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Veröffentlicht am 15.09.2016

Gruselig mit toller Atmosphäre - ein Wohlfühlroman!

Darkmere Summer
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Kate kann es kaum fassen, als der Schulschwarm Leo sie einlädt, den Sommer über mit ihm und seinen Freunden auf Darkmere zu verbringen, einem alten Schloss, das er geerbt hat. Doch statt den Aufenthalt ...

Kate kann es kaum fassen, als der Schulschwarm Leo sie einlädt, den Sommer über mit ihm und seinen Freunden auf Darkmere zu verbringen, einem alten Schloss, das er geerbt hat. Doch statt den Aufenthalt in dem bereits in die Jahre gekommenen alten Schloss zu genießen, spielen sich unschöne Dinge zwischen Kate und den Freunden ab und Leo entpuppt sich als jemand, mit dem Kate lieber keine Zeit verbringen würde …

Schon optisch ist dieses Buch wirklich der Hit! Das Cover strahlt gleichzeitig Düsternis und Sommerfeeling aus – eine total passende und gelungene Mischung, wie ich finde.

Das besondere an diesem Buch ist, dass gleichzeitig zwei Geschichten erzählt werden, die zwar leicht miteinander verwoben sind. Die eine Handlung rund um Kate und Leo spielt nämlich in der Gegenwart, die andere Geschichte erzählt eine Episode aus der Vergangenheit Darkmeres. Auf diese vergangenen Ereignisse wird auch Kate aufmerksam, als sie in der Geschichte des Schlosses kramt. Es geht um die Geschichte von Elinor, die sozusagen die erste Herrin von Darkmere war und dann auch wiederrum nicht. Vor allem aber geht es um das Wesen ihres Mannes St Cloud und des ersten Herren von Darkmere.
Elinors Geschichte wird dabei so schön eindrücklich erzählt, dass sie mir fast mehr Spaß gemacht hat, als die Geschichte der Gegenwart. Zwar ist sie ziemlich vorhersehbar, aber die Leichtigkeit mit der Helen Maslin diese historische Vergangenheit beschreibt, hat mir einfach sehr gefallen und ich war von der Atmosphäre total angetan. Von mir aus hätte dieser Teil gerne noch viel länger gehen können!

Der Teil in der Gegenwart ist als Kontrast dazu viel spannender und weniger vorhersehbar. Allerdings hat mich Leo ziemlich genervt. Zu Beginn war er so vielversprechend und ich habe mich wirklich auf diesen Typen gefreut, aber leider mutierte er ganz schnell zum A… Was aber natürlich auch irgendwie mit Darkmere zu tun hat … irgendwie. Diese Zusammenhänge muss man aber schon ein wenig zwischen den Zeilen suchen, aber auch das hat mir sehr zugesagt, die Geschichte kam nämlich überhaupt nicht plump daher, sondern ziemlich subtil und intelligent.

Zu den Figuren sagte ich ja bereits, dass mir Leo gar nicht gefallen hat. Ebenso übrigens wie St Cloud ? Elinor mochte ich ziemlich, ich fand, dass sie die interessanteste Figur im Buch war, obwohl auch Kate interessante Züge an sich hatte. Aber Kate war mir teils dann doch ein wenig zu naiv, obwohl sie sich selbst eher als die toughe Figur sah. Auf jeden Fall hat sie mich aber öfter mal genervt und ich konnte manche Verhaltensweisen nicht komplett nachvollziehen.

Fazit

Helen Maslin hat mit Darkmere Summer eine tolle und spannende Geschichte geschrieben, die ein wenig gruselig war, eine tolle Atmosphäre beschrieb und durch die Zeitenwechsel überhaupt viel Abwechslung bot! Insgesamt einfach eine wirklich schöne Geschichte!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schöne Lektüre mit interessanten Denkansätzen

Das Spiel der Wünsche
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Ari ist totunglücklich als ihr Freund stirbt und beschließt, dass sie alle Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit löschen will. Mit Hilfe der sogenannten Hekamistinnen, Magierinnen, lässt sich dies auch ...

Ari ist totunglücklich als ihr Freund stirbt und beschließt, dass sie alle Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit löschen will. Mit Hilfe der sogenannten Hekamistinnen, Magierinnen, lässt sich dies auch bewerkstelligen und Ari weiß bald kaum noch etwas über Win. Leider hat dies aber noch andere Konsequenzen, denn sie verliert auch ihre Begabung zu tanzen und verkracht sich mit ihren Freundinnen …

Das Spiel der Wünsche ist ein Buch das in unserer realen bekannten Welt spielt, in der allerdings einige fantastische Elemente vorkommen. So gibt es in dieser Welt sogenannte Hekamistinnen. Das sind Frauen, die durch einen Zauber Wünsche erfüllen können. Zwar sind Hekamistinnen und ihre Zauber verboten und man versucht sie aussterben zu lassen, aber dennoch sind sie weit verbreitet und insgeheim weiß jeder Bürger wo er sich solche Zauber holen und seine Wünsche damit erfüllen kann, zumindest wenn er genügend Geld hat. Es gibt ganz offensichtliche Zauber, wie Schönheit, aber auch sogenannte Hooks z.B. die dafür sorgen, dass sich gewünschte und geliebte Menschen nicht von einem selbst distanzieren können. Und es gibt noch viel, viel mehr.

