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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2021

Große Liebe für dieses Buch

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Dieses Buch hat mich so in seinen Bann gezogen ich würde es am liebsten direkt nochmal lesen. Ich weiß nicht wie Morgane es schafft so wundervolle Bücher zu schreiben, aber dieses hier konnte mich genau ...

Dieses Buch hat mich so in seinen Bann gezogen ich würde es am liebsten direkt nochmal lesen. Ich weiß nicht wie Morgane es schafft so wundervolle Bücher zu schreiben, aber dieses hier konnte mich genau wie Bad At Love wieder total von sich überzeugen. Am Anfang war es etwas humorvoller und man musste oft schmunzeln und gegen Ende wurde es immer ernster und hat mich sehr berührt. Es wurde ein Thema aufgegriffen mit dem ich nicht gerechnet hätte und es hat mich emotional mitgerissen. Es war für mich durchgehend spannend und ich wollte gar nicht aufhören zu lesen. Das Buch war wie ein K-Drama aufgebaut und die Idee fand ich echt toll. Ich liebe Morganes Schreibstil und die Geschichte wurde so realistisch dargestellt mit der langsamen Annäherung der Charaktere. Die Rückblicke zwischendurch waren auch sehr spannend zu lesen und man wollte die ganze Zeit genau wissen, was damals vorgefallen ist. Aaron ist ein kühler Charakter, aber man erfährt immer mehr über ihn und seine Hintergründe. Fleurs Art mochte ich auch und konnte ihre Ängste sehr gut nachvollziehen. Die Nebencharaktere, vor allem Fleurs Freundinnen, mochte ich total, weil sie sehr unterstützend sind und sich immer um Fleur gekümmert haben.

Morgane Moncomble hat es geschafft wieder eine wundervolle und ergreifende Geschichte mit tiefgründigen Charakteren zu schreiben, die einem in Erinnerung bleibt.

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Veröffentlicht am 25.10.2020

Emma Scott kann einfach mit Worten umgehen und konnte mich mit diesem Buch wieder verzaubern

Never Doubt
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𝐾𝑙𝑎𝑝𝑝𝑒𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡:
Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...
Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am ...

𝐾𝑙𝑎𝑝𝑝𝑒𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡:
Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...
Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...

Können wir zu Beginn mal über dieses wunderschöne Cover reden? Ich bin eindeutig verliebt und das Innere des Buches war genauso schön!! Emma Scott kann einfach mit Worten umgehen und so wunderschön schreiben. Die Geschichte war so gefühlvoll und herzzerreißend, dass ich das Buch manchmal weglegen musste, um kurz über die Worte nachzudenken. Es gab so viele schöne Stellen und die Charaktere hatten so viel Tiefe. Die Geschichte der beiden war so emotional und berührend und hat mich über vieles nachdenken lassen. Das Buch war zu Beginn etwas ruhiger und gegen Ende kam dann immer mehr Drama, was mir sehr gut gefallen hat. Ich war so gefesselt von der Story und den Charakteren und für mich hatte das Buch etwas Magisches. Ich habe es in wenigen Tagen gelesen und ich kann es nur betonen: Ich liebe Emma Scotts Schreibstil so sehr! Die Idee mit dem Theater fand ich auch total gut und mir hat es richtig Spaß gemacht diese Stellen zu lesen. Ich hatte vorher noch nie ein Buch gelesen, bei dem das Theater Spielen so eine wichtige Rolle gespielt hat und hätte nicht gedacht, dass es mir so gut gefällt. Generell finde ich es bewundernswert wie die ganzen Themen in dem Buch miteinander verknüpft waren. Ich kann euch das Buch also wärmstens empfehlen!!

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Ein unglaublich tolles Buch

Ophelia Scale - Die Welt wird brennen
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Es geht um die 18-jährige Ophelia, die sich seit dem Verbot der Technologie dem Widerstand angeschlossen hat. Diese Widerstandsgruppe will den König Leopold de Marais stürzen, damit das Verbot, der Nutzung ...

Es geht um die 18-jährige Ophelia, die sich seit dem Verbot der Technologie dem Widerstand angeschlossen hat. Diese Widerstandsgruppe will den König Leopold de Marais stürzen, damit das Verbot, der Nutzung von Technologie, wieder aufgehoben werden kann. Schließlich bekommt sie die einmalige Chance dem König nah zukommen und somit ihr Ziel zu erreichen, nämlich ihn zu töten. Die königliche Garde ist nämlich dabei neue Anwärter zu suchen und sie gelangt in die engere Auswahl. Doch dann ist da noch der Bruder des Regenten, in den sich Ophelia verliebt und sie sich somit entscheiden muss, das was ihr wichtiger ist.

Ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut, da so viele von diesem Buch geschwärmt hatten und das Buch hat meine hohen Erwartungen auch vollends erfüllt. Am Anfang wurde man ein bisschen an diese technische Welt herangeführt und dem konnte ich auch ganz gut folgen. Doch als Ophelia dann schließlich mit der Ausbildung als Anwärterin beginnt, konnte ich dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil war flüssig und auch einfach zu verstehen. Ich mochte Ophelia als Protagonisten sehr gerne, da sie humorvoll aber auch sehr stark und schlagfertig war. Auch Lucien mochte ich total und es war sehr schön die Liebesgeschichte der beiden zu verfolgen. Dazu war es noch sehr spannend und das Ende hat mein Herz etwas zerissen, weshalb ich möglichsts bald mit dem zweiten Band anfangen muss. Es war eine Mischung aus Liebe, Spannung und einem tollen Setting und ich kann dieses Buch wirklich nur jedem empfehlen.

