Profilbild von Happymountain

Happymountain

Lesejury Star
offline

Happymountain ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Happymountain über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2021

Ein richtiger Pageturner!

Blutroter Schatten
0

Ich habe mich schon auf Nachschub aus Patricia Walters Feder gefreut und kann nur sagen: Ich wurde nicht enttäuscht!

Das Buch ist von Seite 1 an spannend, da man direkt mitten im Geschehen landet ohne ...

Ich habe mich schon auf Nachschub aus Patricia Walters Feder gefreut und kann nur sagen: Ich wurde nicht enttäuscht!

Das Buch ist von Seite 1 an spannend, da man direkt mitten im Geschehen landet ohne unnötiges, privates Vorgeplänkel.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge und immer wechselnde Perspektiven und Handlungsorte haben mich komplett ans Buch gefesselt, genau wie die geschickt eingesetzten Cliffhanger. Im Gegenteil zu manch anderen Autoren hat Patricia Walter damit auch keinesfalls übertrieben.

Die Figuren sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen, insbesondere Sam. Und trotz aller Abscheu vor seinen Taten fand ich ihren Vater Thomas Rohde ebenfalls sympathisch. Ein gerissener Hund ist das aber auch. :D

Da ich das Buch als Hörbuch gehört habe, möchte ich ebenfalls die Sprecherin lobend erwähnen. Sie liest es ganz fantastisch!

Ich habe einfach nichts an diesem Buch auszusetzen! Das Ende war genauso toll wie der ganze Rest, wunderbar auserzählt, ohne offene Fragen zurückzulassen und zum Fingernägelknabbern spannend!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.03.2021

Grandioser Auftakt

DUNKELKAMMER
1

Manchmal ist es schwer, eine Rezension mit den „richtigen Worten“ zu beginnen. Man möchte unbedingt, dass die Bewertung, die man abgibt, dem Buch auch gerecht wird. Also möchte ich dieser Rezension folgende ...

Manchmal ist es schwer, eine Rezension mit den „richtigen Worten“ zu beginnen. Man möchte unbedingt, dass die Bewertung, die man abgibt, dem Buch auch gerecht wird. Also möchte ich dieser Rezension folgende Worte voranstellen: Was für ein geiler Sch… sorry, da sind die Pferde mit mir durchgegangen. Ich kann das auch etwas eloquenter: Hochspannend, tiefgründig, erstklassig!
So, nun ist das Wichtigste gesagt und ich kann etwas befreiter an die weiteren Zeilen herangehen.
Zuerst muss ich auf den unverkennbaren Schreibstil von Bernhard Aichner eingehen, dem er strikt treu bleibt und den ich wirklich liebe! Aichners Stil ist kurz, präzise, auf den Punkt, hier und da etwas eigensinnig und einfach großartig. Kurze Kapitel wechseln sich mit Dialogen ab, die sich nicht nur optisch klar von anderen Autoren abheben. Aichners Figuren führen Dialoge, die stichpunktartig anmuten und wirklich nur das gesprochene Wort enthalten. Modulation, Pausen u.ä. muss sich der Leser selbst hinzudenken. Für manche mag das ungewohnt sein, ich finde es großartig, dass der Autor diesen Punkt der Fantasie des Lesers überlässt. Auch in „Dunkelkammer“ treiben die Dialoge die Geschichte an und geben dem Buch das „gewisse Etwas“.
Die Hauptfigur David Bronski ist dabei aber auch wunderbar tiefgründig gestaltet. Von seinen Kollegen als emotionslos und unverschämt beschrieben, zeigt sich aber doch recht schnell, dass Bronski viele Gesichter hat, er jedoch nicht jedem gestattet, all seine Facetten zu sehen. Er ist eine tragische Figur, die nicht nur einen Schicksalsschlag verkraften musste. Er hat etwas Düsteres an sich. Trotzdem (oder gerade deswegen) ist Bronski mir im Laufe der Geschichte sympathisch geworden. Er wirkt einfach echt und authentisch, er ist interessant und hebt sich von der Masse anderer Kriminalromane deutlich ab. Auch das ist ein Punkt, der mir unheimlich gut gefällt.
Die Story um den Pressefotografen nimmt sehr schnell Fahrt auf. Nachdem in einer leerstehenden Wohnung eine Leiche gefunden wird, die dort seit 20 Jahren unentdeckt lag, und Bronski eine Verbindung zwischen dem Fall und seiner Vergangenheit herstellt, überschlagen sich die Ereignisse förmlich. Dabei schafft es Bernhard Aichner immer wieder für Überraschungen und schockierende Momente zu sorgen, die das bisher Gelesene in ein neues Licht rückten. Manche Wendung konnte ich voraussehen, aber längst nicht alle und selbst als erfahrene Leserin in diesem Genre hatte ich mit der Komplexität dieser Geschichte nicht gerechnet.
Eine gewisse Dynamik ergab sich in der Geschichte aber auch aufgrund der spannenden Nebenfiguren. Diese waren zwar nicht alle so tiefgründig angelegt wie Bronski, aber dennoch sehr interessant und für die Geschichte eine großartige Säule. Lediglich Svenja Spielmann hätte Aichner meines Empfindens nach noch mehr Zeit widmen können. Ihre Handlungen und Gedanken wirkten auf mich etwas sprunghaft. Die, die das Buch schon kennen, können sich bestimmt denken, worauf ich anspiele. Aber ich habe die Hoffnung, dass wir vielleicht im zweiten Band mehr von ihr erfahren.

