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Veröffentlicht am 27.12.2020

Detektiv Conan 31

Detektiv Conan 31
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Im 31. Detektiv Conan Band darf zuallererst Sonoko wieder ihren Spürsinn unter Beweis stellen und später dann Professor Agasi, um Conan als Sprachrohr zu dienen. Ich finde es gut, dass sich der Autor hier ...

Im 31. Detektiv Conan Band darf zuallererst Sonoko wieder ihren Spürsinn unter Beweis stellen und später dann Professor Agasi, um Conan als Sprachrohr zu dienen. Ich finde es gut, dass sich der Autor hier nicht immer Kogoro Mori bedient, obwohl die Betitelung des schlafenden Kogoro Mori schon etwas witzig ist. Natürlich ist es etwas unrealistisch, dass dieser Trick von Conan nie auffällt, aber mittlerweile muss es auch irgendwie so sein.
Unsere Freunde sind außerdem mal wieder in Osaka unterwegs, um sich mit Heiji und Kazuha zu treffen.
Auf Cover sehen wir Conan, welcher sich auf die Knie aufstützt. Im Hintergrund ist ein Strand zu sehen. Die Qualität der Zeichnungen ist mal wieder großartig und auch die Geschichten sind gut durchdacht und geschrieben.
Ist man einmal Fan geworden, kann man den nächsten Band kaum erwarten. Ein Glück habe ich noch einige Bände vor mir, denn ich kann es kaum erwarten Conan und die gesamten Nebencharaktere wieder in Aktion zu erleben.

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Veröffentlicht am 25.12.2020

Detektiv Conan 28

Detektiv Conan 28
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Im 28. Band um unseren kleinen Detektiv Conan bzw. Shinichi gehen wir wieder einigen Verbrechen auf den Grund.
Zunächst begleiten wir Conan und seine kleinen Freunde bei der Suche nach Pilzen bevor wir ...

Im 28. Band um unseren kleinen Detektiv Conan bzw. Shinichi gehen wir wieder einigen Verbrechen auf den Grund.
Zunächst begleiten wir Conan und seine kleinen Freunde bei der Suche nach Pilzen bevor wir wieder auf Heiji und sogar seine Mutter treffen. Ebenfalls reisen wir zur Meerjungfraueninsel, auf der merkwürdige Dinge vorgehen, welche von Conan und Heiji untersucht werden.
Zu Beginn der Reihe hatte man eher den Eindruck, dass Conan und Heiji sowas wie Rivalen sind, aber mittlerweile sind sie eher sowas wie dicke Freunde. Das Auftauchen bekannter Charaktere finde immer sehr gut.
Der Schreibstil ist angenehm, die Zeichnungen sind detailliert und gut gezeichnet. Man kann sich für die Betrachtung der Bilder Zeit lassen, es macht Freude
Die kurzen Geschichten sind interessant, unterhaltsam und oft mit etwas Humor gespickt. Das Buch bietet kurzweilige aber gute Unterhaltung.

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Veröffentlicht am 15.10.2020

Nette unterhaltende Geschichte, der es etwas an Spannung fehlt

Wer nicht liebt, der nicht gewinnt
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Ich bin mit dem dritten Teil in die Reihe gestartet und kann schon mal sagen, dass es kein Problem darstellt die Vorgängerbände nicht zu kennen.

Zoe und ihr Kater waren mir von Anfang an sympathisch. ...

Ich bin mit dem dritten Teil in die Reihe gestartet und kann schon mal sagen, dass es kein Problem darstellt die Vorgängerbände nicht zu kennen.

Zoe und ihr Kater waren mir von Anfang an sympathisch. Ebenso Jen und Pam. Um diese 3 Frauen dreht sich die gesamte Handlung. Ihre drei Leben sind miteinander verwoben und verflechten sich in dem Buch noch weiter. Zoe war einfach toll. Sie hat alles hingenommen wie es kommt. Sie weiß ganz genau, dass sich an den Geschehnissen oder der Meinung Anderer mitunter nicht rütteln lässt und akzeptiert das dann. Jens Entwicklung hat mir total gut gefallen. Allerdings fand ich ihr Wesen irgendwann auch sehr extrem und übertrieben. Die ersten Sätze von Jack kamen mir zu übertrieben rüber. Es sind zwar nur kurze Sätze aber für die ersten Worte sind diese sehr gut gebildet und enthalten sogar Bitte und Danke. Das kam mir doch etwas unrealistisch vor. Ich freue mich aber, dass Jen zu sich selbst zurückfinden konnte. Pam ist eine ganz andere Nummer. Ich finde sie sehr stark, dennoch habe ich genau deswegen ihre Einstellung zu Zoe und ihrem Sohn nicht verstehen können und wie lange sie gebraucht hat um unterstützend zu sein.