In der Geschichte geht es um Ari und ihre Freundinnen. Nachdem Aris Freund kürzlich starb, hat sie durch einen Zauber ihre gesamten Erinnerungen an ihn ausgelöscht um sich dem Schmerz des Verlusts nicht mehr stellen zu müssen. Dass dies aber auch sie zu einem gänzlich anderen Menschen macht, das zeigen die heftigen Nebenwirkungen denen sie ab sofort unterworfen ist.

Tatsächlich ist Ari aber auch nicht die einzige Person in ihrem Umfeld, die sich Wünsche hat erfüllen lassen. Was passiert aber, wenn sich Wünsche gegenseitig widersprechen? Und was macht es mit einem überhaupt, wenn man sich Ängsten und Schmerz nicht stellt?

Fragen dieser Art wirft das Buch genügend auf. Und der Verlauf der Geschichte zeigt, dass es schwierig ist, wenn man den leichten Weg gehen würde und sich Problemen nicht stellt, denn so abgedroschen wie es auch klingen mag, aber das alte Sprichtwort „Durch Fehler wird man klug“ hat einen wahren Kern, denn der Mensch lernt durch seine Fehler und er wächst daran.
Was passiert, wenn man ein kleines Kind immer vor allen Gefahren beschützen, ihm immer alle Probleme und Hindernissen aus dem Weg räumen würde? Natürlich klar, es wird ihm nicht passieren und es wird erst einmal glücklich sein. Aber wenn es später erwachsen ist, dann wird es mit Frust nicht umgehen können, es wird nicht belastbar sein.
So ähnlich verhält es sich auch mit den Figuren des Buches. Ich mag hier nicht zu viel verraten, aber ich behaupte, dass sich jede Figur ganz anders entwickelt hätte, wenn es sich seine Wünsche nicht hätte erfüllen lassen.

Ein weiterer Aspekt ist natürlich, dass das eigene Verhalten natürlich auch immer Auswirkungen auf andere Menschen hat. Etwas was mich vielleicht total glücklich macht, das macht einen anderen aber vielleicht sehr unglücklich. Wenn ich mir also etwas wünschen würde, was Auswirkungen auf meine Freunde oder Familie hat und sie in ihrer Entscheidungsfreiheit beschneidet, dann wäre das von mir recht egoistisch und richtet einen andern vielleicht zu Grunde.

Fazit

Es gibt wirklich viele Ansätze in Das Spiel der Wünsche, die einen über das Leben, Verhalten und Auswirkungen nachdenken lassen. Dennoch hat mich Maggie Lehrman mit ihrem Buch nicht vollends überzeugen können. Ein paar Zusammenhänge waren mir auch bis zum Schluss nicht ganz klar und deswegen konnte ich mich einfach nicht total ins Buch vertiefen. Dennoch eine schöne Lektüre mit interessanten Denkansätzen!

Veröffentlicht am 26.01.2021

Spannend und kurzweilig

Der Zwillingscode
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Der 17jährige Vincent lebt in einer dystopischen Zukunft, in der jeder Mensch automatisch von einem Computersystem Sozialpunkte für sein Handeln bekommt und eingestuft wird. Vincent ist eine Doppel-C-Seele, ...

Der 17jährige Vincent lebt in einer dystopischen Zukunft, in der jeder Mensch automatisch von einem Computersystem Sozialpunkte für sein Handeln bekommt und eingestuft wird. Vincent ist eine Doppel-C-Seele, was gar nicht gut ist. An eine Ausbildung ist mit so einem Status nicht zu denken und deswegen repariert er unauthorisiert die mechanischen Haustiere der Menschen. Die Begegnung mit einer älteren Dame, die von ihm ihre ungewöhnliche Katze reparieren lässt, stößt ihn schließlich auf eine Spur in seine Vergangenheit, die aber schließlich viel mehr ans Licht bringen wird, als lediglich das Geheimnis um den Tod seiner Mutter…

Als dieses Buch hier ankam, war ich doch etwas erstaunt. Es ist nämlich echt dünn, das hatte ich nicht erwartet. Die Klappenbroschur ist aber dennoch schön designt und weiß zu gefallen.

