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Veröffentlicht am 11.12.2020

dieser zweite Teil ist emotional und toppt Band 1 - unbedingt lesen!

Lynnwood Falls – Und dann kamst du
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Meine Meinung
Bereits mit Band 1 ihrer „Lynnwood Falls“ – Reihe konnte mich Helen Paris ganz wunderbar unterhalten. Nun war es soweit mit „Lynnwood Falls – Und dann kamst du“ stand Band 2 auf meiner Leseliste ...

Meine Meinung
Bereits mit Band 1 ihrer „Lynnwood Falls“ – Reihe konnte mich Helen Paris ganz wunderbar unterhalten. Nun war es soweit mit „Lynnwood Falls – Und dann kamst du“ stand Band 2 auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Bereits vom Cover war ich total angetan und der Klappentext machte mich einfach neugierig. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin einfach total klasse gezeichnet. Ich konnte mir wirklich jeden von ihnen sehr gut vorstellen, sie waren anschaulich beschrieben und auch die Handlungen konnte ich nachempfinden.
Als Leser lernt man hier zu allererst Annabella kennen. Ich kannte sie bereits aus dem ersten Band, allerdings hatte ich nicht so gute Erinnerungen an sie. Sie hat es mir echt nicht wirklich leicht gemacht, irgendwie mussten wir erst miteinander warm werden. Doch das ging verdammt schnell und innerhalb kürzester Zeit habe ich Annabella total ins Herz geschlossen. Auch ihre Entwicklung im Handlungsverlauf gefiel mir richtig gut. Dies hat die Autorin richtig gut ins Geschehen integriert.
Der männliche Protagonist ist hier Will. Ich habe ihn liebevoll Brummbär getauft, denn irgendwie hat er mich daran erinnert. Je mehr ich aber über Will erfahren habe desto mehr hat er sich in mein Herz geschlossen. Er ist einfach klasse, ich konnte letztlich gar nicht anders als ihn mögen.

Neben diesen beiden genannten Charakteren gibt es noch einige andere Figuren, die sich ebenso ganz wunderbar ins Geschehen integrieren. So trifft der Leser hier auf Kylie oder auch auf Jay. Er ist einfach jemand, er taucht auf und ihn vergisst man nicht mehr. Und es gibt auch ein Wiedersehen mit Hope und Ryan, den Charakteren aus dem ersten Teil.
Zusammen ergeben alle diese Figuren eine stimmige und gut aufeinander abgestimmte Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich bin sehr flüssig durch die Handlung hindurch gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles nachempfinden. So habe ich angefangen zu lesen und wollte immerzu wissen wie es weitergeht.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Annabella und Will. Ich fand dies einfach nur richtig gut passend und konnte so beiden wunderbar folgen.
Die Handlung hat mich hier total gepackt. Es war wieder wie ein Rausch, die Seiten sind an mir vorbeigezogen, ich war einfach drin. Die Autorin schafft es hier wieder ganz wunderbar Emotionen und Gefühle in die Handlung einzubauen, ich konnte diese zu jeder Zeit nachempfinden, es wirkte immer realistisch auf mich.
Der Handlungsort, das kleine Städtchen Lynnwood Falls, ist einfach ein Traum. In diesem zweiten Teil besucht es der Leser im Winter, zur Weihnachtszeit. Alles wirkt sehr gut beschrieben, es ist regelrecht vor meinem Auge zum Leben erwacht.

Das Ende ist dann rundum gut gelungen. Es passt ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte, macht diese sehr gut rund und schließt sie zufriedenstellend und stimmig ab. Ich freue mich nun auf den dritten Teil, wenn es dann wieder zurück geht. Denn Lynnwood Falls muss man einfach mögen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Lynnwood Falls – Und dann kamst du“ von Helen Paris ein zweiter Teil, der mich ganz wunderbar für sich gewinnen konnte und Band 1 in meinen Augen toppt.
Sehr gut ausgearbeitete sympathische Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und absolut mitreißend empfunden habe, haben mir ganz wunderbare Lesestunden bescher und mich echt total begeistert.
Unbedingt lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.12.2020

mitreißender Roman, der mich wunderbar unterhalten hat

Tears of Light
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Meine Meinung
Von Ava Blum hatte ich bereits andere Romane gelesen und auch immer für gut befunden. Nun stand mit „Tears of Light“ wieder ein Buch aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt total ...

