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Veröffentlicht am 30.06.2021

Ava & Dexter

Everything I Ever Needed
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„Everything I ever needed“ ist der zweite Band der New-Adult Reihe von Kim Nina Ocker. Dieser Teil behandelt die Liebesgeschichte von Ava und Dexter. Er kann unabhängig vom ersten Teil gelesen werden.

Klappentext: ...

„Everything I ever needed“ ist der zweite Band der New-Adult Reihe von Kim Nina Ocker. Dieser Teil behandelt die Liebesgeschichte von Ava und Dexter. Er kann unabhängig vom ersten Teil gelesen werden.

Klappentext:
Als Ava bei einer Einführungsveranstaltung ihrer Universität Dexter kennenlernt, ahnt sie nicht, dass diese Begegnung ihr Leben für immer verändern wird. Dexter ist nicht nur sexy und geheimnisvoll, er bringt sie auch zum Lachen, was vor ihm nur wenige geschafft haben. Noch am selben Abend landen die beiden miteinander im Bett - nur um kurz darauf festzustellen, dass eine Beziehung zwischen ihnen unmöglich ist ...

Meine Meinung:
Das Cover von diesem Band passt optisch gut zum Vorgänger. Diese breiten Pinselstriche in verschiedenen Farben, haben schon etwas an sich.
Der Schreibstil ist angenehm, locker und flüssig. Geschrieben wird aus Sicht der beiden Hauptcharaktere Dexter und Ava. Beide hatten eine Situation in der Vergangenheit, die ihr Leben auf den Kopf gestellt hat.

Dexter hat seine Familie verloren und hat Trost in Alkohol und Drogen gefunden. Die Zeit an der Uni stellt für ihn einen Neuanfang dar. Sein bester Freund Carter und dessen Freundin Jamie (Hauptcharaktere des ersten Bands) sind immer an seiner Seite und unterstützen ihn tatkräftig.

Ava hatte mit einer Herzerkrankung zu kämpfen und ein Spenderherz erhalten. Langsam lebt sie sich wieder ein und beginnt ihr Studium am College ihres Freundes. Sie war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte mich meistens gut mit ihr identifizieren. Ihre Beziehung zu ihrem Freund war etwas befremdlich. Sie scheinen sich im Laufe des letzten Jahres voneinander entfernt zu haben. Wieso sie jedoch nicht einfach Schluss gemacht haben, verstehe ich nicht. Er macht mit anderen Mädchen rum und will trotzdem noch etwas von Ava oder stellt sie für ihn eine Sicherheit dar? Sie, ist nur noch aus Schuldgefühlen mit ihm zusammen, weil er ihr in ihrer schweren Zeit zur Seite stand… Auch wenn die ganze Sache etwas dramatisch geendet hat, war es doch gut, das es endlich passiert ist. Komisch fand ich das Verhalten ihrer Freunde. Sie wussten, was vorgeht. Haben aber nichts gesagt, weil sie sie noch nicht so gut kennen und einschätzen konnten, wie sie reagiert? Ich hätte von Freunden erwartet, dass sie viel früher etwas sagen und nicht erst, wenn ich es selbst bemerke.

Das erste Aufeinandertreffen der Hauptcharaktere und die darauffolgende Schnitzeljagd war sehr amüsant mitzuverfolgen. Etwas zu dramatisch fand ich die Situation gegen Ende, die die ganze aufbauende Beziehung zwischen Ava und Dexter fast zunichte gemacht hätte. Wäre es so schlimm gewesen, wenn ein Zusammenhang bestanden hätte? Ich war zwar bisher nicht in dieser schwierigen Lage aber könnte man nicht auch etwas Positives darin sehen?

„Everything I ever needed“ ist eine berührende Liebesgeschichte, die mit nicht vollends überzeugen konnte. Für angenehme Lesestunden hat sie jedoch auf jeden Fall gesorgt.

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Mysteriöse Geschichte, die noch einige Geheimnisse birgt

Partem. Wie die Liebe so kalt
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„Wie die Liebe so kalt“ ist der erste Teil der zweiteiligen Partem-Reihe von Stefanie Neeb. In der Geschichte geht es um folgendes:
Liebe kann jeden verwunden, doch niemanden so sehr wie Jael. Sein Auftrag ...

