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Veröffentlicht am 14.10.2022

Spannender und Faszinierender Auftakt

Dark Rise
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Inhalt: "Die alte Magie ist in Vergessenheit geraten. Lediglich der Orden der Stewards hält seinen Schwur, die Menschheit vor der Rückkehr des Dunklen Königs zu schützen - die unmittelbar bevorsteht. All ...

Inhalt: "Die alte Magie ist in Vergessenheit geraten. Lediglich der Orden der Stewards hält seinen Schwur, die Menschheit vor der Rückkehr des Dunklen Königs zu schützen - die unmittelbar bevorsteht. All dies erfährt Will von den Kämpfern des Lichts, als sie ihn vor den Mördern seiner Mutter retten. Und seine Welt wird noch mehr auf den Kopf gestellt, als die Stewards ihm offenbaren, dass er der Auserwählte im Kampf gegen die Dunklen Mächte sein soll. Während Will versucht, sich in kürzester Zeit auf diese Rolle vorzubereiten, trifft er auf James St. Clair, den General des Dunklen Königs - und somit Wills Gegenspieler. Doch von Anfang an spürt Will, dass ihre Schicksale durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden sind und dass ihr Aufeinandertreffen immer vorherbestimmt war..."

Der Schreibstil war fantastisch, da die Atmosphäre unglaublich dargestellt wurde durch verschiedene Eindrücke von London im 19.Jahrhundert. Ich konnte mir die Orte sehr gut darstellen durch die Beschreibungen, die nicht zu langatmig waren. Nur zum Ende hin war ich etwas verwirrt wie ein Ort aussah, aber besonders schlimm war das nicht. Die Orte haben einfach immer diese Stimmung des Buches toll rübergebracht. London war eher düster, während die Welt der Stewards hoffnungsvoll erschienen ist und heller. Diese alte Welt war so detailiert beschrieben und hat auch meistens Sinn ergeben.

Will ist ein fantastischer Protagonist, der seine Moralen verteidigt, und glücklicherweise meistens gedankenvoll handelt. Sein Mut hat die Geschichte auch noch spannender gemacht und ihn sympatischer gemacht.
Violet is neben Will mein Lieblingscharakter. Sie ist ebenfalls sehr mutig und steht für ihre Meinung ein, selbst wenn andere sich ihr in den Weg stellen.
Ich mochte auch die Entwicklung von anderen Charakteren.
Katherine war ganz okay, jedoch konnte ich Elizabeth nicht leiden. Ich hab versucht sie zu mögen, aber ich mag sie einfach gar nicht. Hoffentlich mag ich sie im nächsten Teil.
Die vielen Perspektiven haben mir ebenfalls gefallen, da ich mich auch am Anfang gefragt habe, wie sie wohl zusammenhängen und wann und wie die Charaktere aufeinander treffen. Die Charaktere waren alle gelungen, da ihnen keine Tiefe fehlte (außer manchen Nebencharakteren, jedoch sind diese kaum aufgetaucht).

Die Handlung hat mir echt gefallen, vor allem diese Plottwists! Ich kann kaum noch auf den zweiten Teil warten. Die Plottwists waren einfach so unerwartet und sehr gut gelungen. Zum Ende hin ist die Handlung schneller vorangeschritten, jedoch fand ich die Handlung davor auch schon gut, und nicht zu langsam.

Was mir nicht gefallen hat, waren ein paar unbeantwortete Fragen und manchmal kamen mir vereinzelte Sachen wie ein sehr großer Zufall vor. Das ist aber nicht so oft passiert, weswegen es mir nicht so viel ausgemacht hat.

Ich frage mich, wie es nach dem Cliffhanger-Ende weitergeht!

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Veröffentlicht am 05.11.2020

ein fantastischer Auftakt

Kaleidra - Wer das Dunkel ruft (Band 1)
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“Wir waren zu mächtig, um Feinde zu sein. Wir waren dafür gemacht, die Welt aus ihren Angeln zu reißen.“

Als ich dieses Zitat gelesen habe, wusste ich sofort, dass ich dieses Buch lesen muss.

Und darum ...

“Wir waren zu mächtig, um Feinde zu sein. Wir waren dafür gemacht, die Welt aus ihren Angeln zu reißen.“

Als ich dieses Zitat gelesen habe, wusste ich sofort, dass ich dieses Buch lesen muss.