Meine Meinung
Von Ava Blum hatte ich bereits andere Romane gelesen und auch immer für gut befunden. Nun stand mit „Tears of Light“ wieder ein Buch aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir sehr gut und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut dargestellt und ins Geschehen integriert. Auf mich wirkten sie alle samt sehr gut beschrieben und auch die Handlungen sind zu verstehen.
Der Leser lernt hier Lennox kennen. Er tat mir echt leid, immerhin leidet er an einer seltenen Lichtkrankheit. So muss er in der Dunkelheit leben. Lennox hat eine Mauer aufgebaut, lässt niemanden mehr an sich heran. Durch seine „Mauer“ wirkte er gerade am Anfang noch eher unausstehlich. Doch ich konnte ihn verstehen, auch wenn er ab und an anstrengend war. Mit der Zeit entwickelt sich Lennox merklich weiter, was die Autorin auch sehr gut rüberbringt.
Suki ist die neue Haushaltskraft von Lennox. Was es genau mit ihr auf sich hat, das kann ich nicht verraten. Aber ich fand Suki ebenfalls sehr gut beschrieben, sie wirkte sympathisch auf mich und passt wirklich wie die Faust aufs Auge.

Neben den beiden genannten Charakteren gibt es noch einige andere Figuren. Diese sind genauso sehr gut beschrieben und fügen sich ebenso wirklich richtig gut ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig schön flüssig und leicht zu lesen. Für mich war alles verständlich und nachvollziehbar gehalten.
Geschildert wird das Geschehen zunächst nur aus der Sichtweise von Lennox. Das ändert sich dann aber noch und auch Suki kommt ab einer ganz bestimmten Stelle zu Wort.
Die Handlung selbst konnte mich dann echt gut einnehmen. Den Leser erwartet hier eine wirklich schöne Lovestory, die alles beinhaltet was das Leserherz begehrt. Man kann als Leser die Gefühle und Emotionen gut nachempfinden, genauso wie man Spannung und unvorhersehbare Wendungen vorfindet. Diese Steigerung im Handlungsverlauf hat mich echt geschockt und auch fassungslos gemacht. Die Autorin formt dies alles zu einer Geschichte, die für mich absolut stimmig gehalten ist.

Das Ende ist in meinen Augen genau richtig gehalten. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, es macht alles rund und schließt sie dann auch wirklich gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Tears of Light“ von Ava Blum ein Roman, der mich total gut mitgerissen und unterhalten hat.
Sehr gut beschriebene interessante Charaktere, ein locker und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll, abwechslungsreich und auch dramatisch empfunden habe, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.12.2020

auch Teil 2 ist sehr spannend - absolut zu empfehlen!

Die Erben von Amergin Manor
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Meine Meinung
Von der Autorin Antonia Günder-Freytag kannte ich bereits ein paar Romane. Nun stand, nach „Die Lügen von Amergin Manor“ endlich Band 2 „Die Erben von Amergin Manor“ auf meinem Leseplan und ...