„Wie die Liebe so kalt“ ist der erste Teil der zweiteiligen Partem-Reihe von Stefanie Neeb. In der Geschichte geht es um folgendes:
Liebe kann jeden verwunden, doch niemanden so sehr wie Jael. Sein Auftrag ist es, anderen die Gefühle zu stehlen, und dafür muss er eiskalt sein. Als Jael auf Xenia trifft, schlägt sein Herz zum ersten Mal seit langem schneller. Dabei ist Xenia eigentlich ein ganz normales Mädchen – mal davon abgesehen, dass sie Geräusche hört, sobald sie jemanden berührt. Nur bei Jael herrscht Stille in ihrem Kopf. Die beiden sind füreinander bestimmt, doch können sie sich den Fängen derjenigen entziehen, die es auf Xenias Herz abgesehen haben? Und wird Jael für Xenia seine eigentliche Mission verraten? (Klappentext)
Meine Meinung:
Das Cover hat mich optisch angezogen. Es macht einen kalten, düsteren und mysteriösen Eindruck und passt damit perfekt zur Handlung. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Besonders der Prolog hat es mir angetan. Er verspricht eine interessante und spannende Handlung.
Die Geschichte wird aus 4 Perspektiven erzählt. Neben Jael und Xenia wird die Handlung auch aus Sicht von Felix (Xenias bestem Freund) und Chrystal beschrieben. Vielleicht wird es im Laufe der Handlung zwei Pärchen geben, vielleicht aber auch nicht.
Dadurch, dass es so viele verschiedene Perspektiven waren, habe ich ein bisschen gebraucht, bis ich der Handlung gut folgen konnte. Die Idee der Geschichte gefällt mir gut. Menschen/Wesen, die anderen die verschiedenen Arten von Liebe nehmen. Frägt sich nur, wieso. Was ist der Sinn dahinter und warum muten sie Jugendlichen diesen Job zu?
Auch nachdem ich die Geschichte gelesen habe, kann ich mir immer noch nicht sicher sein, wer welche Absichten hat. Welche Absicht steckt hinter Chrystals Verhalten? Was hat sie zu verbergen? Gibt sie nur vor jemand zu sein, der sie nicht ist oder hat es etwas mit der absolvierten Zeremonie zu tun? Bei Jael hat man schon nach kurzer Zeit gemerkt, dass Xenia ihm wieder Gefühle näherbringt. Verdrängte Erinnerungen werden wieder wachgerufen und der Schmerz des Verlusts macht sich bemerkbar. Vorher war er düster, unnahbar und gefühllos. Jetzt scheint es so, als ob er wieder etwas fühlen kann. Felix ist ein toller Mensch. Höflich, hilfsbereit und zuvorkommend. Nicht zu vergessen, dass er sehr aufmerksam und beschützend in Bezug auf Xenia ist. Xenia ist im Gegensatz zu ihm eher zurückhaltend, schreckt vor Körperkontakt mit anderen Menschen zurück. Als sie Jael kennenlernt, findet sie in ihm einen sicheren Hafen. Doch ist es bei ihm wirklich so sicher, wie sie denkt?
Ich habe eine Vermutung, was es mit dem komischen Verhalten ihrer Mutter auf sich hat und wie die Immuniten (zu deren Spezies Xenia gehört) zustande kommen. Bin mal gespannt, ob meine Theorie stimmt.
Dieser Teil der Geschichte war auf jeden Fall spannend mitzuverfolgen, auch wenn nicht viele Geheimnisse aufgedeckt wurden. Es bleiben noch so viele Fragen offen, die hoffentlich im zweiten Teil aufgelöst werden. Ich war schon etwas enttäuscht, dass ich gefühlt genauso viele Informationen über Partem und die Absichten hinter den Aktionen habe, wie noch zu Beginn. Natürlich muss dieser Teil mit einem spannenden Cliffhanger enden. Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die Handlung birgt noch so viele Geheimnisse, die es zu entdecken lohnt.

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Veröffentlicht am 17.05.2021

Eliza und Finn

Backstage in Seattle
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„Backstage in Seattle“ wurde von Mina Mart geschrieben. Die Handlung behandelt den Anfang der Geschichte von Eliza und Finn. Das Ende wird Ende Juli rauskommen (On Stage in London).
Klappentext:
Stell ...

