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Veröffentlicht am 16.10.2020

Magische Reisen in fremde Welten: phantasievolle, faszinierende Geschichte

Strangeworlds - Öffne den Koffer und spring hinein! (Band 1)
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„Orte, an denen sich die Magie sammelt, hat es in unserer Welt schon immer gegeben. Wenn man genau hinschaut, sieht man sie. (..) Und manchmal, nur manchmal entdeckt man die Magie in einem Geschäft“.

Flick ...

„Orte, an denen sich die Magie sammelt, hat es in unserer Welt schon immer gegeben. Wenn man genau hinschaut, sieht man sie. (..) Und manchmal, nur manchmal entdeckt man die Magie in einem Geschäft“.

Flick zieht mit ihren Eltern und dem Babybruder Freddy aus der Stadt ins Grüne nach Little Wyverns. Bei einer ersten Erkundung des Ortes wird sie wie magisch von einem Laden angezogen, dem Reisebüro Strangeworlds. Als sie ihn betritt, fallen ihr sofort die Unmengen alter Koffer auf. Auch der Inhaber des Geschäfts Jonathan Mercator wirkt ungewöhnlich, nicht zuletzt weil er eigentlich noch ein Kind ist. Das Reisebüro vermittelt keine normalen Flugreisen oder Kreuzfahrten. Die Reisen, die man hier buchen kann, beginnen in einem Koffer und führen in magische Welten irgendwo ins Multiversum. Dass Flick nicht ohne Grund in den Laden gekommen ist, wird sie bald erfahren....

Zunächst sticht die außergewöhnlich schöne Aufmachung des Buchs ins Auge. Das Cover erinnert an einen alten Koffer, wie Aufkleber glänzen darauf kleine Bilder von exotischen Reisezielen. Die Seiten sind auf alt gemacht, scheinen schon etwas angegraut. Das passt alles ganz prima zur Geschichte. Auch der Sprachstil der Autorin hat mich überzeugt. Sie schreibt klar, gut verständlich, nicht modern, sondern zeitlos, erzählt einfach auf eine „schöne“ Weise. Diese Sprache schafft eine beeindruckende Atmosphäre.

Flick ist ein nettes Mädchen, das es nicht leicht hat. Bisher lebte Flick in einer beengten Wohnung in der Stadt, sie muss viel Verantwortung übernehmen, ihre Eltern im Haushalt unterstützen und sich oft um den kleinen Bruder kümmern. Mehr als verständlich, dass sie da manchmal gerne aus dem Alltag ausbrechen möchte, um Zeit und Ruhe für sich zu haben. Noch ahnt Flick nicht, dass sie über besondere Fähigkeiten verfügt. Damit muss sie noch umgehen lernen.
Anders Jonathan Mercator, eine sehr ungewöhnliche Figur, ein Kind noch, das zu schnell erwachsen werden musste, geprägt vom Verlust der Eltern und dem speziellen Umfeld, in dem es aufgewachsen ist. Ein sehr nachdenklicher, vielschichtiger und ernster Charakter.

Was für eine wundervolle phantastische Idee! Magische Welten, ein Multiversum, das man bereisen kann, indem man in Koffer steigt. L.D. Lapinski hat sich zweifelsohne ein bemerkenswertes Setting ausgedacht. Die Geschichte beginnt sehr stark, ohne Umschweife taucht der Leser in dieses atmosphärische Abenteuer ein.
Leider gelang es der Autorin nicht durchgehend, mich bei der Stange zu halten. Zwar haben mich so manche gehaltvolle, tiefsinnige Gespräche der Figuren im Mittelteil überzeugt, berührt und beeindruckt, trotzdem empfand ich einige Szenen als ziemlich langatmig und langweilig. Richtige Spannung kommt für mich erst zum Schluss auf. Am Ende bleiben einige offene Fragen und Rätsel stehen, die in der Fortsetzung hoffentlich noch thematisiert werden.
Ein einfallsreiches, interessantes besonderes und tiefgründiges Kinderbuch voller Magie und Phantasie für Jungen und Mädchen ab zehn Jahren, das aber nicht sein gesamtes Potential ausschöpft. Die Chancen stehen gut, dass das in der Fortsetzung noch geschehen wird.

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Veröffentlicht am 15.10.2020

Feenflügel statt Vampirzähne: aufregende, humorvolle Abenteuer einer Fee wider Willen

Bazilla - Fee wider Willen
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Bazilla kann ihren zehnten Geburtstag kaum erwarten. Dann nämlich wird sie endlich eine richtige Vampirin. Klar, dass sie zusammen mit ihrer Familie und den Bewohnern der Burg Morchelfels eine riesige ...

