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Veröffentlicht am 16.01.2017

Fever Code

Die Auserwählten - Phase Null
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Inhalt:

Once there was a world’s end.
The forests burned, the lakes and rivers dried up, and the oceans swelled.
Then came a plague, and fever spread across the globe. Families died, violence reigned, ...

Inhalt:

Once there was a world’s end.
The forests burned, the lakes and rivers dried up, and the oceans swelled.
Then came a plague, and fever spread across the globe. Families died, violence reigned, and man killed man.
Next came WICKED, who were looking for an answer. And then they found the perfect boy.
The boy’s name was Thomas, and Thomas built a maze.
Now there are secrets.
There are lies.
And there are loyalties history could never have foreseen.
This is the story of that boy, Thomas, and how he built a maze that only he could tear down.
All will be revealed.
Quelle: penguinrandomhouse.ca

Meinung:

Achtung, diese Rezension wird wahrscheinlich nicht sehr sachlich werden ?

James Dashner ist einer meiner Lieblingsautoren, er schreibt einfach mega. Ich liebe seinen Schreibstil. Ich habe jedes einzelne Detail im Kopf, kann genau sehen, was Thomas auch sieht und ich verliere mich in seinen Büchern. Ich bin einfach weg. Nichts um mich herum ist mehr wichtig, sein Schreibstil zieht mich einfach in seinen Bann. Darum verstehe ich auch nicht, warum man seine Bücher auf deutsch liest. Ich meine, wer kann Wörter wie „Cranks“, „the Gone“, „Shank“, „Flat trans“, „shuck-face“, „Gladers“, „Homestead“… ins deutsche übersetzen? Da bekommen die Wörter eine ganz andere Bedeutung und es liest sich nicht mehr so gut. Es geht einfach so viel bei der Übersetzung verloren. Jeder sollte in den Genuss von Dashners Schreibstil kommen und nicht eine komische deutsche Übersetzung lesen. Allein schon die Titel (und Cover), wuah.

Wie schon gesagt, die Cover sind einfach toll und die Titel passen, zusammen mit dem Hintergrund, perfekt zur Geschichte. Dies ist bei den deutschen Büchern, wieder mal, nicht der Fall. Ich habe mich sofort in diese Ausgaben verliebt.

Ich habe nun 2 Jahre auf „The Fever Code“ gewartet. Zwei lange Jahre. Dann hatte ich es endlich und habs an 1,5 Tagen ausgelesen. Doch James Dashner hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht und mich wieder richtig in seinen Bann gezogen.

Endlich konnte ich Thomas wieder begleiten, viele Fragen wurden bewantwortet und es gab Einblicke in WICKED, sowie die Entstehung des Labyrinths.

Die Geschichte startet im Prinzip da, wo „The Kill Order“ geendet hat, Thomas trifft Teresa am Gang, als er zu WICKED gebracht wird. Zu dieser Zeit ist er erst 5 Jahre alt und wir begleiten in dem Buch Thomas dabei, wie er erwachsen wird, WICKED hilft und schließlich ins Labyrinth geht. In dem Buch kommt sehr gut zur Geltung, dass er schon als Kleinkind sehr klug war und WICKED dies auch bewusst war, sie haben ja ihn und Teresa dazu auserwählt ihnen beim bauen vom Labyrinth zu helfen.

Teresa mochte ich auch in diesem Buch nicht. Ich habe sie schon gehasst, als sie bei den Gladers angekommen ist und das hat sich auch nach vier Bänden nicht geändert. Sie soll in diesem Buch zwar nett und sympathisch dargestellt werden, doch wenn man die anderen Teile gelesen hat, weiß man, dass sie das nicht ist und hat das immer im Hinterkopf. So dachte ich mir bei manchen Stellen zwar, dass sie wirklich Thomas helfen will und ihn mag, doch dieses Gefühl hielt nicht lange an.

Thomas macht über das gesamte Buch eine wirklich tolle Wandlung durch, vom naiven Kind hin zum alles hinterfragenden Jugendlichen. Ich habe schon zu Beginn gemerkt, dass er WICKED nicht immer vertraut und ich wollte schon seit Buch 3 wissen, was denn nun vor dem Labyrinth bei WICKED passiert ist und wie Thomas in all das involviert war. All diese Fragen wurden auch beantwortet.

Die gesamte Handlung erstreckt sich also über ungefähr 12 Jahre. In dieser Zeit hat WICKED das Labyrinth entwickelt um ein Heilmittel für „the Flare“ zu finden und Thomas sowie Teresa sollen dabei helfen. Hier wurden wieder sehr viele Details ins Buch gebracht, sodass man viele Stellen aus den anderen Büchern besser versteht. Auch waren viele bekannte Figuren wieder dabei, wie etwa alle Gladers, Brenda, Jorge, Dr. Paige und Gruppe B.

Auch von diesem bekam man neue Informationen und vor allem Dr. Paige hat mich sehr überrascht, mit etwas das sie gemacht hat. WICKED ist nicht gut. Das weiß man ja, jedoch hatte ich in diesem Buch oft die Meinung, dass WICKED wirklich etwas bewirken will und Gutes tun will. Aber das Ende hat mich dann wieder mal total überrascht. James Dashner shafft es einfach die Leser auf eine komplett falsche Fährte zu führen. Dann gibts kurz vorm Ende einen riesigen BÄM-Moment und alles, was man sich bis dahin sicher war zu wissen, erweist sich als falsch.

Die Maze Runner Bücher haben einen wirklich besonderen Wert für mich und ich kann immer noch nicht glauben, dass die Reihe nun zu Ende ist. James Dashner hat seinen Fans aber den Wunsch erfüllt, die Fragen beantwortet zu bekommen, und das hat er mit diesem Teil definitv geschafft.