„Backstage in Seattle“ wurde von Mina Mart geschrieben. Die Handlung behandelt den Anfang der Geschichte von Eliza und Finn. Das Ende wird Ende Juli rauskommen (On Stage in London).
Klappentext:
Stell dir vor, du bist ohne Hoffnung aufgewachsen. Ohne Eltern. Ohne Freunde. Stell dir vor, du bist am Tiefpunkt angelangt, und jemand bietet dir eine zweite Chance. Du ergreifst diese Chance und kommst nach Seattle, in die Stadt des endlosen Regens. Du trittst in einer Bar auf. Weil du nichts anderes hast als die Musik. Und dann, als alles zu eskalieren droht, da taucht sie auf. Wenn da nur ein Herz wäre, das du verschenken könntest.
Ein Blick in seine Augen genügt, um ihm komplett zu verfallen. Als Eliza den aufstrebenden Rockstar Finn in der Collegebar trifft, vergisst sie alles um sich herum und folgt ihm backstage. Zwischen beiden entwickelt sich eine heiße Affäre, die nur einer Regel folgt: Wahre Liebe existiert nicht. Doch jeder Kuss, jede Berührung bringt diesen Entschluss ins Wanken. Bis Eliza erfährt, dass der faszinierende Sänger Finn vor einer düsteren Vergangenheit davonläuft …
Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet worden. Der Schreibstil ist flüssig und man kann der Handlung gut folgen. Es wird sowohl aus Sicht von Eliza als auch Finn erzählt. Im Gegensatz zu Finn fand ich Eliza die meiste Zeit eher anstrengend und nicht so sympathisch. Irgendwie bin ich mit ihr nicht richtig warm geworden. Ihre Handlungen und Verhalten konnte ich oft nicht nachvollziehen. Sie reagiert so gereizt und aggressiv Finn gegenüber. Warum verhält sie sich so? Klar, sie will keine Gefühle zulassen aber dass sie ihn dann jedes Mal so anfahren muss. Kein Wunder, dass er darin einen Spaß sieht, um sie immer wieder auf die Palme zu bringen. Warum hat Eliza der Liebe abgeschworen und sich in sich zurückgezogen, wenn sie es doch offensichtlich schafft ihre Gefühle gegenüber Eltern und Freunden zuzulassen?
Ich bin mir während und auch jetzt, nachdem ich diesen Teil gelesen habe, immer noch nicht so ganz sicher, ob sie einander guttun oder sich gegenseitig vernichten. Beide haben Sachen getan, die ich mit Sicherheit nicht so einfach vergessen und abgehakt hätte. Aber gut, das ist ihre Sache. Irgendwie war es im Laufe der Zeit schon spannend mitzuverfolgen, wie der Andere auf die Taten reagiert. Auch wenn sich die Handlung dadurch manchmal gefühlt unnötig in die Länge gezogen hat. Es ist ein ständiges Wechselbad der Gefühle. Mal macht Eliza etwas falsch und mal Finn. Auf Aktion folgt sogleich Reaktion. Nach dem ständigem Hin und her schaffen sie es dann irgendwann sich miteinander zu arrangieren, nur um dann kurz darauf wieder alles hinzuschmeißen.
Das Ende war sehr traurig. Finn hat gezeigt, dass er mit viel mehr Dämonen zu kämpfen hat, als bisher gedacht. Was hat ihn dazu veranlasst so zu handeln? Die Fortsetzung wird sicher nicht langweilig.
Ich hatte schon während dem Lesen meine Zweifel und bin mir immer noch nicht sicher, ob mir die Geschichte gefallen hat oder nicht. Dadurch, dass Mina Mart die Handlung so abwechslungsreich und spannend geschrieben hat, konnte ich das Buch jedoch nicht aus der Hand legen und muss unbedingt in Erfahrung bringen, ob es noch eine Chance für die Liebe der Beiden gibt. Jetzt heißt es also abwarten.

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Veröffentlicht am 20.02.2021

Konnte mich nicht komplett überzeugen

Lynnwood Falls – Und dann kamst du
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„Und dann kamst du“ ist der zweite Teil der Lynnwood Falls Reihe von Helen Paris in der die Geschichte von Annabella und Will erzählt wird.
Klappentext:
Annabella ist auf Will nicht gut zu sprechen. Schließlich ...

