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Laraundluca

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Veröffentlicht am 03.02.2023

With All My Heart

With All My Heart
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Inhalt:

Bereits als Teenagerin verliert Jane ihr Herz an Jamie McKenna. Bei ihm fühlt sie sich sicher und geborgen. Doch Jamie kämpft gegen seine Sehnsucht an, bis der Zeitpunkt gekommen ist, an dem er ...

Inhalt:

Bereits als Teenagerin verliert Jane ihr Herz an Jamie McKenna. Bei ihm fühlt sie sich sicher und geborgen. Doch Jamie kämpft gegen seine Sehnsucht an, bis der Zeitpunkt gekommen ist, an dem er ihr seine Gefühle gestehen darf. Aber eine Tragödie zerstört nicht nur die McKenna-Familie, sondern lässt Janes gesamte Welt einstürzen. Das Einzige, was ihr und Jamie bleibt, ist ihre Liebe, die sie alles überstehen lässt. Ein Irrtum wie Jane leidvoll erfahren muss. Jahre später begegnen die beiden sich wieder, aber der Jamie, in den sie sich verliebt hat, scheint für immer verschwunden. Er will sich an den Menschen, die ihm alles genommen haben, rächen – und auch sie steht auf seiner Liste. Da Jane Gerechtigkeit für die Vergangenheit möchte, muss sie mit ihm zusammenarbeiten …

Meine Meinung:


Der Schreibstil ist locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen.

Die Geschichte ist in zwei Teile eingeteilt. Zuerst erleben wir die Charaktere in ihrer Jugend. Eine süße Liebesgeschichte, Familien- und Freundschaftsprobleme, die von einer gestörten Freundin/Schwester geprägt sind. Bis es zu einem schlimmen Ereignis kommt.

In der Gegenwart hat sich die Atmosphäre gewandelt. Von Rache geprägt. Mich haben hier die unnötigen Hindernisse zwischen Jane und Jamie extrem gestört, das hätte nicht sein müssen. Deshalb hat mich die Geschichte zwischendurch auch nicht packen können. Zum Ende hin wurde es aber wieder richtig spanend.

Fazit:

Eine Geschichte voller Höhen und Tiefen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.03.2022

The way to find love

The way to find love
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Inhalt:

»Du weißt schon, dass du vergessen hast, zu bezahlen?«
»Wieso läufst du mir nach? Ein bisschen verrückt, meinst du nicht auch?«
Es sind nicht die typischen ersten Worte zwischen zwei jungen Leuten ...

Inhalt:

»Du weißt schon, dass du vergessen hast, zu bezahlen?«
»Wieso läufst du mir nach? Ein bisschen verrückt, meinst du nicht auch?«
Es sind nicht die typischen ersten Worte zwischen zwei jungen Leuten und es ist schon gar nicht Liebe auf den ersten Blick. Als sich Mareike und Basti schließlich durch Zufall wiedersehen, merken sie dennoch, dass da mehr als Sympathie sein könnte. Doch Basti verschweigt ihr seine schwierige Kindheit und verstrickt sich in einem Netz aus Lügen, während Mareike ihm ihrerseits vorenthält, dass sie schwer krank ist.
Kann eine Liebe Bestand haben, wenn ihr Fundament aus Lügen erbaut wurde?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, leicht verständlich und jugendlich frisch, schnell und flüssig zu lesen.

Die Geschichte wird aus der Sicht vom Mareike und Basti erzählt. Dadurch hat man einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt beider Protagonisten, kann sie verstehen und ihr Handeln gut nachvollziehen. Auch wenn Basti dennoch lange nicht in die Karten zu schauen war.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Der Einstieg ist mir leicht gefallen, auch wenn es mir die Protagonisten zu Beginn nicht gerade leicht gemacht haben. Ich musste mich erst an sie und ihre Art gewöhnen. Doch mit der Zeit sind mir die beiden ans Herz gewachsen.

Zwischendurch hat sich die Geschichte etwas gezogen, manchmal hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. Sie ist relativ ruhig in ihrem Verlauf, es gibt kein Drama, die Handlung ist dadurch zwar sehr real und authentisch, aber eben etwas spannungsarm. Dennoch eine schöne Lovestory, bei der jeder sein Päckchen zu tragen hat.

Es werden ernste Themen angesprochen, nicht nur Mareikes Krankheit spielt eine große Rolle. Auch Basti hat mit einigen Dämonen zu kämpfen, er bleibt lange rätselhaft, seine Vergangenheit wird erst auch und nach gelüftet. Stückchenweise erfährt man mehr über ihn.