Bazilla kann ihren zehnten Geburtstag kaum erwarten. Dann nämlich wird sie endlich eine richtige Vampirin. Klar, dass sie zusammen mit ihrer Familie und den Bewohnern der Burg Morchelfels eine riesige Party steigen lassen will. Doch dann kommt alles anders. Statt der Vampirzähne wachsen Bazilla zarte Flügel. Die schreckliche Befürchtung wird zur Gewissheit: Bazilla ist keine Vampirin, sondern eine Fee. Und damit nicht genug, nun soll sie auch noch auf ein Feen-Internat gehen. Das kann ja heiter werden....

Heike Eva Schmidt schreibt gut verständlich, kindgemäß und flüssig. Ihre Wortschöpfungen wie „feeflixt“ oder „Feegeben und Feegessen“ sowie Bazillas lustige Schimpfwörter sorgten bei meinen Kindern immer wieder für Erheiterung.
Angela Gstalters aussagekräftige, schöne Bilder illustrieren die Geschichte sehr passend. Flederhamster Elvis z.B. sieht einfach zum Knuddeln aus. Eine gute Idee auch, dass manche Seiten auf dunklem Papier gedruckt sind, wenn es z.B. in der Geschichte Nacht und dunkel wird. Zum Selberlesen ist die Geschichte für achtjährige Kinder geeignet, vorlesen lässt sie sich auch schon Sechsjährigen. Vermutlich werden sich eher Mädchen als Jungen für Bazilla interessieren, aber ganz so „rosa“ wie das Cover ist die Handlung dennoch nicht.

Bazilla ist eine überaus originelle und ungewöhnliche Figur. Sie möchte so gerne Vampirin sein, wird aber Fee. Ein Unterschied wie Tag und Nacht zwischen den eher derben Vampiren und den feinsinnigen Feen! Klar, dass Bazilla erst einmal Probleme hat, sich in ihrer neuen Rolle zurechtzufinden, bisher hatte sie ja nie Kontakt zu Feen. Zum Glück trifft die umtriebige, aufgeweckte, sehr direkte Bazilla im Feen-Internat sofort auf Molly, die sie trotz der Unterschiede gleich in ihr Herz schließt. Molly hat im Gegensatz zu anderen Feen wie Philomene keine Vorurteile und geht ganz offen und tolerant auf Bazilla zu. Heimlicher Star des Abenteuers ist Flederhamster Elvis, der zwar sehr oft schläft, aber durchaus auch das Zeug zum Superhelden hat.

Wird es Bazilla schaffen, sich in der Feenwelt zurechtzufinden? Und gelingt es ihr, die anderen Feen für sich zu gewinnen?
Eine aufregende Zeit erlebt sie im Feen-Internat. Meine Kinder haben sehr mit der Fee wider Willen gefiebert und viel über ihre Tritte in fast jedes Fettnäpfchen gelacht.
Eine phantasievolle Geschichte über unerfüllte Wünsche, neue Identitäten, Vorurteile, Empathie und Freundschaft mit liebenswerter und völlig feenuntypischer Hauptfigur für Feen- und Vampirfans. Nach dem stimmigen Ende sind wir jedenfalls schon neugierig, wie es in der Fortsetzung mit Bazilla und ihren Mitschülern weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 15.10.2020

Das Auge isst mit: alltagstaugliche Gerichte, raffiniert verfeinert und ansprechend präsentiert

Die Katze kocht!
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Daniela Katzenberger ist zweifelsohne ein Original, aber sicher nicht unbedingt für ihre besondere Kochkunst bekannt. Umso neugieriger war ich auf ihr erstes Kochbuch.
In einem humorvollen Vorwort beschreibt ...

Daniela Katzenberger ist zweifelsohne ein Original, aber sicher nicht unbedingt für ihre besondere Kochkunst bekannt. Umso neugieriger war ich auf ihr erstes Kochbuch.
In einem humorvollen Vorwort beschreibt sie ihr Verhältnis zum Essen und Kochen: einfach und nicht aufwendig mit klaren Angaben und ohne Schnickschnack soll es sein und schmecken muss es natürlich. Die Kapitel „Einfach und lecker“, „Mama Iris kocht- und die kann das richtig gut“, „Schnell mal schlank“, „Süße Sauereien“, „Meine Prinzessin hat Geburtstag“, „Katze kocht für Kätzchen“, „Katze kocht für Kater“, „Weihnachen ist, wenn Mama kocht“, „TV-Snacks zum Knuspern und Knabbern“, „Pretty Woman Food für Haut und Seele“ und „Working Mom Food to Go“ werden jeweils mit einem kurzen, persönlichen Text eingeleitet. Hier erfährt man allerhand über Danielas Würz- und Geschmacksvorlieben und ihre Art zu kochen, ein „Küchenegoist“ ist sie. Daniela Katzenberger schreibt schlicht, klar, sehr direkt und dabei ziemlich humorvoll und unterhaltsam.