Inhaltlich ist das Buch in Kapitel unterteilt, die eine angemessene Länge haben. Generell lässt es sich gut lesen, obwohl sehr viel technisches Schnick-Schnack vermittelt wird. Schließlich spielt die Geschichte in der Zukunft, doch davon muss man sich nicht abschrecken lassen. Der Science Fiction-Anteil hält sich in Grenzen und integriert sich gut in diese abenteuerliche Geschichte.

Zu Beginn war mir Vincent, unsere Hauptfigur, nicht sehr sympathisch, denn es machte den Eindruck, als wäre er lediglich ein Faulpelz, der sich auf Kosten des Systems auf die faule Haut legt. Das dies nicht so ist, das zeigt sich im Verlauf der Geschichte. So wird schnell klar, dass er eigentlich gar nichts für seinen schlechten Status kann und so wird man neugierig, was sich denn weiter dahinter verbirgt.
Zugegeben, die Figuren sind allesamt ein wenig platt und kaum einer ist wirklich scharf umrissen. Das hat mir bei der Lektüre aber tatsächlich nichts ausgemacht, weil die Geschichte an sich mit viel Tempo und sehr spannend erzählt wird.

Die Welt, die Margit Ruile hier geschaffen hat, ist sehr interessant und sehr vielschichtig. Es ist quasi alles möglich und deswegen war es mir als Leser ab und an ein wenig zu undurchsichtig. Viel musste einfach als gegeben hingenommen werden. Wenn man aber nicht davon ausgeht, dass alles logisch erklärt werden kann und man einfach nur eine gute Geschichte lesen möchte, die in einem Universum spielt, das man so nicht kennt, dann ist dieses Buch auf jeden Fall eine Reise wert!

Das Ende ist ein wenig offen. Die Geschichte an sich ist zwar zu Ende erzählt und auch befriedigend aufgedeckt worden, aber dennoch gibt es Raum für mehr. Und wenn es eine Fortsetzung geben sollte, dann wäre ich auf jeden Fall nicht abgeneigt diese ebenfalls zu lesen.

FAZIT
Der Zwillingscode von Margit Ruile hat mich trotz einiger Schwächen sehr gut unterhalten und an die Seiten fesseln können. Die Geschichte ist kurzweilig und actionreich. Wer gerne Jugendbücher liest, die in die Welt der Science Fiction eintauchen, ohne jedoch zu ausschweifend zu werden, der ist hiermit gut beraten!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.09.2017

Tolle Atmosphäre, leider zu wenig Spannung

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt
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Sam will sein Leben als Dieb hinter sich lassen, als er sich der Palastwache anschließt. Ernüchtert muss er feststellen, dass er als Anfänger aber noch keine großen ruhmreichen Aufgaben übernehmen darf. ...

Sam will sein Leben als Dieb hinter sich lassen, als er sich der Palastwache anschließt. Ernüchtert muss er feststellen, dass er als Anfänger aber noch keine großen ruhmreichen Aufgaben übernehmen darf. Als er eines Tages bei einem Angriff mysteriösen Wesen begegnet, erkennt er, dass es viel mehr in der alten Bibliothek gibt, als nur endlos viele Bücher …

Dieses Buch war mein erstes des sympathischen Autors und ich war recht gespannt, was mich erwarten würde. Ein Buch, das wieder Bücher thematisiert, kann ja irgendwie immer punkten, oder?

Als Leser fühlte ich mich direkt in die Handlung hineingeworfen, kam aber von Anfang an ziemlich gut mit. Der Einstieg ins Buch war also gelungen und Sam war mir von Beginn an sympathisch mit seiner frechen Art und seinem Durchsetzungsvermögen. Ich ließ mich also gerne von Sam in die Welt von Paramythia entführen und war ebenso überrascht wie er von dem, was er dort vorfand.

Auch die weiteren Figuren waren zum größten Teil sehr interessant. Mit einigen habe ich mich wirklich sehr schnell anfreunden können, wie zum Beispiel Jacobus, der allerdings leider nur eine untergeordnete Rolle spielte.
Kani spielt ebenso wie Sam eine größere Rolle im Buch, bei ihr war ich zunächst zwar skeptisch, was sich aber schnell gelegt hatte.
Lange Zeit habe ich das Geheimnis um Sabah und Layl überhaupt nicht begriffen, aber das war wohl Absicht und auch eine tolle Idee.

Generell hat Akram El-Bahay hier total tolle Ideen verarbeitet und eine super tolle Welt erschaffen, die vor allem Bücherfreunde schnell ins Herz schließen werden. Auch die Atmosphäre war super beschrieben. Vor allem die Teile, in der die Figuren sich in Paramythia versuchen zurecht zu finden haben mir besonders gefallen und ich fühlte mich schon beinahe, als wäre ich ebenfalls in dieser Welt unterwegs. Wieso also dann nur 3 Sterne?