Der Schreibstil ist gut und sehr flüssig. Das Buch liest sich leicht und locker weg. Mir persönlich war die Handlung nicht spannend genug. Ich fand die drei Hauptcharaktere sind interessant und fand schön mehrere Perspektiven kennenzulernen, dennoch kam nicht genügend Spannend auf. Auch konnte ich mit den dreien nicht mitfühlend mitfiebern - anders als ich es von Susan Mallerys Büchern gewohnt bin. Am Ende fehlte mir noch ein kleines Spannungshoch, die Geschichte läuft aus, ohne das noch nennenswertes passiert. Dabei hätte ich gerne noch mehr zu Chad gelesen und die weitere Entwicklung von Jen und Pam. Ein Epilog wäre toll gewesen. Vielleicht kommt die Autorin im 4. Band nochmal kurz auf die drei Frauen zu sprechen, das wäre wunderbar.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Hätte spannender sein können

Troublemaker
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Auf den 2. Teil der Reihe war ich schon sehr gespannt, da Hudson schon im ersten Teil auf sich aufmerksam gemacht hat.
Ich muss sagen, dass ich den Titel nicht so ganz nachvollziehen kann. Vielleicht übersetze ...

Auf den 2. Teil der Reihe war ich schon sehr gespannt, da Hudson schon im ersten Teil auf sich aufmerksam gemacht hat.
Ich muss sagen, dass ich den Titel nicht so ganz nachvollziehen kann. Vielleicht übersetze ich es auch falsch, aber ich sehe Hudson nach der Lektüre nicht als Unruhestifter oder etwas ähnlichem.
Der Schreibstil ist gewohnt gut, aber so richtig konnte mich die Geschichte nicht für sich einnehmen. So genau kann ich nicht sagen, woran es genau lag. Es haben einfach keine Funken gesprüht, obwohl ich sowohl Hudson als auch Felicia sehr mochte.
Die Handlung schreitet voran und es ist spannend zu sehen, wie sich vor allem Felicia entwickelt hat.
Der Konflikt der beiden war mir etwas zu einfach ehrlich gesagt. Ich konnte Hudson Gedanken vollkommen verstehen und weiß nicht wie Felicia da nicht dran denkt? Naja. Den Spitznamen Fünkchen fand ich allerdings total niedlich.

Eine gute Fortsetzung, die etwas spannender hätte sein können damit sie zu einem genialen Pageturner wird.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Ausbaufähiger Wohlfühlroman

Mein kleiner Apfelhof zum Glück
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Wohlfühlbuch ist genau der richtige Begriff für dieses Buch. Es lässt sich leicht lesen und fordert beim Lesen keine hohe Konzentration, um dem Inhalt und den Gesprächen folgen zu können.

Das Cover ist ...

Wohlfühlbuch ist genau der richtige Begriff für dieses Buch. Es lässt sich leicht lesen und fordert beim Lesen keine hohe Konzentration, um dem Inhalt und den Gesprächen folgen zu können.

Das Cover ist toll und ansprechend, mit den abgebildeten Alpakas passt es ziemlich genau zur Vorstellung, welche ich von dem Hof habe.

Die Handlung ist vorhanden, allerdings fand ich es schreibtechnisch ausbaufähig. Das Buch hat nicht so viele Seiten, dennoch findet die Handlung in einem Zeitrahmen von mehreren Monaten statt. Beim Lesen hätte ich das nicht bemerkt, wenn es nicht hin und wieder angesprochen wurde. Beim Lesen fühlte es sich eher so an, als ob alles nacheinander geschieht, ohne Lücken dazwischen.

So bleiben leider auch die Hauptcharaktere etwas blass, ich hätte vor allem gerne Emma mehr und noch besser gekannt um sie besser verstehen zu können. Ihre Handlungen schienen nach dem Kenntnisstand, welchen der Leser erhalten hat logisch, dennoch war es zu wenig, um sich eine gerechtfertigte Meinung über die Person Emma bilden zu können.

Ein echter Lichtblick und Pluspunkt sind die süßen Alpakas. Allein schon die Namen und Beschreibungen ihres Seins haben mir sehr gefallen und das Lesen versüßt. Emma ist den Alpakas ebenso verfallen, man merkt richtig wie sie ihr ans Herz gewachsen sind, so dass sie sogar ihr Leben aufs Spiel setzt, um sie zu retten. Natürlich haben die Alpakas hin und wieder auch für lustige Szenen gesorgt. Sie machen das Buch echt und lebensnah. Generell kann ich mir vorstellen, dass die Story auch irgendwo so oder ähnlich im echten Leben jemanden passieren könnte.

„Mein kleiner Apfelhof zum Glück“ ist ein leichter Wohlfühlroman mit zuckersüßen Alpakas, in welchem viel los ist. Allerdings hat er nicht viel Tiefgang, da es dazu dem Leser an einer besseren Kenntnis der Charaktere fehlt.

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