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Veröffentlicht am 26.10.2020

Interessant und unterhaltsam… Island um 1900…

60 Kilo Sonnenschein
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Zeitreise : zurück ins ausgehende 19. Jahrhundert.
Ortswechsel: auf geht‘s in den kleinen fiktiver Ort Segulfjörður in Island.

Elifur, ein armer Kleinbauer mit einer Kuh und drei Lämmern, ist seit sechs ...

Zeitreise : zurück ins ausgehende 19. Jahrhundert.
Ortswechsel: auf geht‘s in den kleinen fiktiver Ort Segulfjörður in Island.

Elifur, ein armer Kleinbauer mit einer Kuh und drei Lämmern, ist seit sechs Jahren verheiratet und lebt mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern in einer Kate.

Das Weihnachtsfest steht bevor und um es kulinarisch mit Mehlkuchen zu verfeinern, macht er sich auf den beschwerlichen Weg durch Kälte, Eis und Schnee, um Weizen zu besorgen.

Es gelingt ihm, ein Tauschgeschäft mit einem Kaufmann und Reeder auszuhandeln:
Drei Kilogramm Weizen gegen 99 Forellen, die Elifur im Frühling liefern soll.

Dem Weihnachtsfest steht nichts mehr entgegen... könnte man meinen. Ist aber nicht so, denn daheim erwartet ihn eine Katastrophe!
Das immense Gewicht des Schnees hat seine Kate zum Einstürzen gebracht und nur sein zweijähriger Sohn Gestur ist mit dem Leben davongekommen.

Um seinem Sohn ein besseres Leben zu ermöglichen und wahrscheinlich auch, um die Katastrophe aus der Distanz besser verdauen zu können, plant Elifur, mit Gestur in die USA auszuwandern. Genau rechtzeitig verkauft ein Agent Tickets für Auswandererschiffe und Elifur ergreift diese Möglichkeit.

Bereits auf dem Weg dorthin, aber noch ganz zu Beginn, fordert sein Tauschpartner die 99 Forellen ein und Vater und Sohn werden mithilfe des Bezirksrichters und des Dorfpolizisten an der Überfahrt gehindert.
Elifur muss seine Schuld auf einem Haifangschiff abarbeiten und sein Sohn kommt als Pflegekind unter.

Im Verlauf begleiten wir Gestur auf seinen Lebensweg und lernen wir peu à peu sämtliche z. T. recht ungewöhnlichen Dorfbewohner und deren Schicksale kennen.

Das Leben und seine Katastrophen nehmen ihren Lauf. Veränderungen und Entwicklungen finden statt und die Moderne hält, ausgehend z. B. von im Hafen ankommenden Schiffen, Einzug.

Es ist mehr als interessant, in diese karge und abgelegene Region Islands einzutauchen und mit den harten Lebensumständen, den z. T. skurrilen Personen, der unfassbaren Armut, dem teilweise überwältigenden Unwissen und den gesellschaftlichen Veränderungen der damaligen Zeit konfrontiert zu werden.

Hallgrímur Helgason ist ein begnadeter Geschichtenerzähler mit einer überbordenden Fantasie. Man spürt beim Lesen seine Lust am Fabulieren und kann sich gut vorstellen, dass er sich manchmal ein schelmisches Augenzwinkern nicht verkneifen kann.

Es sind harte und düstere Lebensumstände, über die er schreibt, aber dieser tragikomische Roman ist keineswegs deprimierend, weil Helgason ihn mit Humor, schrägen Personen und manchmal fast absurden Situationen anreichert.

Es ist ein turbulentes und faszinierendes Werk, das mich in seiner epischer Breite und mit seiner literarischen Sprache fasziniert hat.
Mit treffenden und zum Teil drastischen Bildern beschreibt er schroffe Landschaften und vom Leben gebeutelte Menschen.

„60 Kilo Sonnenschein“ hat mir vergnügliche Lesestunden beschert und wurde, meine ich, aus gutem Grund mit einem isländischen Literaturpreis ausgezeichnet. Ob er der beste isländische Roman des Jahres ist, kann ich freilich nicht beurteilen.

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Unterhaltsame Familiengeschichte und spannender Entwicklungsroman.

Das ist dein Leben
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Der Roman, im englischen Original bereits 1988 erschienen, spielt im Amerika der 1970-er Jahre.

Wir begleiten die übergewichtige, extrovertierte und alleinerziehende Dottie Engels, die als Comedy-Star ...

Der Roman, im englischen Original bereits 1988 erschienen, spielt im Amerika der 1970-er Jahre.