„Und dann kamst du“ ist der zweite Teil der Lynnwood Falls Reihe von Helen Paris in der die Geschichte von Annabella und Will erzählt wird.
Klappentext:
Annabella ist auf Will nicht gut zu sprechen. Schließlich hat er sie damals beim Abschlussball sitzengelassen. Das kann sie ihm auch nach so vielen Jahren nicht verzeihen. Doch als sie in einer kalten Winternacht mit ihrem Auto liegenbleibt, eilt ihr ausgerechnet Will zur Hilfe. Sie erfährt die wahren Gründe für sein damaliges Verhalten, was sie in ein tiefes Gefühlschaos stürzt. Als sie ihn später bei einer Feier küsst, ist es um Annabella geschehen: Sie ist verliebt. Doch Will hat sich geschworen, niemals wieder eine feste Bindung einzugehen ...
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir und passt gut zur ersten Geschichte der Reihe (Sommer der Liebe). Der Geschichte kann man gut folgen. Geschrieben wird aus Sicht der beiden Hauptcharaktere. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, auch wenn ich eine andere Erzählweise lieber habe. Die Thematik war interessant mitzuverfolgen. Der erste Eindruck der Hauptcharaktere war direkt positiv, hat sich im Laufe der Handlung auch nicht geändert. Auch wenn ich nicht immer einer Meinung mit den Charakteren war oder nicht verstehen konnte, wieso Will zum Beispiel Annabella nicht gesagt hat, warum er sie beim Abschlussball versetzt hat. Gerade die Stelle, wo Annabella erfahren hat, was an dem Tag passiert ist, war fesselnd mitzuverfolgen. Leider empfand ich den Rest der Handlung nicht so fesselnd und konnte mich nicht in ihren Bann ziehen. Toll war die Tatsache, dass auch die Hauptcharaktere der vorherigen Geschichte vorgekommen sind.

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Veröffentlicht am 02.02.2021

Cowboy meets City Girl - Eine Geschichte für Zwischendurch

Ein Cowboy zum Anbeißen
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„Ein Cowboy zum Anbeißen“ wurde von Joya Ryan geschrieben und eignet sich optimal zum zwischendurch Lesen
Klappentext:
Tripp Montgomery ist Rancher und alleinerziehender Vater und kann ebenso perfekt französische ...

„Ein Cowboy zum Anbeißen“ wurde von Joya Ryan geschrieben und eignet sich optimal zum zwischendurch Lesen
Klappentext:
Tripp Montgomery ist Rancher und alleinerziehender Vater und kann ebenso perfekt französische Zöpfe flechten wie er das Lasso schwingen kann. Über ein mangelndes Interesse der weiblichen Bevölkerung von Cheyenne, Wyoming, kann er sich nicht beklagen. Doch er ist ein gebranntes Kind und möchte nicht irgendeine Frau als Stiefmutter für seine kleine Tochter. Als die junge Charlotte Gram aus der Großstadt nach Cheyenne kommt, um ihrer Oma zu helfen, ist ihm sofort klar, dass dies nur Ärger bedeuten kann, ganz gleich, wie sehr sie sein Blut in Wallung bringt. Schließlich haben die Leute aus der Stadt keinen Schimmer, was das Rancherleben mit sich bringt und halten sich oft genug für etwas Besseres. Doch sein Entschluss, sie möglichst auf Abstand zu halten, ist zum Scheitern verurteilt. Denn bald wird klar, dass Charlotte völlig überfordert damit ist, die Farm ihrer Großmutter wieder auf Vordermann zu bringen und seine Hilfe braucht. Und ein echter Cowboy lässt schließlich keine Dame hängen, ganz gleich, wie sehr sie ihn in den Wahnsinn treibt ...
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir gut. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Bereits ab dem ersten Aufeinandertreffen der beiden Hauptcharaktere (Tripp und Charlie) merkt man, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt.
Charlie lernt man als typisches City Girl kennen. In Designerklamotten und High Heels reist sie ihrer Großmutter zu Hilfe, ohne zu wissen, wieviel Aufwand die Erhaltung einer kleinen Farm bedeutet. Was ich nicht von Anfang an gedacht habe, sie hat kein Problem damit, sich die Hände schmutzig zu machen und gibt sich Mühe. Mittels Youtube-Videos ist schließlich alles zu Lernen.
Tripp hatte von Anfang an meinen Respekt. Alleinerziehend und eine Ranch führen, ist sicher keine leichte Aufgabe. Er will nur das Beste für sein kleines Mädchen und stößt dabei Charlie nicht gerade freundlich von sich. Dabei könnte sie das Beste sein, was ihm je passiert ist.
Sowohl die Haupt- als auch Nebencharaktere waren mir von Anfang an sympathisch. Am liebsten hatte ich die kleine Grace. Es war schön mitzuverfolgen, wie diese sich direkt mit Charlie angefreundet hat.
Auch wenn mich die Handlung gut unterhalten konnte, habe ich manche Aspekte vermisst oder waren schwer vorstellbar. Wie soll es Charlie alleine schaffen, eine kleine Farm zu bewirtschaften, wenn sie dies vorher noch nie getan hat?
Auch hätte es mich gefreut, etwas mehr über die Vergangenheit der Hauptcharaktere und über Bo und Cash zu erfahren.
Alles in Allem eine schöne Geschichte für Zwischendurch.

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