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Veröffentlicht am 26.07.2021

Sehr tiefgründiges Buch, das zum Nachdenken anregt

Eines Tages für immer
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Dieses Buch hat mich direkt in seinen Bann gezogen, weil es so tiefgründig war. Es bleibt einem einfach in Erinnerung. Man erfährt während des Lesens immer mehr über die tragische Geschichte von Alice ...

Dieses Buch hat mich direkt in seinen Bann gezogen, weil es so tiefgründig war. Es bleibt einem einfach in Erinnerung. Man erfährt während des Lesens immer mehr über die tragische Geschichte von Alice und lässt einen Mitfühlen. Ich fand es sehr gut, dass sozusagen zwei Geschichten in einem Buch parallel erzählt wurden. Die Spannung wurde das ganze Buch über aufrecht erhalten und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht. Das ständige Wechseln der Perspektive und somit der Geschichte hat dazu beigetragen, da es sehr abwechslungsreich war und dadurch nicht langweilig wurde. Ich finde das Buch behandelt sehr tiefgründig die Thematik adoptierter Kinder und die Gefühle dieser. Ich selbst kam nie richtig mit dem Thema in Berührung und deshalb war es sehr interessant aus der Sicht eines adoptierten Kindes zu lesen, das sich nie ganz zugehörig gefühlt hat und nie darüber hinweggekommen ist, dass es nichts über seine leibliche Mutter und ihre Beweggründe wusste. Man hat total gemerkt wie viel sich die Autorin mit dem Thema befasst und recherchiert hat. Ihr Mann hat selbst erst vor ein paar Jahren seine leibliche Mutter getroffen und diese Erfahrungen und Berührungspunkte, die sie mit der Thematik hat, merkt man dem Buch auch an. Es gab an manchen Kapitelanfängen Zitate, die sich mit den Gefühlen adoptierter Kinder auseinandergesetzt haben und die fand ich auch sehr interessant und musste über manche länger nachdenken.

Dieses Buch schafft es mich langfristig zum Nachdenken anzuregen und mich echt zu berühren. Ich weiß, dass ich diese Geschichte nicht so schnell vergessen werde und kann sie euch sehr empfehlen!

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Veröffentlicht am 18.07.2021

Eine emotionale Geschichte, die einen mitreißt

Be My Tomorrow
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𝐾𝑙𝑎𝑝𝑝𝑒𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡:
Vor zehn Jahren wurde Zeldas Leben zerstört. Ihren Schmerz verarbeitet sie in ihrer Graphic Novel - aber kein Verlag will ihre Geschichte veröffentlichen. Doch dann trifft sie in New York ...

𝐾𝑙𝑎𝑝𝑝𝑒𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡:
Vor zehn Jahren wurde Zeldas Leben zerstört. Ihren Schmerz verarbeitet sie in ihrer Graphic Novel - aber kein Verlag will ihre Geschichte veröffentlichen. Doch dann trifft sie in New York auf Beckett - auch er trägt eine Last, die ihn nicht loslässt. Da sie sich keine eigene Wohnung in New York leisten kann und Beckett mit der Miete im Verzug ist, überredet sie ihn, sie als Mitbewohnerin aufzunehmen. Aus ihrer Zweckgemeinschaft wird schon bald viel mehr, und Zelda und Beckett beginnen ihr Herz füreinander zu öffnen - bis zu dem Moment, an dem sie gezwungen werden, sich zu entscheiden, ob sie an ihrem Schmerz festhalten oder dem Glück eine Chance geben wollen.

Diese Geschichte hat mir wieder richtig gut gefallen und konnte mich sehr berühren. Ich mochte auch das langsamere Tempo, weil es sehr gut zur Geschichte gepasst hat. Emma Scotts Bücher schaffen es immer mich mitzureißen und dazu trägt ihr wundervoller Schreibstil bei.
Die Charaktere waren auch toll ausgearbeitet und haben beide mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen auf die ich natürlich nicht weiter eingehe, um niemanden zu Spoilern. Mir ist nach dem Lesen erst aufgefallen, dass Zelda schon in den All in-Bücher vorkam und diese Verbindung zu der Geschichte fand ich auch echt schön. Die Nebencharaktere wie Darlene waren mir auch total sympathisch und ich freue mich sehr auf ihre Geschichte.
Das Besondere an dem Buch war außerdem die Graphic Novel, an der Zelda gearbeitet hat. Es wurden zwischen den Seiten immer wieder Zeichungen daraus abgebildet, was mir sehr gut gefallen hat.
Die Beziehung von Zelda und Beckett ist so harmonisch und beide sind so rücksichtsvoll und liebenswürdig. Das fand ich besonders toll, weil es kein unnötiges Drama gab, aber die Geschichte trotzdem nicht an Spannung verloren hat.

𝐵𝑒𝑤𝑒𝑟𝑡𝑢𝑛𝑔: 4,5/5⭐️
{Werbung/Rezensionsexemplar}

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