Wir begleiten die übergewichtige, extrovertierte und alleinerziehende Dottie Engels, die als Comedy-Star ständig herumreist, um auf den verschiedenen Bühnen selbstironisch Witze über ihre Figur zu reißen und ihre beiden Töchter Erica, 16 Jahre alt, und Opal, 11 Jahre alt, denen ihre Kindermädchen näher stehen als ihre allseits beliebte und berühmte Mutter, die sie häufiger im Fernsehen als zu Hause sehen.

Die beiden Mädchen gehen sehr unterschiedlich mit der Situation um, obwohl es für beide nicht einfach ist, nur im Schatten ihrer Mutter zu stehen und nur Randfiguren in ihrem Leben zu sein.

Für Erica, die auch zu Übergewicht neigt, ist es besonders schwierig, denn sie kann im Gegensatz zu Dottie nicht so entspannt mit ihrem Körper umgehen, der nicht dem gängigen Schönheitsideal entspricht.
Sie wird phasenweise depressiv und distanziert sich zunehmend von ihrer erfolgreichen und meist abwesenden Mutter. Auch die Beziehung zwischen den Schwestern bleibt nicht gänzlich unbeschwert.

Mit der Zeit geht die vielversprechende und ruhmreiche Karriere der Mutter zu Ende und sie wird nur noch für Werbespots engagiert.
Genauso wie der glamouröse Aufstieg, ist auch diese Entwicklung eine Herausforderung für die kleine Familie, die sich zunehmend entfremdet.
Die Krise der Mutter wird zur Krise für die Familie.
Ein einschneidendes und tragisches Ereignis ermöglicht es den Dreien dann doch wieder, sich aufeinander zuzubewegen und wieder als Familie zusammenzurücken.

Meg Wolitzer zeichnet ihre Figuren, deren Schicksal wir gespannt verfolgen, feinfühlig, psychologisch stimmig und authentisch.
Sie beschreibt die Sorgen und Nöte ihrer Protagonistinnen einfühlsam und glaubhaft.
Einen Einblick in Dotties Leben zu bekommen und die unterschiedlichen Entwicklungen der beiden Mädchen zu jungen Frauen zu verfolgen, war interessant.

Die Autorin hat mit „Das ist Dein Leben“ eine unterhaltsame Familiengeschichte und einen interessanten Entwicklungsroman geschrieben, über dem eine gewisse Melancholie liegt und der sich mit einem unkonventionellen Lebensentwurf, dem Umgang mit Andersartigkeit, hier Übergewicht, der oft komplizierten Beziehung zwischen Müttern und Töchtern und den Themen heranwachsender Frauen auseinandersetzt.

Der Roman, der auch Themen wie Drogenkonsum, fast food und Vernachlässigung von Körper und Gesundheit streift, liest sich geschmeidig, leicht und flüssig und beschert dem Leser, trotz mancher Längen, einige vergnügliche Lesestunden.

Ich empfehle ihn gerne weiter.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Guter Einblick in die portugiesische Küche...

Kochen wie in Portugal
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Ich liebe die spanische Küche und bin schon lange interessiert an der Küche des Nachbarlandes Portugal. Als ich dieses GU-Kochbuch gesehen habe, hat mich sogleich das farbenfrohe Cover mit dem Vorspeisenteller ...

Ich liebe die spanische Küche und bin schon lange interessiert an der Küche des Nachbarlandes Portugal. Als ich dieses GU-Kochbuch gesehen habe, hat mich sogleich das farbenfrohe Cover mit dem Vorspeisenteller angezogen.

Als ich beim Aufblättern auf das Vorwort des Autors Antonio Bras gestoßen bin, hat mich sofort angesprochen, dass er von Musik und Kochen begeistert ist.
Dass er sich dann kurz vorgestellt hat und auf die Entstehungsgeschichte des Kochbuchs eingegangen ist, hat mir gefallen.

In der folgenden Bucket-List und im Länder-Quickie erfährt man kurz und knapp einige nützliche und interessante Dinge über Portugal.

Äußerst interessant ist die folgende Auflistung der „Helden der Küche Portugals“... gemeint sind die 5 wichtigsten Zutaten wie Koriandergrün, Zitronen, Grünkohl, portugiesische Wurst und Zimt.

Nützlich sind die kurzen Infos und Tipps zu den einzelnen Gerichten.

Die farbenfrohen Fotos sind appetitanregend und machen große Lust auf‘s Kochen ... und Essen

Ich habe schon einige der Gerichte ausprobiert und manche davon sind in unseren Lieblingsrezepte-Ordner gewandert.

Das Portugiesische Gazpacho ist nicht nur farbenfroh und lecker, sondern genau das Richtige für warme Tage, an denen man erfrischende Speisen schweren Gerichten vorzieht.