Mein Problem war, dass ich mich ständig neu motivieren musste weiter zu lesen. Die Spannung blieb für mich ein wenig auf der Strecke und ich denke, dass die vor allem der Tatsache geschuldet ist, dass dieser Band der Einstieg in eine Reihe ist und hier ganz viel Weltenaufbau getrieben wurde. Dafür bleibt aber leider die Spannung ein wenig auf der Strecke und so habe ich teils ziemliche Längen empfunden, obwohl das Buch ja nun wirklich nicht allzu dick ist.
Ich gehe aber ganz stark davon aus, dass es im zweiten Teil rasanter und actionreicher zugehen wird, weil das Setting ja nun bekannt ist und weniger umschrieben werden muss. Jedenfalls würde ich mir das wünschen.

Fazit

Akram El-Bahay hat mit der Bücherstadt eine tolle Welt erschaffen, die sehr atmosphärisch war! Leider ist die Spannung aber ein wenig auf der Strecke geblieben, aber das hat man ja häufig bei Reihenauftakten, deswegen denke ich, dass uns im zweiten Band eine viel ausgewogenere Mischung aus Spannung und Weltenaufbau erwarten wird!

Veröffentlicht am 22.09.2017

Nicht so außergewöhnlich wie erhofft

Ivory and Bone
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Als Kol, der älteste Sohn des Anführers des Manu-Clans, die 17jährige Mya aus dem Olen-Clan zum ersten mal sieht, verliebt er sich Hals über Kopf in sie und wünscht sich nichts sehnlicher als ihre Zuneigung. ...

Als Kol, der älteste Sohn des Anführers des Manu-Clans, die 17jährige Mya aus dem Olen-Clan zum ersten mal sieht, verliebt er sich Hals über Kopf in sie und wünscht sich nichts sehnlicher als ihre Zuneigung. Sie aber scheint ihn zu hassen, denn durch ihn fühlt sie sich an ein Ereignis erinnert, dass vor fünf Jahren beinahe einen Krieg zwischen den ansonsten befreundeten Clans ausgelöst hätte. Während Kols Bemühungen um Mya kommt der Clan der Bosha zu Besuch und auch dort gibt es Mädchen, die Kol imponieren. Und die Clans müssen sich miteinander verbinden um ihr Überleben zu sichern …

Ivory & Bone – Die Geschichte von Mya und Kol hörte sich wirklich sehr außergewöhnlich an, denn die Geschichte spielt in einer längst vergangenen Zeit, als Mammuts noch gelebt haben. Ich war also sehr gespannt auf diese Geschichte und neugierig, was mich erwarten würde.
Hier angekommen lag das Buch also auch nicht lange bevor ich es mir schnappte und es mir damit an einem Nachmittag gemütlich machte.

Das Cover ist wirklich schön, verrät aber mit seiner recht schlichten Gestaltung nicht allzu viel vom Inhalt.
Das Buch lässt sich gut lesen. Obwohl es in einer längst vergangenen Zeit spielt, ist die Ausdrucksweise keine besondere. Man muss sich also vor außergewöhnlichen Formulierungen oder einer ungewohnten Sprache nicht fürchten.
Die Geschichte wird in der ersten Person aus Kols Sicht erzählt. Tatsächlich erzählt er seine und Myas Geschichte Mya selbst wie es der Prolog verrät. Wie es dazu kommt, das erfahren wir im Laufe der Geschichte.

Mit Kol haben wir einen sehr überlegten und ruhigen Protagonisten, der so gänzlich anders war, als ich mir einen jungen Mann dieser Zeit vorgestellt hätte. Hier ging es nicht um die sprichwörtliche Keule, die dem Objekt der Begierde, also dem Mädchen, auf dem Kopf gedonnert wurde um sie dann an den Haaren hinter sich her in die Höhle zu ziehen. Hier ging es um ein respektvolles Miteinander, darum sich die Aufmerksamkeit und Zuneigung durch große und mutige Taten zu verdienen.

Das Überleben der Clans kam mir aber doch zum großen Teil viel zu einfach beschrieben vor. Natürlich kann ich nicht beurteilen wie die Menschen damals gelebt haben, aber ich hätte es mir viel schwieriger vorgestellt. Dies hier erinnerte eher einen Zeltausflug in der Wildnis. An dieser Stelle hätte ich mir die Besonderheiten dieser Zeit noch viel stärker ausgeprägt gewünscht.

Fazit

Mir hat Ivory & Bone – Die Geschichte von Mya und Kol ganz gut gefallen. Sie war zwar nicht so außergewöhnlich wie erhofft, denn die typischen Elemente dieser Zeit wogen jetzt nicht so schwer wie sie es gekonnt hätten, bzw. wie ich es erwartet hätte. Es war ein schöner Jugendroman in der es natürlich ums Überleben ging, aber vor allem auch um die Liebe.