Fazit:

Wie auch schon die anderen vier Teile ist dieses Buch ein absolutes Meisterwerk. Lest es alle. Lest die ganze Serie, wenn ihr Dystopien mögt, aber bitte lest sie auf englisch, da ist sie so viel besser. Das Buch bekommt, ganz klar, 5 von 5 Sterne!

Veröffentlicht am 01.01.2021

Tolles Buch

Nachtmahr und Nebelnixe
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Inhalt:

Aus dem Wasser verbannt und in der Menschenwelt gestrandet, will die Nixe Mialeena nie wieder über die Bluttat sprechen, die einst ihr Leben zerstörte. Ihr Schweigen könnte jedoch jemandem das ...

Inhalt:

Aus dem Wasser verbannt und in der Menschenwelt gestrandet, will die Nixe Mialeena nie wieder über die Bluttat sprechen, die einst ihr Leben zerstörte. Ihr Schweigen könnte jedoch jemandem das Leben kosten: ihrer großen Liebe Ben.
All ihren Mut zusammennehmend, bricht sie mit ihren engsten Vertrauten nach Irland auf – und kehrt damit an den Ort zurück, an dem die Dunkelheit zu ihrem Begleiter wurde.
Mit jedem Schritt in Richtung Vergangenheit zieht sich die Schlinge um Mialeena fester zu. Ihr unheimlicher Widersacher ist enger mit ihr verbunden, als sie glaubt, und weder ihr noch Bens Entkommen ist in seinem Spiel vorgesehen ...

Meinung:

Das Cover von dem Buch finde ich richtig toll. Ich mag es, dass man darauf die Flosse sieht, welche einfach super zum Buch passt.

Der Schreibstil war zuerst etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit wurde es dann besser.

Das Buch Teilt sich in verschiedene Abschnitte auf. Davon sind ein paar in der Vergangenheit und ein paar in der Gegenwart. So erfährt man, was damals passiert ist und wie alles mit der Gegenwart zusammen hängt. Ich mochte die Vergangenheit zuerst lieber, da alle Fragen beantwortet wurden und man mehr in das Leben von Leena blicken konnte. In der Gegenwart hingegen passiert dann die ganze Action, nachdem Leena herausgefunden hat, was vor sich geht.
Ich mochte es, dass die Nixen hier anders als in anderen Büchern dargestellt wurden. Sie sehen anders aus und können sich in Menschen wandeln. Allerdings ist es trotzdem eine brutale Rasse, was man vor allem an Uriel merkt. Den Kerl hätte ich am liebsten eine über gezogen, so wie der sich verhalten hat.

Die Liebesgeschichte ging mir am Anfang etwas zu schnell. Es war schön, wie sich dann alles weiter entwickelt hat, aber das erste Kennenlernen und alles weitere war etwas zu fix für mich. Es fühlte sich eher nach Lust und Neugierde als nach Liebe an, die Liebe kam erst später. Ansonsten habe ich eigentich nichts zu bemängeln.

  • Einzelne Kategorien
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.12.2018

Super

Café Acheron 01
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Ich fand den Manga sehr witzig und cool gemacht. Dass sie einfach so ins Cafe kommt habe ich nicht ganz verstanden, aber der Rest mit den Dämonen und den Gefallen ist allseits bekannt. Ich mochte die beiden ...

Ich fand den Manga sehr witzig und cool gemacht. Dass sie einfach so ins Cafe kommt habe ich nicht ganz verstanden, aber der Rest mit den Dämonen und den Gefallen ist allseits bekannt. Ich mochte die beiden Acheron Dämonen sehr gerne, sie sind nett und auch mit anderen Dämonen gab es immer wieder Auseinandersetzungen, die dem ganzen noch mehr Witz eingebracht haben.
Ich fand den Manga insgesamt sehr gut.

Veröffentlicht am 06.12.2018

Ende

Blue Spring Ride 13
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Das große Ende war etwas kurz für meinen geschmack. In dem Manga sind noch zwei Kurzgeschichten drinnen, daher ist der Abschluss recht schnell gegangen. Es gab noch einmal einen kleinen Spannungsmoment, ...

Das große Ende war etwas kurz für meinen geschmack. In dem Manga sind noch zwei Kurzgeschichten drinnen, daher ist der Abschluss recht schnell gegangen. Es gab noch einmal einen kleinen Spannungsmoment, wo ich wirklich dachte, dass Futaba einen Rückzieher macht, aber ansonsten war das Ende richtig süß.

Veröffentlicht am 25.10.2018

Besser als Band eins

Blue Spring Ride 02
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Ich fand den ersten Teil der Reihe jetzt nicht unbedingt überragend, aber hier hat mir alles schon besser gefallen. Man kennt die Charaktere und weiß schon etwas über sie.
Futaba meldet sich hier als Klassensprecherin ...

Ich fand den ersten Teil der Reihe jetzt nicht unbedingt überragend, aber hier hat mir alles schon besser gefallen. Man kennt die Charaktere und weiß schon etwas über sie.
Futaba meldet sich hier als Klassensprecherin und Kou als zweiter. Man merkt schon, dass er nicht ein ganz so fieser Kerl ist, wie er immer tut.
Auch ein Komittee wird gewählt, dieses besteht hauptsächlich aus Einzelgängern. Auf einem Fortbildungsseminar sollen sie zu einander finden, doch bereits am ersten Tag kommen Futaba und Kou zu spät. Ich fand es witzig, wie sie sich über alles Sorgen macht und ihm einfach alles egal ist. Beim Seminar selbst wächst die Gruppe dann zusammen, das wird in dem Manga sehr schön gezeigt und ist auch ein längerer Prozess.
Ich fand dies einen sehr gelungenen zweiten Band.