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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2020

Gelungener Auftaktband

US - Wie Worte so laut
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Cover:
Der Grund weshalb ich auf dieses Buch aufmerksam geworden bin, ist das Cover. Ich habe es bei einer Bloggerin entdeckt und das Cover hat mich einfach direkt angezogen. Ich liebe einfach, wie das ...

Cover:
Der Grund weshalb ich auf dieses Buch aufmerksam geworden bin, ist das Cover. Ich habe es bei einer Bloggerin entdeckt und das Cover hat mich einfach direkt angezogen. Ich liebe einfach, wie das Cover schlicht, aber atemberauben ist.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Ich habe leicht in die Geschichte rein gefunden und sie hat mich gefesselt. Die Seiten sind nur so dahingeflogen, was mich etwas gewundert habe, da ich in der Zeit in einer Leseflaute gesteckt habe. Was mir aufgefallen ist, dass die Autorin gerne mal paar Wörter öfter benutzt, was mich irgendwie genervt hat, weil auf einer Seite 4-mal das gleiche Wort vorkam.
Charaktere:
Reyes fand ich am Anfang etwas komisch und ich wurde mit ihr einfach nicht warm, aber als sie Fynn kennengelernt hat, wurde sie mir immer sympathischer und ich habe sie lieben gelernt. Sie ist eine so großartige Frau und ich bewundere sie für das was sie tut, trotz ihrer Probleme.
Fynn ist einfach ein Traum. Ich habe mich direkt in ihn verliebt und wollte ihn eigentlich für mich haben... Er war so liebenswert und fürsorglich, dass ich nicht verstehen kann, wenn man ihn nicht liebt. Still und langsam bin ich ihm verfallen. Ich bewundere ihn wie er als tauber Mann, trotzdem so viel schafft, was die meisten mit Gehör nicht mal hinbekommen.
Die WG von Fynn fand ich großartig, außer Patrick, der war mir irgendwie unsympathisch, weil er nur auf sich geachtet hat und nicht auf die Leute um ihn herum. Die beiden Mädels mochte ich richtig, weil sie, ohne zu zögern für Reyes da waren und auch einen super Humor haben.
Handlung:
Ich habe mich gut in das Buch eingefunden und der Anfang war auch nicht langweilig gestaltet. Nach den ersten Kapiteln hat die Spannung wieder ein wenig nachgelassen und sie haben sich in die Länge gezogen. Dinge die passiert sind, waren oft sehr vorhersehbar und hat mich dann, als Leser, etwas enttäuscht. An einigen Stellen wurde es mir etwas zu kitschig und zu schön, um wahr zu sein. Trotzdem hat man die Bindung zwischen den beiden deutlich gespürt und sie passen einfach zusammen. Zum Ende hin wurde es wieder ein wenig langweilig und ich wollte einfach nur, dass das Buch endet.
Fazit:
Ich gebe dem Buch 4/5 Sternen, denn obwohl es einige Dinge gab, die mir nicht gefallen haben, hat mir dieses Buch einige tolle Lesestunden gegeben. Trotzdem würde ich mir die Folgebänder nicht kaufen.

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Hätte man besser machen können

Someone Else
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Cover:
Ich liebe dieses Cover einfach. Ich habe über die Jahre eine echte Schwäche für Pastellfarben entwickelt, weshalb ich dem Buch einfach nicht wiederstehen konnte. Die beiden Farben auf dem Cover ...