Und da bin ich quasi schon im Fazit, denn ich werde definitiv auch den zweiten Band der Bronski-Reihe lesen. „Gegenlicht“ erscheint im Juli und ich sehne den Sommer nun noch mehr herbei, als ich es eh schon tue. 😉
„Dunkelkammer“ hat mich wahnsinnig gut unterhalten und ist ein grandioser Reihenauftakt. Ich bin sehr gespannt, was Bronski im nächsten Band erwartet. Fakt ist, dass Bernhard Aichner es seit „Der Fund“ eindeutig geschafft hat, sich unter meine Lieblingsautoren zu schreiben!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.03.2021

King in Bestform und doch kein klassischer King

Später
0

Immer wieder wollte ich die Rezension zum neuesten Roman von Stephen King schreiben und dachte: „Später.“ Ich bin nämlich eher der Typ, der ein Buch immer ersten einmal sacken lassen muss, um eine abschließende ...

Immer wieder wollte ich die Rezension zum neuesten Roman von Stephen King schreiben und dachte: „Später.“ Ich bin nämlich eher der Typ, der ein Buch immer ersten einmal sacken lassen muss, um eine abschließende Meinung zu erhalten.
Wer hier übrigens eine Inhaltsangabe erwartet, den werde ich jetzt enttäuschen. Der Klappentext und der Buchrücken sind aussagekräftig genug. Mehr zu verraten, nimmt dem Buch seinen Reiz – glaubt mir. Ich werde also ausnahmsweise auf eine Inhaltsangabe verzichten.
Dass Stephen King einer der großartigsten Schriftsteller unserer Zeit ist, muss ich hoffentlich niemandem mehr erklären. Seine Bücher wurden über 400 Millionen Mal verkauft (und das nur bis 2017!) und in über 50 Sprachen übersetzt. Seine Bücher handeln oft von ganz Menschen wie du und ich, die in Alltagssituationen von übernatürlichen Ereignissen oder Wesen überrascht werden. Und so ist es auch in seinem neuesten Werk „Später“.

Jamie Conklin erzählt seine Geschichte selbst. Das verlieh dem Buch seinen ganz eigenen Charme. King spielte hier mit der jugendlichen Sprache und ließ seinen Protagonisten (auch schon im Kindesalter) gern fluchen und mit dem Wort „später“ spielen, was bei mir an der einen oder anderen Stelle zu herzhaften Lachern geführt hat. Das Charmante an der Erzählweise war außerdem, dass Jamie (bzw. King) es geschafft hat, seine Geschichte so vorzutragen, als würde er sie tatsächlich nur für mich erzählen. Ich habe extrem schnell eine enorme Sympathie für Jamie empfunden.
Jamie wird in der Geschichte älter und so begleitet man ihn nicht nur durch seine Horror-Story, wie er es selber immer wieder nennt, sondern auch beim Erwachsenwerden. Diesen eingebundene Coming of Age-Elemente zeigen wieder einmal auf, wie vielseitig Kings Schreibe ist. Und das betone ich hier ganz besonders, weil es der Spannung keinen Abbruch getan hat. Das kann allerdings auch daran liegen, dass King sich diesmal tatsächlich entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten nur auf etwas über 300 Seiten fokussiert hat. Ich weiß, dass viele der King-Jünger seine dicken Schmöker lieben. Ich persönlich bevorzuge jedoch Bücher, die sich zwischen 300 und 400 Seiten bewegen und fand das auch für diese Story hier perfekt gewählt. Kein Wort war zu viel, keine Anekdote überflüssig, es war einfach auf den Punkt. Die Figuren waren allesamt hervorragend ausgearbeitet, sodass man sie sich bildlich vorstellen konnte, mit all ihren kleinen Macken. Auch auf 300 Seiten schafft es der Autor seinen Figuren Leben einzuhauchen und sie einzigartig zu zeichnen. Die Spannungskurve baute sich stetig auf, es gab absolut keine Langweile. Und trotzdem war es am Ende nicht der Horror, den Stephen King früher in seinen Büchern anwandte. Es war viel psychischer, weniger effekthaschend. Es ist halt auch nicht mehr 1977, es ist später. Es sind aber wieder ganz normale Alltagssituationen, aus denen King so viel herausholt, dass man am Ende doch, wenn man nachts wach wird, um auf Toilette zu gehen, zum Badezimmer sprintet und auf jedes Geräusch und jeden Schatten Acht gibt.
Ich persönlich kann euch nicht sagen, ob Stephen King einfach nur genial oder doch irre ist. Fakt ist, seine Bücher sind ein wahrer Genuss! Und auch wenn ich nicht jedes als Highlight empfand und auch längst noch nicht alle gelesen habe, weiß ich, dass er einer der besten Schriftsteller ist, die es gibt. Und nun warten wir wieder gespannt auf neuen Stoff des Großmeisters!
Ach, fast hätte ich es vergessen: Die Cover von Kings Bücher finde ich ja oft ziemlich grausig. Dieses hier aber gefällt mir richtig, richtig gut und passt hervorragend zur Story.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2021

