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Veröffentlicht am 05.06.2021

Erotischer Roman

365 Tage - Dieser Tag
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»365 Tage – Dieser Tag« von Blanka Lipińska schließt nahtlos an den ersten Band der Reihe an und erzählt die Liebesgeschichte zwischen Massimo und Laura weiter, gleichzeitig löst sie den Cliffhanger auf. ...

»365 Tage – Dieser Tag« von Blanka Lipińska schließt nahtlos an den ersten Band der Reihe an und erzählt die Liebesgeschichte zwischen Massimo und Laura weiter, gleichzeitig löst sie den Cliffhanger auf. Wird Massimo es schaffen Lauras Herz erneut zu erobern? Oder ist ihre Liebe für immer verloren? Ich werde es euch nicht verraten.

Auch der zweite Band der 365 Tage Reihe um Laura & Massimo hat mich gut unterhalten. Die Schreibweise ist bildlich und fließend, dennoch bin ich ein bisschen hin- und hergerissen. Ich lese sehr gern erotische Bücher, doch diesmal fühlt es sich für mich beim Lesen so an, als ob das Gleichgewicht zwischen Geschichte und Erotik nicht stimmig ist. Vor allem im Mittelteil liest es sich wie eine Aneinanderreihung von Sexszenen, und weil es nie genug Sex sein kann, gleich noch mehr Sex obendrauf. Was zur Folge hat, dass ich mich übersättigt fühle und tatsächlich so etwas wie Langeweile aufkommt, denn die eigentliche Handlung bleibt dabei auf der Strecke. Erst zum Ende hin wurde es wieder spannend und ab da war ich dann voll dabei und hing gefesselt an den Seiten.

Wenn man nicht alles hinterfragt und sich einfach der Geschichte hingibt, bereitet der Roman einem ein paar unterhaltsame Lesestunden. Hauptmerk der Geschichte liegt eindeutig auf dem erotischen Teil und endet schließlich erneut mit einem Cliffhanger der noch fieser ist als der am Ende von Band eins, denn diesmal geht es Buchstäblich um Leben und Tod. Wie wird Massimo sich entscheiden? Ich bin gespannt was der Folgeband für Überraschungen für die Leser/innen bereithält.

Fazit: »365 Tage – Dieser Tag« erotisch, sinnlich, leidenschaftlich. Liebhaber erotisch fesselnder - Dark Romance – Romane kommen hier sicherlich auf ihre Kosten.

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Veröffentlicht am 06.02.2021

Gute Unterhaltung

365 Tage
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Massimo reich, gebildet, arrogant, spricht mehrere Sprachen, Oberhaupt eines der mächtigsten Mafiaclans Siziliens. Nach einer Nahtoderfahrung sieht er immer wieder in seinen Träumen eine Frau an seinem ...

Massimo reich, gebildet, arrogant, spricht mehrere Sprachen, Oberhaupt eines der mächtigsten Mafiaclans Siziliens. Nach einer Nahtoderfahrung sieht er immer wieder in seinen Träumen eine Frau an seinem Krankenbett stehen. Eine Frau die niemand sonst sieht und die ihn, davon ist er felsenfest überzeugt, vom Tod zurück ins Leben führte. Seitdem ist er auf der Suche nach ihr, denn er glaubt, dass sie dazu bestimmt sind zusammen zu sein. Als er Jahre später der Frau aus seinen Visionen am Flughafen begegnet, ist es für ihn Schicksal. Doch statt um sie zu werben um sie näher kennenzulernen lässt er sie entführen und macht ihr ein unmoralisches Angebot.

Laura ist gerade in einer eher aussichtslosen Lage. Sie ist sehr unzufrieden und frustriert mit ihrem Leben. Ihren Job hat sie gekündigt um sich eine Auszeit zu nehmen. Ihr aktueller Freund hat weder Interesse an Sex noch an gemeinsamen Unternehmungen. Der Urlaub in Sizilien soll dazu dienen ihr Liebesleben und ihre Beziehung wieder aufzufrischen. Doch dann kommt alles ganz anders. Laura begegnet Massimo. Vom ersten Augenblick an ist sie von ihm fasziniert und fühlt sich sexuell von ihm angezogen. Er bietet ihr einen Ausweg aus ihrem langweiligen Leben. Doch wird sie ihm jemals verzeihen können, dass er sie entführen ließ?

