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Veröffentlicht am 07.02.2021

Heckenschütze in Berlin!

Als die Nacht begann
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Mitten in Berlin wird am helllichten Tag eine junge Frau aus dem Hinterhalt durch einen Heckenschützen erschossen. Hauptkommissar Jan Tommen wird an den Tatort gerufen und nimmt erste Ermittlungen auf. ...

Mitten in Berlin wird am helllichten Tag eine junge Frau aus dem Hinterhalt durch einen Heckenschützen erschossen. Hauptkommissar Jan Tommen wird an den Tatort gerufen und nimmt erste Ermittlungen auf. Ein zufällig gedrehtes Handyvideo eines Touristen bringt scheinbar keine Ergebnisse. Die Ermittlungen verlaufen ins Leere, dann wird eine weitere Person auf gleiche Weise an einem See erschossen. Treibt ein Heckenschütze in Berlin sein Unwesen und plant er weitere Morde? Jan Tommen und sein Team stehen heftig unter Druck…..

Es handelt sich hier bei „Als die Nacht begann“ bereits um den 7.Thriller des Autors Alexander Hartung. Auch wenn ich die vorherigen Thriller nicht gelesen hatte, konnte ich recht schnell das Team um Jan Tommen gut und schnell einschätzen. Hartung hat hier ein interessantes Team zusammengestellt. Da ist zum einen Tommen selbst, der gerade mitten in seiner Hochzeitsvorbereitung steckt, aber sofort die Ermittlungen leiten muss, wohl eher freudig als traurig. Daneben stellt Hartung die gradlinige Rechtsmedizinerin Zoe, die scheinbar vor nichts Angst hat und den Rauchmelder in der Pathologie abstellt, um rauchen zu könne. Da ist des Weiteren der Computernerd Max, der kongenial Tipps und Tricks auf Lager hat, um Tommen bei seinen Ermittlungen zu unterstützen. Und schließlich gibt es noch Chandu, der als Spitzel in der Berliner Unterwelt zum Einsatz kommt und immer kurz vorm Enttarnen steht.

Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, da es kein Motiv zu geben scheint, zu unterschiedlich sind die Lebensweisen und berufliche Tätigkeiten der beiden Opfer gewesen. Durch einen Zufall gehen die Ermittlungen weiter. Immer wieder gibt es neue Ermittlungsansätze, die ins Leere laufen. Dennoch wird es nie langweilig. Interessant sind die Hinweis auf Spezialsoftware zur Erkennung von bevorstehenden Straftaten. Klingt wie Zukunftsmusik, ist aber scheinbar in Ansätzen im Einsatz.

Der Schreibstil ist einfach, die Geschichte flüssig und spannend geschrieben. Allerdings treiben die Ermittlungen ab und an ins scheinbar Illegale, die Grenzen rechtsstaatlichen Handelns werden mehr als einmal ausgereizt oder gar überschritten. Das scheint mit manchmal ein wenig übertrieben. Gegen Ende der Story wird es wieder spannend und die Auflösung ist nachvollziehbar und interessant.

Insgesamt ein empfehlenswerter Thriller, dem ich 4 von 5 Sternen gebe.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Spannende fiktive Story!

Vier Tage im Juni
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Vor kurzem habe ich den Politthriller Vier Tage im Juni von Jan-Christoph Nüse aus dem Gmeiner Verlag beendet. Das Cover hatte mich magisch angezogen. In einem Lincoln sitzt der damalige US-Präsident John ...

Vor kurzem habe ich den Politthriller Vier Tage im Juni von Jan-Christoph Nüse aus dem Gmeiner Verlag beendet. Das Cover hatte mich magisch angezogen. In einem Lincoln sitzt der damalige US-Präsident John F. Kennedy neben Willy Brandt und Konrad Adenauer. Sofort kam mir das Attentat auf ihn in den Sinn. Kennedy war im Juni 1963 zu einen anfangs gar nicht geplanten Staatsbesuch in Deutschland. Und ich denke, ein jeder von Euch hat schon mal den berühmten Satz von ihm gehört „Ick bin ein Berliner“. Tausende von Deutschen hatten ihm beim Staatsbesuch zugejubelt. Er symbolisierte Freiheit, Demokratie und das Versprechen, Deutschland und die westlichen Staaten in Zeiten des Kalten Krieges vor einem Angriff durch die Sowjetunion zu schützen. Doch Kennedy hatte Feinde, auch in Deutschland. Einige Politiker hielten ihn für schwach. Einige machten ihn verantwortlich, den Mauerbau nicht verhindert zu haben. Einige deutsche Politiker wollten Atomwaffen. Und es gab Kreise, die Kennedy töten wollten. Und so beginnt der erste Tag des Staatsbesuchs auch gleich mit einem Attentatsversuch.