Meine Meinung
Von der Autorin Antonia Günder-Freytag kannte ich bereits ein paar Romane. Nun stand, nach „Die Lügen von Amergin Manor“ endlich Band 2 „Die Erben von Amergin Manor“ auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt.
Das Cover gefiel mir sehr gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook nach dem Laden auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen verdammt gut gelungen. Ich empfand sie auch hier im zweiten Teil wieder sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlung waren verständlich, auch wenn ich nicht immer konform war mit diesen.
Der Leser trifft auch hier wieder auf Jolanda. Sie ist eigentlich sympathisch, doch es gab hier echt Zeiten wo ich sie gerne mal kräftig durchgeschüttelt hätte. Wie ihr hier zum Teil richtig übel mitgespielt wurde, sie tat mir am Ende echt leid.
Luke mochte ich auf sehr langen Strecken gar nicht. Mit der Zeit aber wurde es besser, auch wenn ich ihm auch am Ende nicht ganz getraut habe.

Weiterhin tauchen hier noch ein paar andere Charaktere auf. Hier muss der Leser selbst entscheiden wem man trauen kann und wem nicht. Immer wieder gibt es mysteriöse Dinge, die Grenze zwischen Gut und Böse verwischt doch sehr.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich richtig gut lesen. So bin ich dann auch entsprechend sehr gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.
Die Handlung selbst gefiel mir sehr gut. Es ist ja Band 2 der Reihe. Man muss Teil 1 nicht zwingend gelesen, ich empfehle es aber doch, denn dann kann man einfach besser folgen und alles verstehen.
Und es geht hier auch direkt wieder richtig spannend zu. Die Autorin schafft es perfekt Verwirrungen zu stiften, sie legt geschickt falsche Fährten. Hinzu kommen Intrigen und Lügen, aber auch die Liebe findet ihren Weg ins Geschehen. Langeweile sucht man hier vergebens und es ist auch wirklich nichts vorhersehbar.

Das Ende ist dann doch überraschend, es passt aber echt sehr gut zur Gesamthandlung. Es macht diesen zweiten Teil rund und dank des Epilogs kann man gespannt sein auf eine weitere Fortsetzung.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die Erben von Amergin Manor“ von Antonia Günder-Freytag ist ein zweiter Reihenteil, der mich genau wie Band 1 auch schon richtig gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, mysteriös und auch dramatisch empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Sehr zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 25.11.2020

auch Teil 3 ist emotional und gefühlvoll - wirklich zu empfehlen!

Wintersturmorchester
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits die beiden ersten Teil der „Bates Familie“ von Cornelia Pramendorfer gelesen und geliebt hatte stand jetzt mit „Wintersturmorchester“ band 3 auf meiner Leseliste.
Das ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits die beiden ersten Teil der „Bates Familie“ von Cornelia Pramendorfer gelesen und geliebt hatte stand jetzt mit „Wintersturmorchester“ band 3 auf meiner Leseliste.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext machte neugierig. Daher ging es dann nach dem Laden des eBooks auch ganz flott mit dem Lesen los.

Von den Charakteren war ich sehr angetan. Sie wirkten auf mich alle samt vorstellbar beschrieben und auch deren Handlungen konnte ich nachempfinden.
Die beiden Protagonisten hier im dritten Teil sind Cora und Cody. Beide mochte ich so richtig gerne.
Cora kommt eigentlich aus New York und sie ist nur wegen der Hochzeit von Eden in Vermont. Mir gefiel Cora wirklich gut, ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen.
Cody ist sehr angetan von Cora. Er gehört der Bates Familie an und auch ihn mochte ich echt gerne. Sein Verhalten war zwar nicht immer komplett zu verstehen, doch je mehr man als Leser Cody kennenlernt desto mehr ergab alles Sinn.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind richtig gut gelungen. Und so ganz nebenbei gibt es auch noch ein Wiedersehen mit Charakteren aus den Vorgängern, wie beispielsweise Eden. Das fand ich echt total schön.