Und darum geht’s: Die 17-jährige Emilia lebt ein ganz normales Leben mit ihrer Mutter und ihren Freunden in Rom. Zumindest bis zu dem schicksalshaften Tag, an dem sie mit ihrer Klasse einen Museumsbesuch macht und dadurch plötzlich bemerkt, dass sie das eigentlich unleserliche Voynich-Manuskript lesen kann, obwohl dieses als eines der größten, nie entschlüsselten Geheimnisse gilt. Natürlich will sie dem zuerst einmal auf die Spur gehen, da Emilia sich leidenschaftlich für Rätsel interessiert und ebenfalls ein Talent für diese hat. Doch da trifft sie schon kurz darauf den mysteriösen Ben, der ein Goldalchemist ist. Denn in dieser Welt gibt es Alchemisten und Emilia ist eine Nachfahrin des uralten Silberordens und somit eine Silberalchemistin. Sogleich überschlagen sich die Ereignisse, während Emilia mittendrin ist und sich noch in der Welt der Alchemisten zurechtfinden muss.

Meine Meinung: Kira Licht kann meiner Meinung nach unglaublich schön schreiben, so ist es immer wieder herrlich etwas von ihr zu lesen. In diesem Buch hatte sie nämlich wieder einen sehr angenehmen, flüssigen und durchaus humorvollen Schreibstil. Es wurde toll geschildert, wurde jedoch nicht unbedingt zu langatmig, sodass es zwischendurch nicht langweilig wurde. Insgesamt war das Buch auch sehr spannend geschrieben und es hat mich sehr gefesselt.
Die Welt der Alchemisten wurde verständlich erklärt, also wie beispielsweise die drei verschiedenen Orden (Quecksilber, Gold und Silber) zueinander stehen, was deren Ziele sind und wie sie aufgebaut sind. Auch wurde ich nicht dadruch verwirrt, dass häufig über Chemie gesprochen wurde, da dies ja oft mit Alchemie zusammenhängt. Glücklicherweise wurde bei der Erläuterung nicht zu viel ins Detail gegangen, denn so wäre ich komplett verloren gewesen.
Die meisten Charaktere hatten eine gewisse Tiefe und nur bei manchen hatte ich das Gefühl, dass sie etwas oberflächlich waren, aber vielleicht kam das auch daher, dass Emilia nicht so viel Zeit mit ihnen verbracht hat, wie mit anderen Charakteren. Emilia an sich finde ich hilfsbereit, lustig, intelligent und ansonsten auch sympathisch. Sie war eine tolle Protagonistin und ist auch nicht langweilig geworden, außerdem war sie manchmal aber auch etwas peinlich. Dazu sage ich jetzt mal nichts mehr, außer dass ich mich bei manchen Stellen für sie fremdschämen musste, aber es war gleichzeitig auch echt lustig. Ben ist sehr pflichtbewusst und seiner Familie und dem Orden loyal, was aber nicht heißt, dass er nicht auch witzig, freundlich und einfach nur liebenswürdig sein kann. Nur manchmal sind er und Emilia mir auf die Nerven gegangen und ich hätte mir bei ihnen auch gewünscht, dass sie mehr solche amüsanten Konversationen hätten, wie z.B. ganz am Anfang. An seinem Charakter hat mir äußerst gefallen, dass ich verstanden habe, wieso ihm der Orden und der Ruf seiner Familie so wichtig waren. Die anderen Mitglieder der Goldloge wirkten auf mich auch sehr nett und ich finde es leider schade, dass sie nicht soo eng mit Emilia befreundet sind, denn das wäre bestimmt eine tolle Freundschaft.
Die Handlung ging schnell voran, so ist in jedem Kapitel die Handlung spannend gewesen. Jedoch ging es mit dem Voynich-Manuskript etwas langsamer voran, sodass ich dachte, dass daraus in diesem Band nichts mehr wird, was aber dann doch war. Im vorletzten Abschnitt war ich gar nicht mehr so gefesselt, aber zum Glück war der letzte Abschnitt für mich der beste und der aufregendste. Und das Ende erst….ich brauche Teil 2 sofort!! Das war so ein krasser Cliffhanger und Plottwist. Im letzten Abschnitt ist die Handlung richtig schnell gewesen und hat die vergleichsweise langsamere Handlung in den Seiten zuvor wett gemacht.

Insgesamt vergebe ich vier Sterne für das Buch und kann es nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 05.05.2020

unheimlicher und spannender Thriller

Ich sehe was, was du nicht siehst
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In "Ich sehe was, was du nicht siehst" geht es darum, dass Emma verschwunden ist. Ihre Freundinnen, Mabel, Anouk, Lily und Bo wollen trotzdem nach Frankreich reisen, um dort zu campen, wie sie es eigentlich ...