Anfangs hatte ich leichte Schwierigkeiten, mich in diesen Politthriller einzulesen. Sehr hilfreich war jedoch schon zu Beginn das Personenregister und die kleine Chronologie über die historischen Ereignisse in dieser Zeit. Im Mittelpunkt stehen dabei natürlich Kennedy mit seinem Beraterstab , der Secret Service und auch die Mitglieder der Sicherungsgruppe Bonn (Chef Paul Dickopf, Thomas Malgo, Ermittlungen Staatsschutz, Alfons Deckert, Personenschutz, Karla Buchner, Chef-Sekretärin). Die Personen der Sicherungsgruppe sind sehr gut dargestellt. Sie wirken sehr authentisch. Es war sehr interessant zu lesen, welche Vorbereitungen für solch einen Staatsbesuch im Hintergrund ablaufen. Nach dem Attentatsversuch auf Kennedy gilt es den Fall aufzuklären. Erschwert wird das Ganze durch die unterschiedlichen Kompetenzen, denn schließlich hat auch der Secret Service ein Wörtchen mitzureden und dann gibt es auch noch im Hintergrund geheime Organisationen auf beiden Seiten, die es auf Kennedy abgesehen haben, u.a. auch Militärangehörige und ehemalige Nazis. Die Recherche nach bestimmten Personen erfolgt in den Archiven noch über Karteikarten. Fernschreiber kommen zum Einsatz. Eine Live-Konferenz erfolgt lediglich über normale Telefone. Fernsehbilder gibt es nur in schwarz-weiß. Man hört den Amtsschimmel in den Büros wiehern.

Die Geschichte ist sehr spannend erzählt. Seite um Seite wird es immer interessanter. Gekonnt vermischt der Autor dabei reale Geschehnisse mit fiktiven Elementen. Mich hat dieser Plot, was hätte geschehen können, wenn Kennedy in Deutschland ermordet worden wäre, wirklich gut unterhalten.

Ich kann das Buch jedem historisch Interessierten sehr empfehlen. Es bekommt von mir 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Spannender Agenten- und Politthriller!

Die Republik
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Maxim Voland – hinter diesem Pseudonym verbirgt sich ein international anerkannter deutscher Autor – hat hier einen spannenden Agenten- und Politthriller in einem fiktiven Deutschland abgeliefert. Zu Beginn ...

Maxim Voland – hinter diesem Pseudonym verbirgt sich ein international anerkannter deutscher Autor – hat hier einen spannenden Agenten- und Politthriller in einem fiktiven Deutschland abgeliefert. Zu Beginn der Geschichte hatte ich jedoch so meine Schwierigkeiten, für ein paar Lesestunden zu akzeptieren, dass Frankfurt und Saarbrücken auf dem Gebiet einer real existierenden Deutschen Demokratischen Republik liegen sollen. Das Umswitchen im Kopf erfolgte dann aber nach gut 50 Seiten und ich konnte dem Geschehen sehr gut folgen. Die Zutaten dieses Thrillers sind gut ausgewählt, Giftgas aus dem zweiten Weltkrieg auf deutschem Boden, der Überwachungsstaat mit seinem übermächtigen und einschüchternden Stasi-Personal, ein Westdeutschland, das sich lediglich auf West-Berlin beschränkt, unzählige ausländische Geheimdienste und vier interessante Protagonisten. Fertig ist ein guter Thriller.

Da ist zum einen der Franzose Christopher Mueller, der seine Verwandten anlässlich einer Beerdigung in Deutschland besucht und im Laufe der Geschichte seine Vorurteile, die wir Besserwessis fast alle über die ehemalige DDR haben, langsam aber sicher über Bord wirft. Den Grenzübergang von Frankreich in die Republik beschreibt Voland sehr genau und bedrückend. Mir kamen Erinnerungen aus meiner Bundswehrzeit hoch als ich in der Nähe von Coburg seinerzeit Grenzsoldaten in ihren Wachtürmen stehen sah, die uns beobachteten und wohl abhörten. Gänsehautfeeling. Er mausert sich vom zurückhaltenden und gehorsamen Bürger zu einem durchaus nützlichen Mitstreiter in diesem Thriller. An seiner Seite ist seine Cousine Alicia, die mir trotz ihrer offen zur Schau gezeigten Rebellion gegen den aktuellen Staat und das System doch ein wenig zu blass blieb. Interessanter hingegen ist die kanadische MI6 Agentin Harper, eine sehr toughe und kämpferische Frau, die zielstrebig und willensstark ist und auch mal auf den eigenen Vorteil achtet. Und nicht zu vergessen, der desillusionierte Stasi-Oberst Kuhn, der die Republik verlassen will, dann aber doch in der Republik bleibt, weil er nach dem verschwundenen Giftgas sucht. Trotz seines Alters ein sehr kämpferischer, agiler, und intelligenter Mann, der mir sehr sympathisch war trotz seiner Vergangenheit.

