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Veröffentlicht am 16.06.2021

Toxisch?

Calendar Girl - Verführt
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Diese Rezension basiert vollkommen auf meiner eigenen, persönlichen Meinung und wird nicht auf alle Leser zutreffen

Ich habe bisher nur "Calendar Girl - Januar" gelesen, die anderen zwei Monate dieser ...

Diese Rezension basiert vollkommen auf meiner eigenen, persönlichen Meinung und wird nicht auf alle Leser zutreffen

Ich habe bisher nur "Calendar Girl - Januar" gelesen, die anderen zwei Monate dieser Zusammenfassung fehlen mir noch.

Als ich gesehen habe, dass die Reihe 12 Bücher für jeden Monat umfasst, wusste ich, dass ich daraus eine kleine Lesechallenge machen will. Jeden Monat das Buch mit dem entsprechenden Monat. Ich habe mir vorab nur wenige Rezensionen angesehen, um so neutral wie möglich an diese Reihe ranzugehen. Nachdem ich jetzt den ersten Band beendet habe, weiß ich allerdings ehrlich nicht, ob ich diese Reihe noch weiterlesen werde.

Zu Beginn mal etwas positives: die Grundidee dieser Reihe finde ich wirklich klasse. Die ganze Thematik ist sehr interessant und spannend und verspricht viel Potential. Zudem wurde die Idee auch wirklich ausgereift und für den Leser schön flüssig eingeführt. Das konnte mich sehr von sich überzeugen, einen besseren Einstieg hätte ich mir da nicht vorstellen können.

Ich hatte allerdings ein großes Problem mit der Protagonistin. Anfangs machte sie auf mich einen sehr sympathischen, netten und fürsorglichen Eindruck. Sie hat sich große Dinge vorgenommen, um die Probleme ihres Vaters wieder gerade zu rücken. Das ist natürlich sehr mutig und zeigt, dass sie ein gutes Herz hat. Allerdings ist das immer mehr in den Hintergrund getreten und wurde von fragwürdigen und negativen Eigenschaften immer weiter in den Schatten gestellt.
Ein großer Punkt, der mich wirklich gestört hat war, dass sie dich zu Beginn strikt vorgenommen hat keine Gefühle für Wes Channing zu entwickeln. Bei ihrem Job ist das kein schlechter Vorsatz und es hat mich dann umso mehr gestört, dass sie bereits gefühlt in dem Moment, als sie ihn das erste mal gesehen hat, schon angefangen hat irgendwelche Gefühle zu entwickeln (bitte nicht zu wörtlich nehmen). Das ist jetzt im Vergleich zum Rest weniger dramatisch, aber hat die Protagonistin in meinen Augen etwas naiv aussehen lassen. Mal abgesehen davon, dass Wes ihr auch noch einen Hausschlüssel überreicht, obwohl er sie so gut wie gar nicht kennt. Fand ich zwar süß und nett, immerhin ist es ein Buch, aber es war auch ein wenig übertrieben.

Jetzt kommt allerdings das, was mich am Meisten gestört hat und vor dem ich gewissermaßen warnen möchte.
Zwischenmenschliche Beziehungen werden hier SEHR toxisch dargestellt und das ist für mich ein absolutes No-Go. Nicht nur wird die Frauen-Männer Beziehung auf Sex reduziert. Ich fand es schon beinahe nervtötend wie dominant und besitzergreifend Wes hier dargestellt wird. Man kann darauf stehen, natürlich, aber: es ist die Art Dominanz, bei dem sich der Mann einfach nur groß und kontrollierend aufführen will. Dabei wird Mia ständig als stark, unabhängig und anders als alle andere Frauen angepriesen, was ich mittlerweile auch nicht mehr in Ordnung finde. Was mich zum Nächsten Punkt bringt. Das Frauenbild wird hier schon beinahe mittelalterlich dargestellt. Mia klammert nicht, hat Geduld und nervt Wes nicht: deswegen ist sie DIE Frau für ihn. Weil sie ganz anders ist als alle anderen Frauen. Excuse me? Was soll das denn heißen? Das gewöhnliche Frauen anhänglich sind, viel plappern und Männer nur nerven? Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. Das geht für mich gar nicht. Zudem sollte man Frauen nicht in die Kategorien "gewöhnlich" und "ich-bin-anders-als-andere-Frauen" einteilen.
Damit hängt auch mein nächster Kritikpunkt zusammen. Das Verhältnis zwischen Frauen. Auch hier wird alles so negativ, überholt und absolut toxisch vermittelt. Mia wird engagiert, um Wes mehr Zeit bei Veranstaltung zu verleihen, in dem man andere Frauen davon abhängt mit ihm zu flirten. Als würden ihn durchgehend irgendwelche Frauen ansprechen. Man kann es ihnen aber auch nicht verübeln, immerhin ist er total attraktiv und ein berühmter Drehbuchautor einer berühmten Filmreihe. Klar sprechen ihn dann alle an, so verwerflich ist das gar nicht. Stattdessen werden die Frauen darauf reduziert, dass sie nur an sein Geld wollen. Das hat eine gewisse Ironie an sich, immerhin ist Mia sein Callgirl und ist mit ihm nur wegen dem Geld zusammen. Da musste ich schon einen Moment stutzen. Aber sie hat ja einen Grund dafür, natürlich, dann ist ja in Ordnung, mein Fehler. Andere können keine Gründe usw. dafür haben, immerhin ist ja Mia die große Ausnahme unter ihnen (Achtung, das war sarkastisch gemeint. Nicht sehr nett der Autorin gegenüber, aber so ist es nunmal). Wie sagt man so schön? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Aber das wirklich nervige daran ist, wie Mia damit umgeht. Sie schmeißt sich total an Wes ran, nur um diese Frauen dann eifersüchtig zu machen. Man muss ja nicht zwingend wissen, dass die beiden irgendeine Art Beziehung zueinander haben, wenn das nicht mal publik gemacht wird, was wohl um einiges schlauer gewesen wäre? Wieso muss es zwischen Frauen immer einen Konkurrenzkampf geben? Wieso müssen sie sich gegenseitig eifersüchtig machen? Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen ist, wie abwertend Mia die anderen Frauen betrachtet. Nur weil sie hübsch angezogen, eine tolle Figur, künstliche Nägel und Haare haben und sich eventuell die Brüste haben machen lassen, sind die Frauen automatisch Fame und Geldgeil. Ich glaube ich sollte an der Stelle nichts weiteres dazu sagen, außer, dass man es definitiv nicht lesen sollte, wenn man dazu neigt sich leicht manipulieren zu lassen und womöglich jung ist und Dinge zwischen Fiktion und Realität noch nicht ausgereift genug differenzieren kann.

Hier geht es zwar primär um Erotik und daran mangelt es hier definitiv nicht, die Szenen sind sogar sehr aufregend und prickelnd, aber das Drumherum ist mindestens genau so wichtig und hier wird das Klischee bzw. Vorurteil der flachen und oberflächlichen Erotikromane auch noch gestärkt/genährt. Sehr schade, weil die Bücher doch eigentlich so viel Potential haben. Ich werde der Reihe definitiv eine weitere Chance geben und hoffe, dass die nächsten Teile besser werden.
Vielleicht ist ihre andere Buchreihe besser, denn ihr Schreibstil gefällt mir tatsächlich sehr gut.

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Veröffentlicht am 28.10.2020

Schwache Fortsetzung

The Brightest Stars - connected
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Den ersten Band habe ich schon vor einer Weile gelesen und sehr gemocht. Umso mehr habe ich mich jetzt auf den zweiten Band gefreut!

Der Schreibstil von Anna Todd hat mir schon immer sehr gefallen. Ihre ...

Den ersten Band habe ich schon vor einer Weile gelesen und sehr gemocht. Umso mehr habe ich mich jetzt auf den zweiten Band gefreut!

Der Schreibstil von Anna Todd hat mir schon immer sehr gefallen. Ihre Bücher lassen sich super leicht und flüssig lesen, was das Leseerlebnis um einiges angenehmer macht und ihre Bücher gewissermaßen "lebendig" und bewegt erscheinen.

Der erste Band hat mit einem sehr fiesen Cliffhanger geendet. Umso gespannter war ich wie die Geschichte weitergehen wird. Natürlich habe ich mir schon ein paar Möglichkeiten ausgedacht, aber die letztendliche Geschichte habe ich mir so nicht vorgestellt. Die Liebesbeziehung zwischen Karina und Kael war quasi nicht vorhanden. Die beiden haben sich nicht wirklich gesehen, kaum miteinander gesprochen, jeder hat sein eigenes Leben gelebt. Das fand ich wirklich sehr schade, weil ich schließlich eine Liebesgeschichte haben wollte. Dazu müssten die Charaktere wenigstens halbwegs irgendwie Kontakt zu einander haben. Das wurde mir sehr schnell zu langweilig, langatmig und zu monoton. Das hat für mich auch einfach keinen Sinn ergeben, weil das Buch mit einem richtigen Knaller beginnt (ohne viel spoilern zu wollen) und dann alles an Spannung verliert. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit und kennen sich, aber verhalten sich durchgehend wie Fremde, die sich eben erst kennengelernt haben. Da war ich leider enttäuscht.
Mit dem Verlauf der Geschichte ändert sich die Beziehung zwar ein wenig, aber nicht auf emotionaler Ebene. Ich habe leider weder Spannung noch Leidenschaft fühlen können. Es fühlt sich so an, als hätte die Autorin noch schnell eine Handlung reinschieben wollen, um den restlichen inhaltlosen Teil irgendwie zu kompensieren.