Tolles Buch

Darling Rose Gold
0

Zwei Vorab-Informationen möchte ich euch unbedingt direkt geben:
Mir hat der Roman hervorragend gefallen!
Alle, die aber viel Tempo in der Story brauchen, um Spannung zu empfinden – Finger weg! 😅

Der ...

Zwei Vorab-Informationen möchte ich euch unbedingt direkt geben:
Mir hat der Roman hervorragend gefallen!
Alle, die aber viel Tempo in der Story brauchen, um Spannung zu empfinden – Finger weg! 😅

Der Roman erzählt die Geschichte von Patty und Rose Gold Watts.
Rose Golds Kindheit ist geprägt von Arztbesuchen und Kummer. Verantwortlich dafür ist aber keine Krankheit, sondern einzig und allein ihre Mutter Patty. Patty leidet meines Erachtens am Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom und „redet“ ihrem Kind und den Ärzten erfolgreich die haarsträubendsten Krankheiten ein. Rose Gold hat starkes Untergewicht, verliert ihre Haare, hat schlechte Zähne... Erst sehr spät bemerkt das Mädchen, was ihr angetan wird und sie holt sich Hilfe. Es kommt zum Prozess und Rose Gold sagt gegen ihre Mutter aus. Patty landet im Gefängnis und verbüßt dort eine fünfjährige Haftstrafe, für das, was sie ihrer Tochter angetan hat. Trotz allem bietet Rose Gold ihrer Mutter an, nach der Zeit im Gefängnis bei ihr zu wohnen. Wieso tut sie das? Hat sie ihr verziehen oder plant sie Rache zu nehmen? 🤔🧐

Am Tag der Haftentlassung setzt der Handlungsstrang ein, der von Patty erzählt wird. Im zweiten Handlungsstrang erfahren wir aus Rose Golds Sicht, was in den fünf vergangenen Jahren passiert ist. Beide Handlungsstränge verlaufen parallel und haben mich total ans Buch gefesselt. 🤩

Die Spannung entsteht dabei – wie oben schon erwähnt – nicht durch rasante Handlungen und actionreiche Twists, sie baut sich langsam auf und ist rein psychologischer Natur. Extrem lang (eigentlich bis kurz vorm Finale) wusste ich nicht wirklich, wem ich trauen soll. Wer ist „das größere Opfer“? Wer ist die Böse/re? Was haben Mutter und Tochter mit der jeweils anderen vor?
Man muss dazu sagen, keine der beiden Frauen ist wirklich sympathisch, beide lügen und manipulieren. Aber das Ausmaß kann man als Leser/in nur erahnen. Und genau das fand ich unheimlich spannend. Auch der moralische Aspekt rückte immer wieder in den Vordergrund: "Wie würde ich handeln, wäre ich eine der beiden Figuren?" Natürlich passiert hin und wieder auch etwas Unvorhergesehenes, das die Spannung und den moralischen Konflikt beim Lesen anheizt. Keine Angst: Ihr müsst also nicht NUR in das kranke Innenleben von Mutter und Tochter blicken. 😅 Bevor es mir langweilig wurde, hat Stephanie Wrobel ein paar Enthüllungen eingebaut, die wieder für Abwechslung und Neugier bei mir sorgten. 🤩 Der Stil der Autorin gefiel mir dabei sehr gut.