Der erste Band der 365 Tage Reihe um Laura & Massimo hat mich gut unterhalten. Die Schreibweise ist bildlich und fließend. Hauptmerk liegt auf dem erotischen Teil, wie ich es bei einem Buch aus dem Genre „Dark Romance“ nicht anders erwartet hatte. Der Roman liest sich wie eine abgeschwächte »Fifty Shades of Grey« Version auf Italienisch. Der Sex ist einvernehmlich und erlaubt ist was gefällt. Es gibt einige prickelnde Moment voller Erotik und Leidenschaft zwischen Laura und Massimo und endet schließlich mit einem fiesen Cliffhanger.

Was mir ein bisschen fehlt ist mehr Hintergrund neben dem Sex. Gerade Massimo und seine Geschäfte bei der Mafia werden nur am Rande erwähnt. Wäre schon interessant zu erfahren was er treibt, wenn er nicht bei Laura ist. Aber vielleicht hat sich die Autorin diese Details auch für den Folgeband aufgehoben.

Wenn man nicht alles hinterfragt und sich einfach der Geschichte hingibt, bereitet der Roman einem ein paar schöne unterhaltsame Lesestunden.

Nach dem Cliffhanger bin ich gespannt was die Folgebände für Überraschungen bereithalten.

Fazit: »365 Tage« erotisch, sinnlich, leidenschaftlich. Gute Unterhaltung für Liebhaber erotisch fesselnder - Dark Romance - Romane.

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Veröffentlicht am 21.10.2020

Nette Geschichte mit orientalischem Flair

Die Farben meiner Hoffnung
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Ich habe mich sehr auf »Die Farben meiner Hoffnung« von Lisa Summer gefreut. Das wunderschöne Cover und der ansprechende Klapptext weckten hohe Erwartungen. Das Buch liest sich wie ein Märchen aus tausend ...

Ich habe mich sehr auf »Die Farben meiner Hoffnung« von Lisa Summer gefreut. Das wunderschöne Cover und der ansprechende Klapptext weckten hohe Erwartungen. Das Buch liest sich wie ein Märchen aus tausend und einer Nacht, nur düsterer. Die Welt hat sich verändert. Eliza lebt in einer fernen Zukunft in einem Wüstenstaat. Aufgrund eines Virus, gegen den die Frauen zwar immun waren, welche sich aber auf ihre Männer übertrug, wurden sie vor Generationen aus der Spike verbannt. Seitdem leben sie unter sehr einfachen Verhältnissen unter der Erde. Bewacht von Wächterinnen und abgeschottet von der Welt der Männer. Sie wissen nichts von der realen Welt, von der Welt der Männer und deren Gesetzen die sie gezwungen werden zu befolgen. Strengen Regeln unterworfen wachsen die jungen Mädchen wie in einem Kloster auf. Umgeben von Wüstensand gibt es kein endrinnen aus dem System. Ihre einzige Hoffnung ist die alljährliche Türkise Nacht. Wählt ein Mann sie aus, dürfen sie mit ihm zurückkehren in die Spike. Die Spike – das gelobte Land. Elektrisches Licht, genügend zu Essen, eine Familie gründen und Sonnenlicht. Jede Frau träumt von der Spike, ihrem Ehemann viele Söhne zu gebären und ein Leben in Luxus zu führen. Doch das reale Leben ist ganz anders als erwartet und wehe wenn sie ihm eine Tochter gebärt…

Man merkt, dass das zentrale Thema der Geschichte der Autorin sehr am Herzen liegt. Leider kommt es dadurch für meinen Geschmack zu, zu vielen Wiederholungen. Ja es ist schlimm was in dieser Gesellschaft mit den Frauen geschieht, aber spätestens nach dem zweiten oder dritten Mal lesen ist das jedem bewusst. Ich muss nicht dauernd darauf hingewiesen werden. Ich habe bereits nach dem ersten Mal lesen verinnerlicht, welches Schicksal Eliza erwartet, sollte sie ein Mädchen gebären.

Das Buch hat alles was eine gute Geschichte ausmacht. Einen flüssigen Schreibstil, Spannung, ein schönes Setting, eine komplexe Story und doch wurde ich mit dem Buch nicht warm. Für mich wird es immer eine nette Geschichte bleiben, jedoch nichts was mich vom Hocker reißt. Die Wiederholungen sind für mich ein Störfaktor, sie machen die Geschichte langatmig, reißen mich aus dem Lesefluss und lassen die Spannung verpuffen. Was nicht heißen soll, dass es euch genauso ergeht, vielleicht empfindet ihr das ganz anders als ich. Also bildet euch selbst eine Meinung.

Fazit: Gutes Buch, welches mit einem ernstem Hintergrund, einer komplexen Geschichte, Spannung und orientalischem Flair aufwartet.

3,5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Lustig, humorvoll aber leider auch ein bisschen too much

Ein Schotte kommt selten allein
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»Ein Schotte kommt selten allein« - Nicht genug das das Wort „Schotte“ im Titel vorkommt, dass allein hat Potenzial mich zu triggern das Buch zu kaufen, hat der Roman auch noch ein sehr lustiges Cover. ...

»Ein Schotte kommt selten allein« - Nicht genug das das Wort „Schotte“ im Titel vorkommt, dass allein hat Potenzial mich zu triggern das Buch zu kaufen, hat der Roman auch noch ein sehr lustiges Cover. Die abgebildeten grünen Hügeln der Highlands, das Hochlandrind, der Dudelsack, die Rosen, das süße Cottage, das obligatorische Schaf und der rote Bus schreien himmelhoch Schottland. Mehr Klischee geht wirklich nicht - mag sich manch einer denken - aber es funktioniert, zumindest bei mir. Es ist kitschig keine Frage, aber auf eine liebenswerte Art, die mich anlächelt und ruft kauf mich. Die Kurzbeschreibung hätte es schon nicht mehr gebraucht, spätestens als ich das Cover sah, wusste ich, dass ich das Buch lesen muss.

Als Janne von ihren Freunden zum 40. Geburtstag eine Busreise nach Schottland geschenkt bekommt, ist es für sie ein absoluter Albtraum, denn Janne hasst Busreisen. Sie hasst Menschen, vor allem viele Menschen auf engem Raum und erst recht mit ihnen eingepfercht in einem Bus durch Schottland zu reisen und das lässt sie ihre Mitreisenden aber auch den Leser spüren.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und nimmt mich gerade bei den Landschaftsbeschreibungen mit. Das Kopfkino kommt gut in Gang und weckt Urlaubserinnerungen. Skurrile, authentisch ausgearbeitete Charaktere tragen zur Unterhaltung bei. Auch vom Kern der Geschichte bin ich sehr angetan, doch mit Janne werde ich nicht warm. Mit ihr, hat die Autorin, nicht die typische sympathische Protagonistin geschaffen. Janne eckt an, schlägt quer, sorgt für den ein und anderen Lacher, aber identifizieren kann ich mich mit ihr nicht, selbst mit ihr befreundet zu sein empfände ich als nervig. Denn Janne ist sehr zynisch und äußerst unzufrieden mit ihrem Leben. Ihre ganze Art ist anstrengend, chaotisch, bissig, verkorkst vor allem was ihr Verhältnis zu Männern betrifft. Dazu läuft es mit dem Job nicht rund. Sie sieht in allem nur das Negative und quengelt sich durchs Leben. Das einzige an dem ihr etwas liegt sind ihre beiden Katzen. Das spiegelt sich auch in ihrem virtuellen Reisetagebuch. Hätten ihre Freunde ihr Gejammer und die wahren nicht beschönigten Reiseeinträge jemals gelesen, würden sie wohl niemals wieder ein Wort mit ihr wechseln.

Als Janne zu Beginn der Reise in den Bus einsteigt sitzt sie auf einem ziemlich hohen Ross und von dort nimmt sie schonungslos ihre Mitreisenden aufs Korn. Ob nun Outlanderfan, die kölsche Frohnatur, die alleinerziehende Mutter mit Kind oder der Reiseleiter – okay der ist wirklich eine skurrile Figur – jeder bekommt sein Fett weg.

Stellenweise dachte ich die Autorin will dem Leser unbedingt die Reise vermiesen, dabei ist es nur der sarkastische Unterton ihrer Protagonistin der mich die Welt durch Jannes Augen sehen lässt und mir fast das Vergnügen dieser buchigen Schottlandreise vergällt. Zum Glück gibt es die äußerst lustigen und humorvollen Stellen im Buch, bei denen ich laut loslachen musste, dazu die schönen Landschaftsbeschreibungen und natürlich Alex. Oh ja…. Alex reißt das Ruder rum. Ihn muss Frau einfach lieben. Je anstrengender Jane wird, so dass ich über sie nur noch mit dem Kopf schütteln kann, je geerdeter ist Alex. Er ist lieb, er ist nett, er zeigt ihr das Schöne im Leben und beweist, dass eine Rundreise nicht wie die andere ist. Schade nur, dass Janne selbst in den romantischsten Situationen ihre Gedanken nicht ausschalten kann. Der ewige Disput mit dem trotzigen Stimmchen in ihrem Kopf nervt gewaltig.

Wenn man sich mit Janne arrangiert und über ihre nervige Art hinwegsieht erwartet einen eine leichte, humorvolle Lektüre. Empfehlenswert für Liebesromanleserinnen und für alle die Inspiration für ihre eigene Schottlandreise suchen.