Der Schreibstil der Autorin ist auch im dritten Teil wieder richtig klasse. Ich bin richtig schön flüssig und locker durch die Handlung gekommen und konnte ganz problemlos folgen.
Die Handlung selbst konnte mich hier richtig gut abholen. Obwohl es sich hier um Band 3 der Reihe handelt ist es durchaus möglich diesen auch ohne Kenntnis der anderen Bände zu lesen. Es macht aber wesentlich mehr Spaß wenn man die Vorgänger kennt.
Mich konnte das Geschehen hier wirklich begeistern. Den Leser erwarten wieder sehr viele verschiedene Emotionen und Gefühle. Zudem passiert wirklich auch sehr viel, Langeweile gibt es hier definitiv keinen.
Auch vom Setting war ich total angetan. Hatte ich im ersten Band noch etwas gemeckert gab es bei Band 2 bereits eine Steigerung. Ja und hier ist nun wirklich alles so wie es sein sollte, absolut stimmig.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig. Es passt ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte, macht diese sehr gut rund und schließt alles stimmig und zufriedenstellend ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Wintersturmorchester“ von Cornelia Pramendorfer ein echt gelungener dritter Reihenteil, der mich total gut für sich gewinnen konnte.
Sympathisch gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich wieder als emotional und gefühlvoll empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und eben auch überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 17.11.2020

dieser Bildband ist ein absolutes Schmuckstück - sehr zu empfehlen!

DuMont Bildband Atlas der Reiselust USA
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Meine Meinung
Ich muss ja gestehen, die USA üben einen immensen Reiz auf mich aus. Einmal rüberfliegen und alles mit eigenen Augen sehen. Das ist mein größter Wunsch, der sich wohl erst mal nicht wirklich ...

Meine Meinung
Ich muss ja gestehen, die USA üben einen immensen Reiz auf mich aus. Einmal rüberfliegen und alles mit eigenen Augen sehen. Das ist mein größter Wunsch, der sich wohl erst mal nicht wirklich erfüllen wird. Doch für diesen Fall gibt es den „DuMont Bildband Atlas der Reiselust USA: Inspiration für ein ganze Leben“. Hier spricht alleine schon die Aufmachung total an. Wenn man ihn das erste Mal in den Händen hält ist man überwältigt. Er ist groß und umfasst knapp 400 Seiten.

Ich muss wirklich sagen, ich habe mir Zeit gelassen bei Stöbern, beim Anschauen des Bildbandes. Dies ist definitiv kein Buch das man nur mal so in die Hand nimmt um ein wenig zu schauen. Nein, wenn man hier anfängt dann verliert man sich. Der Bildband ist so liebevoll gemacht. Er enthält so viel kleine und auch große Details über ein Land, die USA, die so viel zu bieten haben.

Unterteilt ist der Bildband in 6 große Themenbereiche, „Into The Wild“, „On The Road“, „Die Kultur der USA“, „Ab in die Metropolen“, „Fantastisch“ und „Essen und Trinken“. Da ist wirklich für jeden etwas dabei. In jedem der Bereiche gibt es sehr viel zu entdecken, es fehlt wirklich nichts. Im Gegenteil, man lernt sogar noch dazu, es gibt Hintergrundinformationen und durch die eingebrachten Fotos wirkt alles hochwertig und abwechslungsreich.

Was ich besonders gut finde, hier finden nicht nur touristische Aspekte, wie jede Menge Adressen und auch weiterführende Links, einen tollen Rahmen, auch die Geschichte spielt eine wesentliche Rolle. Auch hier gibt es wieder sehr viele Dinge, die man so vielleicht noch gar nicht kennt. Dieser Bildband ist es somit wirklich wert mehrfach in die Hand genommen zu werden, um darin zu stöbern und sich in die Ferne zu träumen.

Fazit
Insgesamt ist der „DuMont Bildband Atlas der Reiselust USA: Inspiration für ein ganze Leben“ nicht nur für Liebhaber der USA zu empfehlen, sondern auch für diejenigen, die es werden wollen.
Egal ob man eine Reise plant oder einfach so stöbern möchte, jeder wird hier fündig und bekommt am Ende Lust auf eine Reise. Die USA sind es allemal wert.
Wirklich zu empfehlen!

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