Allerdings habe ich mir hier einen etwas anderen Ton, eine etwas andere Aussage zu Mareike und ihrem Befinden gewünscht. Es wurde mir zu locker gesehen, die Mutter war etwas gluckenhaft, aber der Ernst der Lage kam nicht richtig zum Tragen.

Alles in allem eine schöne Lovestory, die gerne noch etwas in die Tiefe hätte gehen können, die mich aber dennoch gut unterhalten hat.

Fazit:

Eine schöne Idee, der es ein bisschen an Tiefe fehlt, die aber größtenteils gut unterhält.

Veröffentlicht am 14.07.2021

Apocalyptic Lovers. Reiter der Hölle

Apocalyptic Lovers. Reiter der Hölle
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Inhalt:

*Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt*
Kelyan ist einer der vier apokalyptischen Reiter, einst dazu bestimmt, das Grauen des Kriegs über die Menschen zu bringen. Aber die Welt hat sich ...

Inhalt:

*Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt*
Kelyan ist einer der vier apokalyptischen Reiter, einst dazu bestimmt, das Grauen des Kriegs über die Menschen zu bringen. Aber die Welt hat sich verändert. Ein neues, göttliches Spiel der Macht hat begonnen und nun durchstreift er die Dunkelheit auf der Jagd nach den Kreaturen der Nacht. Bis zu jenem Tag, der alles verändert. Als er IHR begegnet …
Trintje und Dating – ein absoluter Reinfall. Daher kann die junge Studentin kaum glauben, dass der gut aussehende Fremde, den sie beinahe mit ihrem Volleyball massakriert hätte, tatsächlich Interesse an ihr zeigt. Doch seit ihrem »Zusammenstoß« weicht er nicht mehr von ihrer Seite. Trintje ahnt nicht, dass ein magisches Erbe in ihr schlummert, das sie unweigerlich mit diesem geheimnisvollen Mann verbindet und sie in die Untiefen der Hölle führen wird.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, leicht verständlich, schnell und flüssig zu lesen.

Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen, eine spannende Story mit vielseitigen Einfällen und die einfach mal ein anderes Thema und Setting behandelt. Zwar mir sehr schnell bewusst, wer sich wirklich hinter dem Chaosgott verbirgt und was es mit den Reitern auf sich hatte, trotzdem hat mich der Handlungsverlauf gut unterhalten und es gab einige spannende Stellen. Am Anfang hat es sich etwas gezogen, am Ende ist die Handlung dagegen sehr rasch vorangeschritten, ein bisschen zu rasch. Das Ende hat mir ein lachendes und auch ein weinendes Auge beschert.

Kelyan, einen der vier apokalyptischen Reiter, mochte ich unheimlich gerne. Die Brüder sind sehr unterschiedlich dargestellt, was mir sehr gut gefallen hat. Auch Trintje mochte ich gerne. Ab und an hätte ich mir von ihr etwas mehr Widerstand gewünscht, sie hat sich sehr schnell in neue Situationen gefügt.

Das Buch hat eine tolle Grundidee, zwar einen etwas zu schnellen Handlungsverlauf, aber dennoch eine gute Unterhaltung.

Fazit:

Eine schöne Geschichte, die einfach mal anders war, die aber etwas zu schnell voranschritt.

Veröffentlicht am 14.07.2021

Son of Flames

Son of Flames (Die Geschichte von Kyron und Salina 2)
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Inhalt:

*Eine unmögliche Liebe gegen alle Widerstände …*
Salinas Seele scheint endgültig an die Dunkelheit verloren. Doch Kyron gibt die Hoffnung nicht auf. Er setzt alles daran, seine eine wahre Liebe ...

Inhalt:

*Eine unmögliche Liebe gegen alle Widerstände …*
Salinas Seele scheint endgültig an die Dunkelheit verloren. Doch Kyron gibt die Hoffnung nicht auf. Er setzt alles daran, seine eine wahre Liebe zu retten. Auch wenn das bedeutet, dass er sich gegen seinen Vater stellen und mit seinem größten Kontrahenten verbünden muss. Währenddessen spitzt sich die Lage im Kampf zwischen Licht- und Schattenwesen immer mehr zu. Und Salina steht plötzlich nicht mehr zwischen zwei, sondern drei Fronten in einem Krieg aus Licht, Schatten und verlorenen Seelen …

Meine Meinung:

Dies ist der zweite Teil der fortlaufenden Reihe "Die Geschichte von Kyron und Salina", der direkt an Teil eins anschließt.

Der Einstieg ist mir leichter gefallen als in den ersten Teil. Die Schreibstile der Autorinnen sind flüssiger und angenehmer zu lesen. Man merkt eine Verbesserung.