Besonders gelungen sind die wunderbaren, großen Bilder der Gerichte. Manchmal ziemlich glitzernd, pink und verspielt, mitunter jenseits des guten Geschmacks, aber insgesamt machen sie einfach trotzdem große Lust. Da möchte man am liebsten gleich loskochen und natürlich -essen. Das Auge isst hier immer mit.

Gleich das erste Rezept, das ich ausprobiert habe, hat ziemlich eingeschlagen. Zugegeben, Rührei ist an sich nicht die größte kulinarische Herausforderung. Da kann man nicht viel falsch machen. Danielas Rezept macht aber alles und noch mehr richtig, in Kombination mit Kirschtomaten und Feta eröffnete mir simples Rührei vollkommen neue Möglichkeiten. Ich hätte nicht gedacht, dass Rührei so gut, würzig und raffiniert schmecken kann.

Prima gefallen haben mir zudem die Garnierungsideen. Da wird selbst Tomate-Mozzarella oder Rohkost zum Kunstwerk. Manche Ideen lassen sich sicher gut übernehmen, wenn man z.B. fürs Kindergartenbüffet etwas beisteuern soll.

Vor mehr als zwanzig Jahren habe ich das Spinatkochbuch einer anderen sehr bekannten Werbeikone geschenkt bekommen. Zunächst habe ich damit nicht viel anfangen können, aber erstaunlicherweise haben sich manche Rezepte daraus durchsetzen können. Ich koche und genieße sie immer noch und immer wieder gerne. Ich kann mir vorstellen, dass auch in „Die Katze kocht“ einige solcher Dauerbrenner vertreten sind, die ich immer wieder mit Vergnügen zubereiten werde. Zudem werde ich mir definitiv immer mal wieder Anregungen holen, wie ich Gerichte anrichte und garniere, wenn z.B. Gäste kommen. Meine Erwartungen hat das Kochbuch auf alle Fälle übertroffen, eine Mischung aus Klassikern und modernen Gerichten. Ein Buch mit alltagstauglichen Rezepten, ideal geeignet auch für Anfänger und ungeübte Köche, zum immer wieder Anschauen und Inspirieren lassen.

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Veröffentlicht am 12.10.2020

Klufti kann auch Cold Case

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
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Kommissar Kluftinger lässt der Mord an der Lehrerin Karin Kruse vor 35 Jahren einfach keine Ruhe. Er hat dem damals zu Unrecht Verurteilten, Harald Mendler, kurz vor seinem Tod noch versprochen, den wahren ...

Kommissar Kluftinger lässt der Mord an der Lehrerin Karin Kruse vor 35 Jahren einfach keine Ruhe. Er hat dem damals zu Unrecht Verurteilten, Harald Mendler, kurz vor seinem Tod noch versprochen, den wahren Mörder zu finden. Also setzt er alles daran, diesen „Cold Case“ endlich aufzuklären. Keine einfache Aufgabe für Klufti, der mit Luzia Beer eine neue junge Kollegin und Nachfolgerin für Eugen Strobel ins Team einarbeiten muss. An deren direkte Art müssen sich manche Mitarbeiter noch gewöhnen. Nebenher gilt es auch noch eine weitere berufliche Herausforderung zu meistern, Polizeipräsidentin Birte Dombrowski wurde versetzt, Klufti muss ad interim für sie einspringen. Außerdem sorgt sich der Kommissar um seine Frau Erika, die seit den jüngsten dramatischen Ereignissen häufig an Migräne leidet und ungewöhnlich antriebslos wirkt. Ganz schön viele Baustellen....

Volker Klüpfel und Michael Kobr schreiben wie gewohnt direkt, angenehm und sehr unterhaltsam. Dank des klaren, amüsanten Schreibstils findet der Leser sofort einen unkomplizierten Einstieg ins Geschehen.

Schön, wieder nach Altusried und Kempten zurückzukehren und in die Welt des Allgäuer Kommissars einzutauchen. Kommissar Adalbert Ignazius Kluftinger ist und bleibt ein Original. So unbeholfen und plump wie scharfsinnig und sympathisch, ihn muss man einfach mögen. Seine gepflegte Feindschaft zu Doktor Langhammer, seine Leidenschaft für Kässpatzen, seine Begeisterung für das Enkelkind, sein kreatives Fremdsprachentalent: Kluftinger ist Kult. Da verzeihe ich gerne, dass manche Verhaltensweisen des originellen Ermittlers stark überzeichnet und übertrieben rüberkommen. Auch das zeichnet diese unverwechselbare Figur aus.
Natürlich erfreut Doktor Martin Langhammer auch diesmal wieder mit diversen bizarren Auftritten. Und Richards Maiers Engagement, nach Eugen Strobls tragischen Tod mehr Zuhausegefühl und Zusammenhalt in die Diensstelle zu bringen und seine typisch maierschen Reaktionen sorgen ebenso für viele komische Momente und haben großen Unterhaltungswert. Selbstverständlich sind auch Erika, die sich diesmal recht trübsinnig gibt, Kluftingers Eltern, Sohn Markus und Familie, Sekretärin Sandy Henske und die Kriminaler Roland Hefele, Willi Renn und Georg Böhm wieder mit von der Partie. Ebenso erlebt Ex-Chef Dietmar Lodenbacher ein Comeback.