Maxim Voland hat die „ehemalige DDR“ sehr schön auferstehen lassen und sie in dieser sozialistisch geführten und auch korrupten Republik sehr gekonnt hochmodern, toptechnisiert und mit allen Überwachungsschikanen weiterentwickelt. So könnte man sich dieses Deutschland auch ohne weiteres vorstellen, wenn die Weichen nach dem zweiten Weltkrieg anders gestellt worden wären. Das finde ich jedoch sehr beklemmend. Daneben beschreibt Voland auch eine bedrückende Atmosphäre von Misstrauen unter den ehemaligen Besatzungsmächten. Kalter Krieg wird wieder spürbar.
Der Thriller entwickelt sich stark zu einem Pageturner und wie in einem richtigen Spionagethriller üblich, gibt es auch zahlreiche Tote und Feuergefechte sowie eine sehr überraschende Wende am Schluss auf der Suche nach dem Giftgas. Der Plot wird dabei immer wieder aus unterschiedlichen Gesichtspunkten der Protagonisten erzählt, die Fäden und die Personen laufen am Ende geschickt zusammen. Alles sehr flüssig und spannend geschrieben.

Und wer ist Maxim Voland? Wer ein absoluter Kenner dieses Autors ist, hätte eventuell auf ihn stoßen können. Denn am Ende des Buchs erscheint ein Personenregister „Dramatis Personae“. Und diese Art der Personendarstellung in einem Buch verwendet der Autor sehr oft. Es handelt sich um den wunderbaren Markus Heitz! Chapeu!

Was mir ein wenig gefehlt hat, war eine Erklärung dazu, warum Oberst Kuhn unbedingt die Republik verlassen will, was geschehen ist, um zu so einem dramatischen Entschluss zu kommen. Und zudem habe ich über das ganze Buch hinweg gedacht, dass der Autor, was die Republik angeht, ein wenig an der Oberfläche gekratzt hat. Aber das war bei diesem dennoch spannenden Thriller wohl nicht gewollt.

Ich gebe dem Thriller 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Rache in Mainz!

Was ich Dir nehmen will
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Es handelt sich hier um den zweiten Mainzer Lokalkrimi um die schwedisch stämmige Kommissarin Tuulia Hollinder. In diesem Buch gibt es im Wesentlichen drei Handlungsstränge, die gut miteinander verwoben ...

Es handelt sich hier um den zweiten Mainzer Lokalkrimi um die schwedisch stämmige Kommissarin Tuulia Hollinder. In diesem Buch gibt es im Wesentlichen drei Handlungsstränge, die gut miteinander verwoben sind. Da ist zum einen natürlich die Ermittlungsarbeit der Kommissarin mit ihren Kollegen zu nennen. Dabei gibt es im Laufe der Ermittlungen eine große Überraschung, die gegen Ende des Buches aufgelöst wird. Die Morde werden raffiniert durchgeführt. Die Ermittlungen ziehen sich aber ein wenig hin und hätten durchaus auch etwas intensiver und raffinierter sein können. Insgesamt verlaufen die Ermittlungen jedoch recht solide.

Im Weiteren steht die Familie Claaßen im Mittelpunkt mit drei sehr unterschiedlichen Geschwistern. Sie müssen aufgrund einer Anordnung ihres Vaters das von diesem bisher geleitete Familienunternehmen nun gemeinsam führen. Aufgrund unterschiedlicher Lebenseinstellungen und Philosophien geraten diese drei immer wieder arg aneinander. Diese Streitpunkte zu lesen hat mir sehr gut gefallen, wenn es auch hin und wieder für mich ein wenig übertrieben rüber kam. Allerdings war mir zu Beginn nicht ganz klar, in welchem Zusammenhang genau die Familie Claaßen selbst oder indirekt in die Mordserie verwickelt ist. Aber so soll es ja auch sein, Rätselraten auf Leserseite ist angesagt. Dass die Autorin weiß wie man gekonnt falsche Fährten legt, möchte ich an dieser Stelle unbedingt betonen.