Die Auflösung hat mich nicht überrascht, aber es gefiel mir, wie die Autorin den Roman zu Ende brachte und ließ mich zufrieden das Buch zuklappen. Übrigens: Mich hätte vermutlich nichts überraschen können. Am Ende habe ich nämlich beiden Figuren alles zugetraut. 😅🙈

Für mich ein tolles Psycho-Spielchen zwischen Mutter und Tochter!
Ich empfehle euch das Buch total gern weiter, wenn euch moralische Fragen und der Plot als solches ansprechen.
Bedenkt aber, dass es sich um einen Roman handelt. Die Spannung ist im Hintergrund immer zu spüren. Der Fokus liegt aber ganz klar auf den Figuren und deren kranken Psyche.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.01.2021

Das erste Jahreshighlight!

Wenn Schweigen tötet
0

„Wenn Schweigen tötet“ war mein erstes Buch von John Marrs und ich wurde nicht enttäuscht. Das Cover hat mir direkt sehr gut gefallen, da es so toll zum Klappentext passt:
„Nina kann Maggie niemals verzeihen, ...

„Wenn Schweigen tötet“ war mein erstes Buch von John Marrs und ich wurde nicht enttäuscht. Das Cover hat mir direkt sehr gut gefallen, da es so toll zum Klappentext passt:
„Nina kann Maggie niemals verzeihen, was sie getan hat. Und sie kann sie niemals gehen lassen. Jeden zweiten Abend essen Maggie und Nina zusammen. Wenn sie fertig sind, bringt Nina Maggie zurück in ihr Zimmer im Dachgeschoss und legt sie in Ketten. Denn Maggie hat Dinge getan, die unverzeihlich sind, und jetzt bezahlt sie den Preis dafür. Aber in der Vergangenheit gibt es vieles, was Nina nicht weiß, und Maggie wird dafür sorgen, dass es so bleibt – auch wenn es sie tötet. Denn in diesem Haus ist die Wahrheit gefährlicher als jede Lüge.“
Die Plotidee gefiel mir auf Anhieb ausgesprochen gut und ich wurde direkt nach wenigen Seiten das erste Mal vom Autor überrascht, da ich die Beziehung und das Alter der beiden Frauen ganz anders eingeschätzt hatte. Ich verrate euch an dieser Stelle aber nichts, um auch euch die Überraschung zu lassen. Es sei nur so viel gesagt, dass dies bei Weitem nicht die einzige Überraschung war, die mir der Autor vor den Latz geknallt hat.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Nina und Maggie erzählt, was mir sehr gut gefiel. Man konnte sich in beide Figuren hervorragend hineinfühlen, obwohl beide Frauen – nennen wir es „psychisch ganz schön aus der Reihe tanzen“. Der Autor mutet seinen Charakteren und den Lesern emotional eine echte Achterbahnfahrt zu. Nichts ist, wie es scheint. Ständig änderte sich meine Einstellung zu den beiden Hauptfiguren. John Marrs stellte mich beim Lesen vor einige moralische und ethische Fragen. Auch der Begriff „Schuld“ spielt im Buch eine zentrale Rolle. Wer hat sie auf sich geladen, in welchem Ausmaß und warum? Wie würde man selber handeln, wenn man in Ninas oder Maggies Haut stecken würde? Ein spannendes Thema!
Die Handlungsstränge des Buchs spielen in verschiedenen Zeitebenen. Es gibt eine Handlungsebene vor 25 Jahren, eine vor zwei Jahren und es gibt die Gegenwart. Geschickt hat Marrs diese Zeitebenen und die wechselnde Erzählperspektive eingebaut (Wichtig: Ohne, dass es anstrengend wurde, sich als Leser zu orientieren.). Nach und nach werden Geheimnisse gelüftet, Puzzleteile ergänzt oder eben auch komplett gewendet und zack siehste auf einmal, es ist gar kein Puzzle, sondern ein Memory-Spiel und du hast die ganze Zeit ein falsches Spiel gespielt und wunderst dich, warum du nicht gewinnst.
Neben den schon erwähnten Punkten hat mich besonders die Atmosphäre im Buch angesprochen. Auch wenn (für kurze Zeit) mal kein Puzzleteil enttarnt wurde, hat es mich unheimlich gefesselt von Ninas und Maggies Alltag oder Vergangenheit zu lesen. Die kurzen Kapitel haben ihr übriges getan, dass ich einfach weiterlesen MUSSTE! Und wenn ich das nicht konnte, weil ich arbeiten war oder kochte, ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich an die zwei Frauen und ihre schwierige Beziehung dachte.
Und nun zu einem sehr wichtigen Punkt bei Psychothrillern: Das Ende. Dazu kann ich auch nichts verraten ohne massiv zu spoilern, aber es war in meinen Augen absolut stimmig und genauso gut wie das restliche Buch!
Es ist noch sehr früh im Jahr, aber ich wage mich aus dem Fenster zu lehnen und sage euch: Das hier ist definitiv ein Lesehighlight 2021!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere