatka erfährt. 

Fazit:

Schlussendlich fand ich schon, dass sich die Geschichte recht in Länge gezogen hat. Leider war sie auch nicht so spannend und das Ende hat mir auch nicht so gut gefallen, weswegen ich dem Buch 3/5 Sterne gebe. Und wer auf einen spannenden Thriller hofft, sollte das Buch besser nicht lesen. 

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