Das Buch wird immer wieder durch einige Tagebucheinträge unterbrochen und auch aufgelockert, in dem der Täter seine Gedankenwelt offenbart.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht zu lesen. Allerdings hat es mir zu Beginn an Spannung gefehlt. Diese hat sich erst spät, aber dann mit Wucht eingestellt. Die Auflösung des Falles ist interessant. Die Charaktere haben mir aber nicht so gut gefallen. Ich konnte mich mit diesen irgendwie nicht so richtig anfreunden. Demgegenüber fand ich Tuulia’s Bruder wiederum sehr interessant. Tuulia und ihr Bruder haben ihre Eltern bei einem schweren Schiffsunglück verloren und das geht an beiden nicht spurlos vorbei, insbesondere der Bruder leidet darunter.

Insgesamt ein Thriller, der mir ganz gut gefallen hat und dem ich 4 von 5 Sternen gebe.

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Veröffentlicht am 20.10.2020

Eine Kleinstadt in Angst und Schrecken!

Brennen muss Salem
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Mit „Brennen muss Salem“ hatte der „King of Horror“ Stephen King seinen zweiten Roman veröffentlicht. Das rezensierte Buch ist im Heyne Verlag erschienen und hat 656 Seiten.
„Der Schriftsteller Ben Mears ...

Mit „Brennen muss Salem“ hatte der „King of Horror“ Stephen King seinen zweiten Roman veröffentlicht. Das rezensierte Buch ist im Heyne Verlag erschienen und hat 656 Seiten.
„Der Schriftsteller Ben Mears kehrt nach Jahren ins beschauliche Salem‘s Lot in Maine zurück. Er interessiert sich für das Marsten-Haus, das eine unheimliche Aura umweht. Ist es möglich, dass sich dort ein Vampir eingenistet hat? Ben Mears nimmt den Kampf gegen das Böse auf.“
Zu diesem Buch aus dem Jahr 1975 ist bestimmt schon so viel geschrieben worden, dass wohl jede weitere Anmerkung überflüssig erscheint. Das Buch beginnt vom Erzählstil her sehr langsam. Salem’s Lot hat in sehr kurzer Zeit keine Einwohner mehr, sie sind einfach teilweise spurlos verschwunden oder einige Bewohner sind weggezogen. Das macht zu Beginn gleich richtig neugierig. King beschreibt sehr detailreich diese ländliche und teilweise triste Idylle dieser amerikanischen Kleinstadt, in der das sonntägliche Kuchenbacken offensichtlich bereits zum Höhepunkt der Woche avanciert. Man bekommt auf sehr, sehr vielen Seiten einen sehr tiefen Einblick in diese Kleinstadt, so dass man das Gefühl hat, diese Stadt schon lange zu kennen. Offenbar arbeitet King mit diesem Setting dann auch in weiteren seiner Romane. Hinzu kommt eine schier enorm große Anzahl von Personen, die mehr oder weniger sehr detailreich beschrieben werden. Da kann einem bald der Überblick fehlen. Aber alle Einwohner gewinnen nach und nach gekonnt an Tiefe und Schärfe, alle haben ihre Eigenheiten und Macken. Dadurch gewinnt diese Kleinstadt an Leben und Präsenz. Viele dieser Figuren werden einem sympathisch. Das Marsten-Haus steht dabei besonders im Mittelpunkt. Hat doch Ben Mears bereits vor vielen Jahren als er noch ein kleiner Junge war ein äußerst unheimliches und prägendes Erlebnis in diesem Haus gehabt, und dieses Geschehen wirkt im ganzen Buch nach und gibt diesem einen unterschwelligen und unheimlichen Anstrich.
Nach und nach kommt dann auch die angedeutete Vampirgeschichte ans Tageslicht. Der Spannungsbogen wächst kontinuierlich an. Die Angst der Menschen gibt King geschickt an die Leser weiter. Man wartet ganz gespannt auf die nächsten Szenen. Ganz klassisch fürchten sich die Gestalten der Nacht vor Sonnenlicht, dem Weihwasser, geweihten Boden und das Kreuzsymbol, so wie man das aus unzähligen Vampirfilmen und Geschichten auch kennt. Die Spannung steigt dann von Seite zu Seite, von Kapitel zu Kapitel an und endet dann mit einem relativ schnellen Showdown.
Dieser Roman hat mich gut unterhalten. Gut gefallen haben mir die Detailfülle der Figuren und das Kleinstadtsetting. Nicht so gut war, dass sich King ein wenig zu sehr in der Detailfülle nach meinem Geschmack verloren hat. Das war ein wenig zu viel. Dennoch kann ich das Buch sehr empfehlen und gebe ihm vier von fünf Sternen.

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