Klassische Kluftingerfälle bauen in der Regel nach und nach Spannung auf und entfalten gegen Ende erst ihr volles Potential. Am Anfang wird meist Kluftingers Alltag ausgiebig thematisiert, sein aktueller Fall gerät dabei in den Hintergrund. Aber im Laufe der Geschichte nimmt auch der Kriminalfall immer mehr Fahrt auf und zum Schluss platzt man fast vor Neugier. So auch hier: Wer ermordete denn nun wirklich Karin Kruse?
Insgesamt ein solider, packender Fall, wie üblich nicht außergewöhnlich spektakulär und effektvoll, aber durchaus interessant und für Kluftinger gerade richtig. Die Auflösung ist logisch, durchdacht, gut nachvollziehbar und dabei nicht unbedingt vorhersehbar. Und endlich, endlich, endlich wird auch das große Geheimnis um Kluftis Enkelkind gelüftet.
Das, was die Kluftiromane eigentlich ausmacht, herrlich komische Alltagssituationen, skurrile Dialoge und absurde Verhaltensweisen, kommt auch im neuesten Werk nicht zu kurz: Klufti sortiert Wäsche, Klufti goes WhatsApp, Klufti besucht einen Thermomixverkaufsabend oder nimmt an ungewöhnlichen Aktionen zum Teambuildung teil. Und auch ein erneuter Kässpatzengate darf nicht fehlen. Da reiht sich ein witziger Moment an den nächsten, ein echtes Lesevergnügen. Und dass mit den Autoren manchmal die Pferde durchgehen, wenn Klufti denglische Mails an seinen japanischen Freund oder Briefe und Reden formuliert, ist bekannt. Ein wenig überdrehter Klamauk gehört einfach auch zu jedem Kluftiband dazu.
Insgesamt zwar nicht der beste, aber ein sehr guter Roman aus der Reihe. Unterhaltsam, lustig und zum Ende hin ganz schön aufregend. Ich bin jetzt jedenfalls noch ein kleines bisschen mehr zum Kluftifan geworden. So geht es mir immer, wenn ich einen netten Menschen noch besser kennenlerne.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Kleine, feine Weihnachtsreimgeschichte mit schönen Bildern

Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte
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Die kleine Fichte fühlt sich unbedeutend und mickrig. Alle anderen Bäume um sie herum werden von Leuten abgeholt, um Weihnachtsbaum zu werden. Nur sie, die etwas schief gewachsen ist, bleibt alleine und ...


Die kleine Fichte fühlt sich unbedeutend und mickrig. Alle anderen Bäume um sie herum werden von Leuten abgeholt, um Weihnachtsbaum zu werden. Nur sie, die etwas schief gewachsen ist, bleibt alleine und unglücklich im Wald stehen. Doch dann passiert etwas Unerwartetes....

Yuval Zommers Geschichte ist in einfachen Reimsätzen verfasst. Nicht alle Reime wirken gleich elegant und flüssig, einige wenige wurden etwas holprig übersetzt. Trotz allem ist die Geschichte gut verständlich und die Reime motivieren Kinder schnell, den Text mitzusprechen, was ihnen sicherlich großen Spaß macht. Kinder ab drei Jahren verstehen die einfache Geschichte bestimmt ohne Probleme, wenn sie ihnen vorgelesen wird. Außergewöhnlich schön die klaren, farbenfrohen Bilder des Autors. Sie sind in individueller Technik gestaltet und echte Hingucker.

Auch kleine, krumme Fichten können eine besondere Bedeutung, eine besondere Geschichte erzählen, das ist nicht nur den großen, geraden vorbehalten. Jeder hat seinen eigenen Platz im Leben, wird seine große Stunde irgendwann erleben. Das erzählt die kleine Geschichte anschaulich und nachdrücklich. Eine wunderbare Weihnachtsgeschichte für alle, die sich manchmal klein und unbedeutend fühlen. Irgendwann wird jeder einmal im Glanze strahlen, vielleicht sogar an Weihnachten....

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