Meine Beziehung zu den Charakteren hat sich auch weiterhin nicht verändert. Karina und Kael sind mir beide sehr sympathisch, ich verfolge ihre Geschichte sehr gerne. Melody war und ist immer noch meine Favoritin unter alles Charakteren.

Prinzipiell hat sich im Vergleich zum zweiten Band nichts verändert. Die Geschichte entwickelt sich nur sehr langsam, was wirklich sehr schade ist, weil ihre Geschichte im ersten Band spannend und gut angefangen hat.

Das Buch bekommt von mir 2⭐️, weil es trotzdem sehr schön geschrieben ist und die einzelnen Geschichten der beiden ganz nett zum Lesen waren. Es gibt nur Abzug für die fehlenden Emotionen und für die fehlende Liebesgeschichte und den fehlenden Inhalt.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Total enttäuscht

Rebel Soul
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Auf meinem Instagram Account wird häufig klar, dass der LYX Verlag definitiv mein Lieblingsverlag ist. Das liegt primär daran, dass LYX immer die besten Übersetzung von tollen ausländischen Autoren hat. ...

Auf meinem Instagram Account wird häufig klar, dass der LYX Verlag definitiv mein Lieblingsverlag ist. Das liegt primär daran, dass LYX immer die besten Übersetzung von tollen ausländischen Autoren hat. Aber eine so schlechte Übersetzung, wie die von "Rebel Soul", ist mir bisher noch nie unter die Nase gekommen. Ich bin ehrlich sehr enttäuscht.

Das Buch hatte natürlich auch so seinen kleinen Hype auf Bookstagram. Bei der Veröffentlichung habe ich mich dementsprechend davon ferngehalten und Monate später in einem Buchladen darauf gestoßen. Der Klappentext ist sehr interessant und verspricht Spannung. Die war auch da, keine Frage, aber leider wurde das Buch von den anderen negativen Aspekten stark überschattet.

Ich fang mal zuerst mit etwas positivem an. Die Storyline hat mir gut gefallen. Die Location war traumhaft, die "lebendigen" Beschreibungen, die Atmosphäre - insgesamt alles sehr schön. Ich mochte die tragischen Hintergründe der Protagonisten und die Liebesgeschichte zwischen den beiden. Als Leser hat mich das Buch dem bezüglich schier irre gemacht, aber in einem positivem Sinne. Ich möchte natürlich nicht zu viel verraten, aber das Buch beinhaltet einige markante Stellen, die die Geschichte drastisch verändern. Das Ende ist da vor allem sehr prägend. Ich habe nicht damit gerechnet und bin immer noch ein wenig schockiert.
Das Buch endet mit einem "Fortsetzung folgt..." und macht den Leser damit total irre. Auch wenn ich gerne wüsste wie die Geschichte weitergeht und alles aufgelöst wird, werde ich wohl widerstehen müssen und die Reihe nicht weiter verfolgen.

Bereits im Klappentext wird erwähnt "Rush war anders als andere Männer." Und damit hatten die Autoren recht, denn normale Männer reden auch normal, aber jedes Mal wenn Rush anfängt zu reden, frage ich mich, ob das Buch überhaupt von jemandem lektoriert/korrigiert wurde? Die Wortwahl und Zusammenstellung der Sätze ist teilweise so schlimm, dass ich zeitweilig drüber nachgedacht habe das Buch einfach abzubrechen und mir das Leid zu ersparen. Ich weiß nicht ob das am englischen Original liegt oder an der deutschen Übersetzung, aber diese Dialoge hören sich eben sehr erfunden und nicht besonders "hochwertig" an. In einem Roman sollten sich die Charaktere wenigstens halbwegs artikulieren wie echte Menschen.
Wenn wir schon bei Rush sind: zu Beginn des Buches ist er wahrhaftig ein sehr harter und rebellischer Mann. Auf den ersten Anblick habe ich mich total in ihn verschossen. Es ist schlagfertig und sagt was er denkt und nimmt kein Blatt vor den Mund. So ging’s mir auch mit Gia. Die beiden sind sich gewissermaßen sehr ähnlich und ich mochte beide Protagonisten von Anfang an sehr, aber leider nimmt das mit dem Verlauf des Buches ab.

Generell, mit dem Verlauf der Geschichte nimmt die Qualität des Buches deutlich ab. Die Dialoge wurden immer schlechter, die Charaktere verloren ihre markanten Eigenschaften und wurden mir zu naiv und klischeehaft. Ich hatte beinahe den Eindruck, als wären die Autoren und der/die Übersetzer/-in selbst genervt von den Charakteren und der Geschichte.