Die Handlung hat mir besser gefallen als im ersten Teil. Sie ist spannend und actionreich. Salinas innerer Konflikt, ihr Ankämpfen sind deutlich zu spüren. Allerdings haben sich auch hier Längen eingeschlichen. Trotz der Spannungen zwischen den Arten ist nicht viel passiert. Die Wandlung der Väter am Ende ging mir zu schnell und unspektakulär vonstatten, der Weg dahin war nicht zu sehen.
Mir hat vor allem immer noch eine Erklärung über die Entstehung der Arten gefehlt. Es gab eine Andeutung in einem Satz, was es mit den Seelenlosen auf sich haben könnte, die aber nie verfolgt oder aufgelöst wurde. Dabei hat mich da am meisten interessiert.

Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen. Die verschiedenen Wesen, die daraus entstehenden Konflikte und die zarten aufkeimenden Gefühle zwischen den verfeindeten Arten. Deutlich stach hervor, dass nicht alles nur schwarz und weiß ist, es überall die Guten und die Bösen gibt und die vielen Graustufen dazwischen.

Eine tolle Grundidee mit Potenzial, aber die Umsetzung ist noch nicht perfekt.

Fazit:

Ein Reihenauftakt mit interessanter Thematik, aber mit einigen Schwächen.

Veröffentlicht am 21.10.2020

Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall

Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall
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Inhalt:

Ein Dezember, den man nie vergisst!

Weihnachten auf einem Schloss in Cornwall! Ivy ist begeistert, als sie gebeten wird, das Schloss bis zu den Weihnachtsfeiertagen instagramtauglich gemütlich ...

Inhalt:

Ein Dezember, den man nie vergisst!

Weihnachten auf einem Schloss in Cornwall! Ivy ist begeistert, als sie gebeten wird, das Schloss bis zu den Weihnachtsfeiertagen instagramtauglich gemütlich zu dekorieren und in Szene zu setzen. Als Ivy dort ankommt, muss sie allerdings feststellen, dass noch viel Arbeit vor ihr liegt. Das Gebäude ist alles andere als weihnachtlich geschmückt und Bill, der Hausherr, nicht sonderlich erpicht darauf, dies zu ändern. Zu allem Überfluss kennt Ivy ihn. Seit sie Bill vor einigen Jahren im Skiurlaub begegnet ist, kann sie ihn nicht vergessen – und jetzt sollen sie die Weihnachtsfeiertage miteinander verbringen. Sofort ist Ivy klar, dass hier einige Komplikationen auf sie warten, die sie definitiv nicht eingeplant hatte.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht verständlich und dennoch niveauvoll, locker und leicht zu lesen.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir ganz gut gefallen. Vor allem das Setting, das winterliche und vorweihnachtliche Cornwall, konnte mich für sich einnehmen. Vor allem in der ersten Hälfte hat sich die Handlung etwas gezogen. Das Ganze um ein Drittel gekürzt und fokussiert, wäre es eine perfekte weihnachtliche Geschichte gewesen. Dennoch gab es auch viele amüsante, herzliche und humorvolle Szenen, die mich gut unterhalten haben.
Vor allem im letzten Drittel konnte mich die Story einnehmen. Besonders fand ich die Änderung der Einstellung der Kids schön, die zu Beginn wenig aus dem traumhaften Schloss und dem nicht vorhandenen Internet ziehen konnten, aber am Ende ganz begeistert waren.

Die Charaktere sind sehr facettenreich und verschieden gezeichnet. Hier treffen die unterschiedlichsten Figuren aufeinander, die für viel Abwechslung sorgen, teilweise aber auch etwas überzeichnet waren. Allerdings muss ich gestehen, dass mir die wenigsten sympathisch waren.
Ivy und ihre Geschichte konnte mich nicht so berühren, wie es vermutlich angedacht war. Ich hätte mehr dahinter erwartet, auch mehr Emotionen. Ihre Passivität und die Schuldgefühle konnten mich trotz des schlimmen Erlebnisses nicht ergreifen.
Bill war zu Beginn etwas undurchsichtig und geheimnisvoll, das hat mich aber auch sehr neugierig auf die Story dahinter gemacht. Aber auch diese wurde am Ende etwas zu schnell abgewickelt.

Eine Geschichte, deren Setting mich vor allem faszinieren konnte. Eine nette Geschichte, die etwas ausschweifend erzählt wird, aber durchaus ihre schönen und unterhaltsamen Momente bereithält.

Fazit:

Eine tolle Kulisse, weihnachtliches Chaos und eine nette Geschichte.

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