In "Ich sehe was, was du nicht siehst" geht es darum, dass Emma verschwunden ist. Ihre Freundinnen, Mabel, Anouk, Lily und Bo wollen trotzdem nach Frankreich reisen, um dort zu campen, wie sie es eigentlich mit Emma machen wollten. Dort angekommen ist eigentlich alles normal, doch die Mädchen fühlen sie beobachtet und als Emmas T-Shirt auftaucht, das sie anhatte, als sie verschwunden ist, ahnen die Mädchen, dass jemand hinter ihnen her ist........

Anfangs konnte mich die Geschichte nicht sehr fesseln, obwohl sie sehr leicht und angenehm zu lesen ist. Bo und Lily sind mir auf die Nerven gegangen und ich habe nicht verstanden, warum sie alle diesen Urlaub überhaupt noch zusammen machen, wenn sie sich anscheinend nicht so sehr vertragen, vor allem mit Bo. Natürlich hat es Geld gekostet, trotzdem konnte ich es nicht gut nachvollziehen. Jedoch konnte mich das Buch schlussendlich ab der Hälfte richtig packen und ich konnte gar nicht mehr aufhören, zu lesen.
Die Figuren haben mir auch nicht sehr zugesagt. Ich mochte Anouk und Mabel zwar schon, jedoch waren sie, wie Lily und Bo, auch irgendwie Klischee Charaktere. Lily die schwache, weinerliche, anhängliche Freundin, Bo die sture, freche,die aber eigentlich innerlich ein gutes Herz hat. Anouk war die hellseherische, die ihre Mutter nicht enttäuschen will und Mabel ist die Reiche, die Probleme mit ihrer Mutter hat. Wahrscheinlich sollten diese zwei Seiten die Charaktere tiefgründiger machen, aber ich fand sie ziemlich oberflächlich.
Ich fand das Ende und die Auflösung auf jeden Fall unerwartet. Sie sagt mir zwar nicht zu 100% zu, aber ich wurde dennoch überrascht und finde das Ende ganz in Ordnung.
Meiner Meinung nach hätte man es anders und besser umsetzen können, um so mehr aus der Geschichte rauszuholen. Trotzdem empfehle ich das Buch für alle, die gerne Jugendthriller lesen oder dieses Genre mal ausprobieren möchten. Insgesamt war das Buch ganz gut, weil es ab der Hälfte immer spannender wurde und die Auflösung gelungen ist.

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Veröffentlicht am 02.10.2020

Spannendes Buch mit überraschendem Plottwist

The Loop. Das Ende der Menschlichkeit (The Loop 1)
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Jeder Tag im Loop ist die Hölle. Seit zwei Jahren sitzt Luke im Hightech-Jugendgefängnis und wartet auf seine Exekution. Eingesperrt in einer dunklen Zelle, lässt er einmal am Tag die schmerzhafte Energie-Ernte ...

Jeder Tag im Loop ist die Hölle. Seit zwei Jahren sitzt Luke im Hightech-Jugendgefängnis und wartet auf seine Exekution. Eingesperrt in einer dunklen Zelle, lässt er einmal am Tag die schmerzhafte Energie-Ernte über sich ergehen, die ihm jegliche Kraft raubt. Die immergleiche Routine zerrt an seinen Nerven – bis sich alles ändert. Wachen verschwinden, Insassen nehmen sich das Leben, ein Ausbruch aus dem Loop scheint nun möglich. Doch Gerüchten zufolge kursiert draußen ein Virus, das Menschen in Killermaschinen verwandelt. Und plötzlich ist ungewiss, wo die größere Gefahr lauert …

Der Schreibstil war sehr angenehm und leicht zu lesen. Ich persönlich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen und habe die Zukunft, in der das Buch spielt gut verstanden, da es gute Erklärungen vor allem am Anfang des Buches gab, die mir geholfen haben. Es war alles sehr logisch und gar nicht verwirrend.

Dennoch kann ich nur drei Sterne vergeben, weil ich erstens keine Verbindung zu den Charakteren gefühlt habe, ich meine, sie waren ganz okay, aber für mich etwas oberflächlich. Zweitens fand ich die Handlung zu Ende hin eher unrealistisch und manchmal etwas unlogisch, was mich sehr aufgeregt hat. Das ist sehr schade, denn am Anfang war die Handlung sehr interessant und spannend und wesentlich realistischer. Das Ende fand ich dann bedauerlicherweise etwas verwirrend, da ich die Handlung von Luka nicht nachvollziehen konnte. Dennoch war es ein offenes Ende, das im Grunde genommen ganz in Ordnung war.