Die Lissabonner Fischküchlein sind köstlich und ich haben den Tipp des Autors befolgt, sie in den Picknickkorb zu packen. Sie waren bei meiner Familie der Renner!

Sowohl der Oktopusreis als auch der Meeresfrüchtereis sind eine Sünde wert und die berühmten „Pastéis de Nata“ sind eine göttliche Nachspeise.

Mein persönlicher Favorit ist der Lammtopf mit Tomaten und Oregano. Das Fleisch zergeht wie Butter auf der Zunge!

Ich möchte das Kochbuch gerne weiterempfehlen, denn es hat mir einen wunderbaren Einblick in die portugiesische Küche gewährt und viele Genussmomente beschert.

Was mir nicht so gefiel, war, dass ein Schwerpunkt auf Stockfisch lag. Ich bevorzuge an Kochbüchern generell Ausgewogenheit und in diesem Fall wurde das Gewicht auch noch auf ein Nahrungsmittel gelegt, das mir persönlich nicht zusagt
Aber den zweiten Punkt kann ich dem Autor natürlich nicht ankreiden.






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Veröffentlicht am 27.09.2020

12 wunderbare Kurzgeschichten für einen verregneten Sonntagnachmittag...

Der Geist der Mirabelle
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In dem schmalen, gerade mal 85-seitigen Bändchen „Der Geist der Mirabelle“, das in seinem Erscheinungsjahr 1975 dreieinhalb Monate lang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand, finden sich Geschichten aus ...

In dem schmalen, gerade mal 85-seitigen Bändchen „Der Geist der Mirabelle“, das in seinem Erscheinungsjahr 1975 dreieinhalb Monate lang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand, finden sich Geschichten aus Bollerup, einem Dorf an der Ostsee, in dem die meisten Einwohner mit Nachnamen Feddersen heißen, weshalb jeder einen Spitznamen trägt.

In den 12 Erzählungen aus dem Alltag der Bewohner, zu denen ich im Folgenden jeweils ein paar Worte sagen möchte, streift Siegfried Lenz etliche Themen.

In „Ein Bein für alle Tage“ lesen wir von Jens Otto Dorsch, der mit seiner von zwei Pferden gezogenen Mähmaschine ein Roggenfeld mäht. Schon bald vermutet man, dass es kein gutes Ende nimmt.

“Das unterbrochene Schweigen“ erzählt von einem 200-jährigen Dauerstreit zwischen zwei Familien und der bald schon aufkeimenden Hoffnung, dass es von einem Gewitter durchbrochen werden könnte.

“Ein teurer Spaß“ wird es, nachdem Doktor Dibbersen nachts aus dem Bett geholt wird, um ein gebrochenes Bein im Wirtshaus zu verarzten.

Mit den Folgen des Zorns, der erwacht, wenn der bewährten Erfahrung eine nicht nachvollziehbare Norm entgegengesetzt wird, befasst sich „Ursachen eines Streitfalls“.

Welche Ideen sich dem Geizigen aufdrängen, wenn er auf Teufel komm raus sparen will, können wir in der „Hausschlachtung“ nachlesen.
Manchmal wird’s dann entgegen jeglicher Erwartung besonders teuer.

In einer weiteren Geschichte geht es um einen Fischhändler, der mit seiner verqueren Logik seine Kunden überzeugt und dabei reich wird.

Zu erfahren, wie ein Holzdieb überführt wird und welchen Denkzettel er verpasst bekommt, löst Bewunderung und Genugtuung aus.
Bewunderung für den Bestohlenen, der eine so erfolgreiche, aber auch gefährliche Idee hatte und Genugtuung, weil der Übeltäter nicht ungestraft davon kommt.

Wie einer Fuchsfamilie der Garaus gemacht werden soll, damit sie das Federvieh im Dorf nicht weiter dezimiert, können wir in „Ein sehr empfindlicher Hund“ nachlesen und in „Hintergründe einer Hochzeit“ erfahren wir, warum ein Paar neun Jahre lang verheiratet war, bevor es endlich heiratete.

In der zehnten Kurzgeschichte geht es um “Die Bauerndichterin“, die sich nach Jahren endlich zu einer Lesung aufrafft, die dann wegen Störungen und Einwürfen der kritischen, konkretistischen und fantasielosen Zuhörerschaft nicht ganz so abläuft, wie geplant.

Danach lernen wir die 92-jährige, topfitte, eigensinnige und bärbeißige Birte kennen.
Sie ist „Die älteste Einwohnerin im Orte“. Für dieses zähe „Wunder der Biologie“ interessieren sich auch ein Reporter und ein Fotograf ... und sie erleben ihr blaues Wunder.