Zudem die Qualität der Übersetzung an sich nicht sehr hoch ist. Der Schreibstil ist an manchen Stellen sehr komisch, die Dialoge sind künstlich, mir sind einige Rechtschreib- und Grammatikfehler aufgefallen und die Wortwahl ist manchmal sehr skurril. So bin ich mir sehr sicher, dass ein Frauenarzt einen Ultraschall macht und nicht die Ultraschall-Technikerin. Ich bin mir sicher, diese baut das Gerät höchstens in einer Fabrik zusammen. Ich weiß ja nicht wie das Gesundheitssystem genau in Amerika aussieht, aber ich glaube, dass auch dort ein Ultraschall von einem Arzt gemacht wird. Mich stören Unstimmigkeiten eigentlich nicht sehr, aber wenn ich sowas lese hört’s bei mir auf.

Fazit
Die Geschichte ist einigermaßen spannend, wäre aber deutlich besser, wenn die Übersetzung eine höhere Qualität hätte und der Schreibstil und die Dialoge nicht so flach und gekünstelt wären. Außerdem verändern sich gegen Ende des Buches die Charaktere sehr stark ins negative, werden um einiges naiver und beinahe klischeehaft. Zum Schluss hin hatte ich tatsächlich das Gefühl, dass die Autoren selbst von diesem Buch genervt waren und es nur noch schnell beenden wollten. Macht keinen guten Eindruck auf den Leser.

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Veröffentlicht am 05.12.2019

ACOTAR - Frost und Mondlicht

Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht
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Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht.
Die ersten drei Bände haben mir sehr gut gefallen und ich hab sie total gerne gelesen, aber der vierte war im Vergleich eine Enttäuschung.

Es wurde aus viel zu ...

Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht.
Die ersten drei Bände haben mir sehr gut gefallen und ich hab sie total gerne gelesen, aber der vierte war im Vergleich eine Enttäuschung.

Es wurde aus viel zu vielen Perspektiven geschrieben.
Es wäre besser gewesen, wenn jeder Band aus den Perspektiven zwei verschiedener Personen geschrieben wäre oder weiterhin nur aus Feyre's und Rhys'.

Die Handlungen waren mir auch ein wenig zu langweilig, sodass ich das Buch leider abgebrochen hab, damit es mir nicht die Meinung für die ganze Reihe verdirbt.

Ansonsten war alles wie gewohnt:
Ein sehr schönes Cover mit einem tollen Schreibstil der Autorin, und wunderbare Charaktere.

Überrascht war ich auf jeden Fall.

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Veröffentlicht am 05.12.2019

Die Prinzessinnen von New York - Scandal

Die Prinzessinnen von New York - Scandal
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Für mich war dieses Buch leider eine reinste Katastrophe.
Ich musste mich ehrlich dazu zwingen, dieses Buch zu beenden.
Das ist so ziemlich das erste LYX Buch, dass mich enttäuscht.

Die Charaktere ...

Für mich war dieses Buch leider eine reinste Katastrophe.
Ich musste mich ehrlich dazu zwingen, dieses Buch zu beenden.
Das ist so ziemlich das erste LYX Buch, dass mich enttäuscht.

Die Charaktere haben mich teilweise genervt, schon beinahe provoziert und waren so unfassbar weit weg, dass ich mit keinem einzigen Charakter auch nur ansatzweise mitfühlen konnte.

Es waren viel zu viele komplizierte Namen auf einmal, sodass ich nie wusste welche Person jetzt wer ist. Vor allem der Anfang als alle auf einmal vorgestellt wurden, wurde ich regelrecht davon erschlagen.
Deswegen hat es auch immer ein wenig gedauert bis ich verstanden hab, aus welcher Perspektive die Kapitel geschrieben wurden und ich musste mehrfach von vorne Anfangen, weil ich überhaupt nicht durchgeblickt hab.

Die Handlungen waren teilweise total überflüssig und machten den Eindruck, dass das Buch einfach nur mit unnützem Zeug gefüllt werden musste.

Das einzigste was ich interessant fand war der Kern der Geschichte bzw. letztendlich das Ende.

Es gibt noch einen Mittleids-Stern für das schöne Cover und den Titel weil immerhin das gut zur Geschichte gepasst hat.

Ich kann mir wirklich nicht erklären wieso es so viele positive Rezensionen zu diesem Buch gibt.
Ich konnte auch keine Ähnlichkeit zu Gossip Girl feststellen (man hatte mir gesagt, dass es sich ähnelt).

Im Großen und Ganzen war das in meinen Augen Zeitverschwendung, da ich mich durch das ganze Buch hin zu Tode gelangweilt hab.

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