Cover:
Ich liebe dieses Cover einfach. Ich habe über die Jahre eine echte Schwäche für Pastellfarben entwickelt, weshalb ich dem Buch einfach nicht wiederstehen konnte. Die beiden Farben auf dem Cover harmonieren wirklich gut miteinander und es spiegelt irgendwie die beiden Protagonisten aus dem Buch wider.
Schreibstil:
Ich mag Lauras Schreibstil echt gerne. Er ist flüssig zu lesen und man kann richtig in die Geschichte eintauchen. Geschrieben ist das Buch nur aus Cassies Sicht, was ich Schade fand, weil ich echt gerne auch in Auris Kopf reinschauen wollte, um seine Handlungen von Anfang an besser verstehen zu können.
Charaktere:
Cassie ist ein echt süßes und liebes Mädchen. Ich habe sie schon im ersten Teil total leiden können, vor allem, weil sie meine Lieblingsserie geschaut hat. Sie ist eine sehr introvertierte Person, was ihr manchmal auch Probleme macht. Mich hat an ihr gestört, dass sie sich ständig zu viele Gedanken gemacht hat und irgendwie ist sie mir nicht wirklich komplett reif rübergekommen. Mancher ihrer Handlungen waren wirklich Kindergarten.
Auch Auri ist, wenn man ihn näher kennengelernt hat, eine liebevolle Person. Sein Charakter ist stark und er lässt sich nicht so schnell runterbringen, durch dass was die Leute auf Grund seiner Hautfarbe sagen oder die Blicke die sie ihm zu werfen. Ich habe ihn ins Herz geschlossen, obwohl er wirklich dumme Sachen getan hat, aber nach einer Weile konnte ich es etwas nachvollziehen.
Was ich total geliebt habe ist, dass man die Charaktere aus dem vorherigen und folgenden Band noch näher kennenlernt. Vor allem Lucien hat es mir richtig angetan, weshalb ich es kaum erwarten kann den letzten Teil der Reihe zu lesen.
Handlung:
Ich brauchte erstmal eine Weil, um in das Buch reinzukommen. Der Anfang war mir etwas zu langweilig, aber nach den ersten 100 Seiten wurde es so langsam besser. Die beiden haben sich echt oft “gestritten“ und es hat einfach zu lange gedauert bis sie sich wieder vertragen haben. Oder es gab ständig Missverständnisse, die die beiden auseinandergebracht hat. Es war ständig ein großes hin und her, wo ich mir nur gedacht habe „bringt es doch endlich hinter euch“. Sie wussten beide, dass sie sich mögen haben sich aber trotzdem ständig zu viele Gedanken gemacht, anstatt dass sie es einfach mal durchziehen. Ich hatte oftmals das Gefühl, dass sich einige Dinge einfach wiederholt haben und man hätte daraus einfach bessere Szenen machen können. Nichtsdestotrotz gab es mehrere Stellen, die mir sehr gefallen haben und wo ich lächeln musste. Ein paar Mal hatte ich sogar Tränen in den Augen.
Fazit:
Obwohl ich finde, dass das Buch etwas in die Lange gezogen wurde, gebe ich 4/5 Sternen. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe, dass er um einiges besser sein wird.

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Veröffentlicht am 28.02.2020

Brittainy C.Cherry ist eine Königin!

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Könnten Spoiler enthalten!

Cover:
Das Cover ist wunderschön. Ich liebe Pastellfarben, weshalb mich das Buch direkt angesprochen hat. Da ich selbst eher Typ Cover-Käufer bin, bin auch ich diesem Buch verfallen. ...

Könnten Spoiler enthalten!

Cover:
Das Cover ist wunderschön. Ich liebe Pastellfarben, weshalb mich das Buch direkt angesprochen hat. Da ich selbst eher Typ Cover-Käufer bin, bin auch ich diesem Buch verfallen. Das Pink und Lila harmoniert wirklich gut miteinander und meine Vermutung ist, dass das Lila für Katie steht, da das ihre Lieblingsfarbe ist.
Schreibstil:
Wie wir alle wissen, ist Brittainy C. Cherrys Schreibstil einfach nur abgöttisch gut, weshalb mir der Einstieg ins Buch leichtgefallen ist. Geschrieben ist dieses Buch in der Ich-Perspektive und es wechselt immer wieder von Jasmine’s zu Elliott’s Sicht, was dem Leser ein Blick in die Gedanken und Gefühle lässt. Man lernt dadurch die Denkweise der beiden kennen und kann immer mehr die Handlungen der beiden Protagonisten nachvollziehen.
Charaktere:
Jasmine mochte ich vom Anfang an nicht wirklich, durch jedes weitere Kapitel hat sie sich jedoch immer mehr ein Weg in mein Herz gefunden. Zuerst denkt man, Jasmine wäre eine schüchterne Person, durch das Verhalten ihrer Mutter, aber wenn sie unter Leuten ist, ist sie ein starkes und mutiges Mädchen. Im Laufe des Buches, sammelt Jasmine immer weiter an Kraft und bis zum Ende hat sie es geschafft, sich für sich selbst einzusetzen.
Elliott hingegen mochte ich vom ersten Moment an. Er ist so eine liebenswerte Person und würde alles für die Leute tun, die er liebt. Am Anfang ist er das Gegenteil von Jasmine, jedoch nachdem sie wieder zueinander gefunden haben, merkt man wie ähnlich sie sich eigentlich sind. Elliot erlebt eine große Veränderung, vom schwachen kleinen Jungen bleibt am Ende nichts mehr übrig.
Die Nebencharaktere sind mir sehr sympathisch, vor allem mochte ich Ray und TJ, weil sie einfach humorvoll waren und ihr Herz am rechten Fleck haben.
Inhalt:
Ich bin gut in das Buch gekommen und hatte sogar schon in den ersten 100 Seiten paar Mal Tränen in den Augen. Diesmal ist der Junge der schüchterne Protagonist und nicht das Mädchen, was mal Abwechslung ist das ganze schafft. Jedoch finde ich, dass das ganze verlieben ein bisschen zu schnell ging. Wenn ich mich nicht Irre, dann kannten sich die beiden gerade mal Monate, aber schon wurde in dem ersten drittel über Liebe gedacht. Nachdem Jasmine mit ihrer Mutter fortgegangen ist, geschah ein Ereignis, womit ich gar nicht gerechnet hätte. Währenddessen habe ich viel geweint, weil es mich einfach total mitgenommen hat und ich kann euch raten, habt Taschentücher in der Nähe! Es gibt viele süße Szenen, wo ich selbst lächeln musste. Sexszenen gibt es in diesem Buch nur eine, was ich wirklich gut fand, denn man kennt es normalerweise aus diesem Genre, dass nachdem sie einmal miteinander geschlafen haben, jedes zweite Kapitel nur noch um Sexszenen geht. Zum Ende hin überhäufen sich viele Ereignisse und man kommt fast gar nicht hinterher.
Fazit:
Ein sehr schönes und Musikvolles Buch, was mir einige großartige Lesestunden gegeben hat. Die Geschichte ist zwar nichts neues und man könnte sowas schon öfters gelesen haben, aber durch den atemberaubenden Schreibstil und Charaktere, macht es die Geschichte doch nochmal ein wenig besser.
Ich gebe diesem Buch 4/5 Sternen, weil ich einfach etwas mehr erwartet habe, jedoch nicht komplett enttäuscht wurde.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Gelungener Reihenauftakt, der Lust auf die Folgebänder macht