Trotzdem kann ich leider nur 3/5 Sternen vergeben, empfehle es aber für Leser die gerne Plottwists und Bücher in futuristischem Setting mögen.

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Veröffentlicht am 27.06.2022

Ein gutes Buch zwischendurch mit unterhaltsamer Handlung

Tweet Cute
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Das Buch ist gut, wenn man etwas zwischendurch lesen will, meiner Meinung nach. Es hatte viel Potenzial, jedoch wurde dieses nicht vollständig genutzt.
In dem Buch geht es um Pepper und Jack, die auf die ...

Das Buch ist gut, wenn man etwas zwischendurch lesen will, meiner Meinung nach. Es hatte viel Potenzial, jedoch wurde dieses nicht vollständig genutzt.
In dem Buch geht es um Pepper und Jack, die auf die gleiche Privatschule gehen, sich aber nicht leiden können. Als Big League Burger, das Geschäft von Peppers Mutter, über deren neuen Burger twittert, bricht ein Twitterkrieg zwischen dem Geschäft und einem kleinen Deli aus, das behauptet, dass das Rezept gestohlen wurde. Pepper und Jack stecken hinter den jeweiligen Accounts, was sie aber nicht wissen. Auf einer anonymen App verstehen sich die beiden hervorragend, was sie nicht ahnen können. Und offline fangen sie an, sich endlich besser zu verstehen.
Ich mochte die zwei Hauptcharaktere meistens.
Pepper kann ich leicht verstehen. Sie ist sehr zielstrebig was dafür sorgt, dass sie eher von ihren Mitschülern abgeschottet ist, dennoch ist sie sehr freundlich (außer auf Twitter, wenn sie im Namen des Big League Burger Account's twittert). Ihr Charakter hat sich viel weiterentwickelt, sodass ihr mehr über ihre eigenen Ziele klar geworden ist und sie auch gelernt hat, für sich selbst einzustehen.
Teilweise mochte ich Jack, dann wieder nicht. Manchmal fand ich seine Handlungen einfach furchtbar, jedoch gab es oft einen Grund für diese. Wie er aber oft von seinen Eltern behandelt wurde fand ich so unfair, jedoch hat Jack seinem Zwillingsbruder, Ethan, auch so häufig geholfen, dass ich mir einfach gewünscht hätte, dass er damit aufgehört hätte und Ethan auch mal selbstständig sein muss.
Ethan war nämlich grauenvoll, wobei ich ihn nicht mehr so schlimm finde, seitdem ich den Epilog gelesen habe. Trotzdem hat er nichtmal das bare Minimum geschafft und ist immer mit seinen Taten leicht davongekommen.
Peppers Mutter war ebenfalls ein Charakter, den ich nicht leiden konnte. Zuallererst finde ich es unrealistisch, dass sie Pepper zwingt den Account ihres Unternehmens zu übernehmen, da sie genug Geld haben sollte, um jemanden einzustellen, der qualifiziert ist. Dafür, dass sie sich so um Peppers Bildung sorgt, setzt sie Pepper ganz schön unter Druck und weiß Peppers Ratschläge nicht einmal zu schätzen. Es hätte Pepper echt viel Ärger erspart bleiben können, hätte ihre Mutter nur einmal zugehört. Außerdem verstehe ich den Sinn hinter Taffy nicht. Sie ist eingestellt, um sich um den Account zu kümmern, was hauptsächlich Pepper macht, obwohl Peppers Arbeit immer als wenig bezeichnet wird, obwohl es genau das Gegenteil ist. Taffy könnte mit viel qualifizierteren Leuten eingetauscht werden und ist sonst nur eine unnötige Last für die Finanzen des Konzerns.
Pooja ist fantastisch. Ich kann nicht zu viel über sie schreiben, jedoch mag ich ihren Sarkasmus.
Peppers und Jacks Beziehung war sehr lieb geschrieben und eines der besten Dinge in dem Buch, meine ich.
Die Spannung war relativ hoch in dem Buch, was es mir leicht gemacht hat, weiterzulesen und wäre ich nicht so genervt von manchen Charakteren gewesen, dann hätte ich das Buch bestimmt noch mehr genossen, da die Handlung generell gut ausgedacht war.
Mir hätte das Buch definitiv mehr gefallen, hätten manche Charaktere ihre rechtmäßige Strafe erhalten, wobei der Epilog das Buch noch etwas besser gemacht hat, nachdem ich damit fertig war.
Ich hatte etwas besseres erwartet, dennoch war die Idee wirklich gut. Die Tweets waren unterhaltsam und die Sache mit Weazel ebenso.

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