Fazit: Flashbacks, Urlaubserinnerungen, jede Menge humorvolle Szenen und eine äußerst nervige Protagonistin ergeben eine leichte, humorvolle nicht zu ernst zu nehmende Lektüre.

3,5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 11.06.2020

Leichte Krimilektüre

Hamish Macbeth hat ein Date mit dem Tod
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Als Police Constable Hamish Macbeth, an der Küste des Dorfes Lochdubh, mitten in den schottischen West Highlands entlangschlenderte, war er bereit den Tag als einen perfekten Tag zu bezeichnen. Nicht ahnend, ...

Als Police Constable Hamish Macbeth, an der Küste des Dorfes Lochdubh, mitten in den schottischen West Highlands entlangschlenderte, war er bereit den Tag als einen perfekten Tag zu bezeichnen. Nicht ahnend, dass schon bald eine Gruppe Touristen die Idylle nachhaltig auf den Kopf stellen würde. Die Gruppe gehörte zum Checkmate-Single-Club, einem der renommiertesten Partnervermittlungen Englands. Maria Worth, die Organisatorin hatte eine romantische Kennenlernwoche in den rauen schottischen Highlands geplant. Vier Paare die sie mit größter Sorgfalt ausgesucht hatte, machten sich auf unterschiedlichen Wegen auf den Weg in den hohen Norden.

»Hamish Macbeth hat ein Date mit dem Tod« ist bereits der achte Band der Schottland - Krimi – Reihe von M.C. Beaton. Da ich bereits andere Romane der Autorin gelesen habe wagte ich den Quereinstieg. Was auch sehr gut klappte, da der Kriminalfall in sich abgeschlossen ist.

Je weiter ich lese desto mehr bemerke ich wie mich der Roman entschleunigt, wie ein kleiner entspannter Ausflug, raus aus dem hektischen Alltagstrott rein in die schottischen Highlands. Die Kapitel lesen sich leicht und locker weg. Die schönen Landschaftsbeschreibungen sowie die Erwähnung einiger Orte die ich selbst schon besucht habe, wecken Urlaubserinnerungen und tragen dazu bei, dass ich mich als Leser in der Geschichte sehr wohl fühle.

Die Idee mit der Partnervermittlung fand ich sehr gelungen, auch die sich daraus ergebende Vorstellung aller Charaktere durch Maria am Anfang der Geschichte. Mithilfe ihrer Notizen stellte sie dem Leser die Gruppe der beteiligten Personen einem nach dem anderen vor. Jeder ihrer Klienten erschien harmlos, doch bei genauerem Hinsehen bemerkte ich, dass sie alle sehr skurrile Figuren waren die es verstanden ihre Geheimnisse zu hüten. Ein unangekündigter und höchst unerwünschter Gast brachte die ganze Truppe in Aufruhr und wen wundert es, dass es schon bald die erste Leiche gab. Ein Ereignis welches Police Constable Hamish Macbeth auf den Plan rief.

Hamish war mir auf Anhieb sympathisch. Mit seiner ruhigen und besonnenen Art mit Problemen umzugehen konnte er bei mir punkten. Die Mischung aus - Komme ich heute nicht, komme ich morgen! – Mentalität, kommt gut an. Zudem brachte mich seine typisch charmant, schottische Art, mit der er gern auch mal die Dinge unkonventionell und auf seine Weise regelt, das ein und andere Mal zum Schmunzeln.

M.C. Beaton erzählt eine solide Geschichte die in gemütlichem Tempo voranschreitet. Mit skurrilen, eigensinnig, verschrobenen Figuren die in meinen Augen auf wundersame Art liebenswürdig sympathisch erscheinen. Die schönen Landschaftsbeschreibungen sind neben den kauzigen Dorfbewohnern ein willkommenes i-Tüpfelchen. Das Ende wurde für meinen Geschmack etwas zu schnell abgearbeitet. Das Buch hätte ruhig ein paar Seiten mehr haben dürfen. Mordverdächtige gab es zur Genüge und Geheimnisse hatte die Checkmate-Gruppe ohne Ende.

Fazit: »Hamish Macbeth hat ein Date mit dem Tod« ist eine typisch leichte Krimilektüre, die keine Gänsehaut beschert aber gut unterhält. Ein Roman für Liebhaber englischer Krimis a la Agatha Raisin. Der Spannungsbogen ist nicht sehr hoch aber dafür punktet der Roman mit Charme, Humor und dem Flair einer längst vergangenen Zeit.

3,5 von 5 Sterne

Eure Catherine

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