Fly & Forget
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Schreibstil:
Ich kam gut mit dem Schreibstil klar, jedoch waren die Kapitel teilweise für meine Verhältnisse viel zu lang (manche bis zu 40 Seiten), sodass es mir ein wenig die Lust zum lesen genommen ...

Schreibstil:
Ich kam gut mit dem Schreibstil klar, jedoch waren die Kapitel teilweise für meine Verhältnisse viel zu lang (manche bis zu 40 Seiten), sodass es mir ein wenig die Lust zum lesen genommen hat.
Charaktere:
Liv war eine ganz Süße, die versucht jeden um sich herum glücklich zu machen, was aber auf Dauer natürlich nicht funktioniert und wenn sie liebt, dann richtig. Wo manche eifersüchtig geworden wären, wollte sie in dem Moment einfach nur für diese Person da sein und ihr helfen. Obwohl sie echt ein liebenswerter Charakter war, wurde ich nicht ganz warm mit ihr und woran das liegen könnte, weiß ich auch nicht. Vermutlich, weil ich mich nicht wirklich in sie hineinversetzten konnte, da ich in vielen Situationen einfach komplett anders gehandelt hätte.
Noah war dieser typische Fuckboy, der aber wegen dieser einen Person (Liv) plötzlich zu einem komplett anderen Menschen geworden ist. Jedoch war er die meiste Zeit unglaublich kindisch, weil er Liv entweder vergessen oder eifersüchtig machen wollte, wo ich einfach nicht checken konnte, was da jetzt seine Mission war. Hingegen Liv war er eher von der Sorte, die Menschen um sich herum verletzten anstatt sich der Wahrheit bewusst zu werden. Nach einer Zeit hat er sich immer mehr zu einem netten Menschen entwickelt und diese „Mir ist eh alles scheißegal“-Maske abgelegt, sodass er mir an einigen Stellen sogar leidgetan hat. Er wurde mir sogar im Laufe der Geschichte immer sympathischer, bis er es am Ende wieder zerstört hat.
Das Ganze Buch über wollte ich jedoch am liebsten mehr über die Nebencharaktere erfahren (über die es in den nächsten Bänden gehen wird), weil ich sie so unglaublich sympathisch und interessant fand, weshalb ich mich SEHR auf die Folgebänder freue.
Handlung:
Alles war generell sehr vorhersehbar, lief viel zu schnell und irgendwie auch unwahrscheinlich, weil wie hoch ist denn bitte die Wahrscheinlichkeit,
1. dass direkt an dem Tag, an dem sie aus einer Wohnung geschmissen wurde, eine Studentin an derselben Uni sie heulend auf dem Klo vorfindet und sie auch noch zufällig eine Mitbewohnerin sucht
2. dass es auch noch genau die WG von Noah ist, der vor 3 Jahren verschwunden ist.
Was ich aber wirklich geliebt habe war die Bromance zwischen Noah und Anthony, weil Gott man hat, einfach gemerkt wie wichtig die beiden sich sind und sie haben Dinge füreinander getan (vor allem Anthony) die nicht selbstverständlich sind. Generell fand ich Anthony echt interessant und sein Humor chefs kiss
Teilweise hat für mich die Logik aber keinen Sinn gemacht, denn Noah ist im Endeffekt für 3 Jahre abgehauen, war dann aber “geschockt“, dass Liv ihr Leben so gut es ging, weitergelebt hat und eine Beziehung hatte.
Auch wurde gefühlt nie direkt Klartext gesprochen und anstatt Missverständnisse zu klären, wurde direkt vom Schlimmsten ausgegangen und die Person ist einfach abgehauen.
Generell lief es an einigen Stellen viel zu schnell, weil sie eben gerade erst aus einer Beziehung kam und sich direkt in die nächste gestürzt hat. Dazu sind sie für mich auch noch viel zu früh dann zusammengekommen (nach einigen Wochen glaube ich), sodass die Spannung so gut wie gar nicht mehr vorhanden war. Hätte eine Art “Slow-Burn-Lovestory“ einfach viel geiler gefunden, weil es von der Idee her und alles auch einfach mega gepasst hätte.
Zum Ende hin wurde es dann nochmal richtig kindisch, weil Noah schon wieder Liv vergessen wollte und einer seiner Affären gesucht hat und es mit ihr treiben wollte, jedoch ist es nie dazu gekommen, weil er eben nur an sie denken konnte. Was ich da aber dann ziemlich gut fand war, dass die Autorin die Person von Noahs Affäre hat, reif reagieren lassen und nicht wie man es immer kennt, dass die zickig werden, dem Typen eine knallen (hätte Noah trotzdem in dem Moment verdient) und weglaufen, sondern sie hat ihm gesagt, dass er zu Liv gehen und alles klären soll und das auch noch mit einem Grinsen im Gesicht.
Fazit:
Es ist ein gelungener Reihenauftakt, war auf jeden Fall sehr unterhaltsam und was für Zwischendurch, jedoch hat mir einiges gefehlt, weshalb ich 3,5/5 Sternen gebe.