Last but not least erfahren wir, dass der höfliche und bescheidene Waldarbeiter Fiete ohne sein Zutun zum beliebtesten Einwohner von Bollerup auserkoren wird, weshalb er für die Politik gewonnen werden soll.
Aber ist so ein unpolitischer, einsilbiger und genügsamer Mensch der Richtige dafür?

Es macht Spaß, die Einwohner von Bollerup und deren Eigenarten nach und nach immer besser kennenzulernen.
Fünf der Geschichten fand ich absolut herausragend, mit dreien konnte ich mich nicht so richtig anfreunden und der Rest war richtig gut.

Woher nimmt Siegfried Lenz nur diese Einfällle und Ideen, aus denen er so unterschiedliche und abwechslungsreiche Geschichten komponiert?

Sie machen den Leser neugierig und sind mal amüsant, regelrecht lustig oder makaber, absurd bis aberwitzig.

Eines ist sicher: Dem Autor sitzt der Schalk im Nacken und er nimmt die einfache Landbevölkerung auf die Schippe, macht sich fast lustig über sie.

Er überspitzt, aggraviert und betont die Kontraste zwischen schlau und dümmlich oder gerissen und blauäugig.

In den 12 dörflichen Alltagsgeschichten stecken oft allgemein geläufige Erfahrungen, wohlbekanntes Wissen, Anspielungen oder kleine Botschaften.
All dies animiert, da so extrahiert und akzentuiert präsentiert, den Leser unweigerlich zum Schmunzeln.

Siegfried Lenz schreibt flott und lebendig und in einer äußerst bildhaften, schönen, leicht gestelzten, distinguierten und distanzierten Sprache, wodurch Lesegenuss und Spaßfaktor noch erhöht werden.

Der Meister der überraschenden Wendungen erzählt im Plauderton und katapultiert den Leser in Sekundenschnelle mitten ins Geschehen. Fast genauso schnell beendet er die Geschichte dann mit einer unerwarteten Pointe.

Ich empfehle diesen unterhaltsamen, amüsanten und und kurzweiligen Erzählband äusserst gerne weiter.
Er eignet sich vorzüglich für einen verregneten Sonntag auf der Couch... gemütlich eingekuschelt in eine Decke und mit einer Tasse warmem Tee...

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Veröffentlicht am 25.09.2020

Originell, peppig und lecker.

Veggie kann auch anders
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Über 75 inspirierende vegetarische Gerichte finden sich in dieser abwechslungsreichen Rezeptesammlung.

Originelle Salatkreationen, mal etwas andere Suppen, innovative, moderne und schnell zu kochende ...

Über 75 inspirierende vegetarische Gerichte finden sich in dieser abwechslungsreichen Rezeptesammlung.

Originelle Salatkreationen, mal etwas andere Suppen, innovative, moderne und schnell zu kochende Köstlichkeiten, aber auch aufwändige, spezielle und besondere Gerichte versammeln sich in diesem Kochbuch.

Die verschiedenen Gewürze, interessanten Zutaten und oft besonderen Zubereitungsarten lassen aufregende und spannende Geschmackserlebnisse aufkommen.

Und das Gute daran: Viele Rezepte sind gar nicht so aufwändig und relativ simpel nachzukochen und in einem gut sortierten Supermarkt lassen sich die Zutaten meist problemlos besorgen.
Und wenn man Lust und Zeit hat, kann man sich ja mal an die zeitintensiveren Rezepte heranwagen und was man nicht nebenan oder gegenüber bekommt, bestellt man eben bei einem online Großhandel.

Die Fotos sind durchweg ansprechend und appetitanregend und machen Lust aufs Kochen… und Genießen.

Zwischendurch sind immer wieder Tipps, Anregungen und Informationen eingestreut, die hilfreich und wertvoll sind.
Man bekommt Anregungen, wie langweilige Gerichte aufgepeppt werden können und erfährt viel Wissenswertes.

Einige Top-Rezepte habe ich schon gefunden. Inzwischen bezeichne ich sie gut und gerne als Lieblingsrezepte.

Äußerst lecker ist der Spaghetti-Zucchini-Salat mit Cashew-Sprinkel.

Mal was ganz anderes und gleichzeitig köstlich sind der Rosenkohlsalat mit Nussdressing und die gerösteten Rote Beete mit Dukkah.

Die Rucola-Feta-Suppe schmeckt köstlich und der Wirsingeintopf mit Safrancreme ist ein herbstliches Highlight.

Das I-Tüpfelchen ist das Zitat von Oscar Wilde zu Beginn:
„Ich habe einen ganz einfachen Geschmack:
Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“

In diesem Sinne:
Viel Spaß und Guten Appetit mit „Veggie kann auch anders.“



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