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Veröffentlicht am 16.08.2020

Kein roter Faden

Craving Hawk
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Schreibstil:
Ich wurde das ganze Buch über nicht warm mit dem Schreibstil, weshalb ich nur schleppend durch die Seiten kam. Trotzdem gab es sehr humorvolle Szenen, wo ich schmunzeln musste.
Charaktere:
Hawk ...

Schreibstil:
Ich wurde das ganze Buch über nicht warm mit dem Schreibstil, weshalb ich nur schleppend durch die Seiten kam. Trotzdem gab es sehr humorvolle Szenen, wo ich schmunzeln musste.
Charaktere:
Hawk oder auch Heather mochte ich direkt, weil sie sich keinen Blatt vor den Mund nimmt und wenn sie jemand nervt, bekommt er es halt auf die harte Tour gezeigt. Was man ihr aber nicht direkt anmerkt ist, dass sie auch sensibel ist, was die Leute in ihrem Umfeld nicht realisieren, da sie aussieht als wäre ihr alles egal.
Tommy war mir die ganze Zeit irgendwie komisch. Er hat Sachen getan, wo er dachte, dass es normal ist, aber ich fand das unangebracht. Durch ein Trauma ist er auch aggressiv, was ihm in der Zukunft einige Probleme gebracht hat.
Da Tommy in einem Club ist, gab es viele Menschen und durch die ganzen Namen, die da genannt wurden, kam ich manchmal echt nicht hinterher.
Handlung:
Das Buch startet mit einem Einblick in die Vergangenheit und man lernt auch Mick kennen, der in der Gegenwart schon gestorben ist, was man dem Klappentext entnehmen kann. Ich fand, dass aus dem Ganzen ein zu Großes Geheimnis gemacht wurde, ich hatte zwar schon Vermutungen, was los war etc. trotzdem wurde es ein wenig gezogen.
Auch fand ich es komisch, dass sie sich in dem einen Moment “gehasst“ haben und paar Seiten später zusammen im Bett liegen. Das hat für mich einfach keinen Sinn ergeben.
Wegen einer Beschuldigung von Mord an Tommy (die btw berechtigt war, weil er wirklich jemanden umgebracht hat) hat er Heather darum gebeten ihn zu heiraten, damit sie nicht von der Polizei verhört wird. Ich fand das ganze erstmal voreilig und auch unlogisch, denn alle in ihrem Umfeld haben doch gesehen, dass sie sich nicht wirklich leiden konnten und dann wollen wie eine Woche später heiraten? Aber naja, nach einer Zeit konnte ich es schon nachvollziehen, weil Tommy Heather einfach nur schützen wollte.
Ich hatte bei dem ganzen irgendwie keinen roten Faden gefunden und die Ereignisse haben sich einfach nur überhäuft.
Fazit:
Das Buch war schon unterhaltsam, nur hat mir einiges gefehlt. Ich gebe dem Buch 3/5 Sternen.

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