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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2021

Eine Geschichte, die mich unterhalten hat, jedoch nichts Besonderes war

Love Breaker – Liebe bricht alle Regeln
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen - Scheidungsanwalt meets Hochzeitsplanerin. Komplett gegensätzliche Berufe. Aus diesem Grund war ich unglaublich gespannt auf die Geschichte!


Meine ...

Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen - Scheidungsanwalt meets Hochzeitsplanerin. Komplett gegensätzliche Berufe. Aus diesem Grund war ich unglaublich gespannt auf die Geschichte!


Meine Meinung:

Den Schreibstil mochte ich echt gerne. Er war sehr leicht und flüssig, weshalb sich das Buch echt angenehm lesen ließ.

Die Protagonisten konnten mich leider nur teilweise überzeugen.
Charlie fand ich toll - sie ist eine starke Frau, welche ihren Job liebt. Man hat gemerkt, dass sie sich super in ihre Klienten hineinversetzen kann und alles dafür tut, damit sie den schönsten Tag ihres Lebens haben. Ihr Job zeigt ihr immer wieder, dass es die wahre Liebe gibt.
Max hingegen glaubt nicht an die Liebe. Zu Beginn war er mir sehr unsympathisch. Er hat Charlie am Anfang nur auf ihren Körper reduziert und wollte sie nur deswegen. Zum Ende hin ist er mir dann ein wenig sympathischer geworden, dies hat leider aber nicht dafür gereicht, dass er mich vollkommen überzeugen konnte.

Die Nebencharaktere konnten mich dafür umso mehr überzeugen! Charlie plant die Hochzeit von Max‘ Bruder und seiner Freundin. Deshalb verbringt sie viel Zeit mit ihnen. Auch im Leben von den beiden ist es nicht langweilig. Charlie ist oft diejenige, die einige Sachen über die beiden als Erstes erfährt.

Teilweise war das Buch echt lustig, was mich sehr gut unterhalten hat. Der Humor der Protagonisten hat mir sehr gefallen!

Ich hätte mir teilweise noch mehr Einblicke in die Berufe von Charlie und Max gewünscht. Dies war neben der Liebesgeschichte nämlich der Hauptgrund, weshalb ich das Buch lesen wollte.


Fazit:

Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch mich unterhalten konnte, aber nichts Besonderes war.


Bewertung:

3/5 ⭐️

Veröffentlicht am 20.02.2021

Liebevoller Schreibstil & Gestaltung, die Tipps konnten mich jedoch nicht so ganz überzeugen

Ordentlich entspannt - Der Guide für deine Aufräum-Routine
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Durch den Lockdown bin ich endlich mal dazu gekommen, richtig sorgfältig aufzuräumen. Hierzu bin ich auch immer auf der Suche nach guten Aufräumbüchern, um Tipps hierfür zu bekommen.


Meine Meinung:

Der ...

Durch den Lockdown bin ich endlich mal dazu gekommen, richtig sorgfältig aufzuräumen. Hierzu bin ich auch immer auf der Suche nach guten Aufräumbüchern, um Tipps hierfür zu bekommen.


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Man merkt schon ganz am Anfang, dass die Autorin sehr viel Humor hat - das Buch war sehr unterhaltsam gestaltet und ich finde die Autorin selbst sehr sympathisch.

Die Gestaltung des Buches gefällt mir an sich gut. Das Cover hat meine Aufmerksamkeit erweckt und gefällt mir sehr gut. Das Buch selbst ist auch sehr ordentlich und klar strukturiert, was sehr gut zum Thema passt. Mir gefällt es auch, dass viele Bilder im Buch sind - so ist alles viel anschaulicher und persönlicher. Bei den Bildern habe ich dann jedoch einen Kritikpunkt: Mir waren oft zu viele Pflanzen zu sehen, die alle sehr groß waren und die Atmosphäre auf dem Bild zum Teil etwas unordentlich gemacht haben. Auch haben diese oft sehr abgelenkt, wie ich finde.

Auch wenn mir die Gestaltung an sich gut gefallen hat, konnte mich dieses Buch leider nicht weiter zum Aufräumen motivieren. Die Tipps & Tricks fand ich persönlich nicht ganz so hilfreich. Hier habe ich schon deutlich bessere Bücher gelesen, die mich mehr motivieren und mir mehr helfen konnten.


Fazit:

Die Autorin war mir wirklich sehr sympathisch und auch die Gestaltung des Buches hat mir sehr gefallen. Trotzdem konnte das Buch leider nicht so ganz seinen Zweck erfüllen, was ich sehr schade finde. Man merkt jedoch, dass das Buch sehr liebevoll geschrieben und gestaltet wurde!


Bewertung:

3/5 ⭐️

Veröffentlicht am 13.02.2021

Tolle Protagonisten, doch leider fehlte mir die Spannung

Night Rebel 1 - Kuss der Dunkelheit
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Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, sodass ich das Buch unbedingt lesen wollte!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Er war leicht und flüssig, sodass ich mit dem Lesen sehr ...

Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, sodass ich das Buch unbedingt lesen wollte!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Er war leicht und flüssig, sodass ich mit dem Lesen sehr gut vorangekommen bin.

Veritas ist eine Gesetzeshüterin und will sich zu ihrem eigenen Vorteil mit dem Vampir Ian verbünden. Auch für ihn hätte dies Vorteile. Eigentlich sind sie Gegner, doch zugunsten beider Vorteile verbinden sie sich, um sich an Dagon zu rächen. Doch schon schnell merkt man die Anziehung zwischen den beiden.
Veritas ist sehr selbstbewusst und schlagfertig. Ich mochte sie sehr gerne, da sie sich von niemandem etwas sagen lassen hat und ihren eigenen Willen durchgesetzt hat. Sie hat immer einen Plan, den sie umsetzen kann.
Ian ist ein heißer Vampir. Er hat eigentlich ein klassisches Bad Boy Image - er geht gerne feiern und es scheint, als sei ihm vieles egal. Doch man merkt immer stärker, dass Veritas ihm nicht egal ist.

Der Anfang konnte mich leider schon nicht so sehr überzeugen. Ich fand ihn einfach nur komisch und war sehr verwirrt. Veritas und Ian sind sich in einem Bordell direkt begegnet. Ich fand die ganze Situation hier irgendwie komisch und hätte mir ein anderes Aufeinandertreffen gewünscht.

Der Klappentext hat sich sehr spannend angehört, doch irgendwie war die Spannung dann doch nicht so stark wie gedacht. Klar, es gab immer mal wieder spannende Szenen, doch so richtig mitgefiebert oder gebangt habe ich nicht. Es war oft einfach sehr vorhersehbar.

Das Ende wiederum hat mir aber gut gefallen. Es gibt einen Cliffhanger, aber trotzdem ist es nicht so, dass ich unbedingt den nächsten Band lesen muss.


Fazit:

Mich konnte das Buch leider nicht so ganz überzeugen. Es war von der Spannung her einfach nicht so, wie ich es mir erhofft habe. Trotzdem mochte ich die beiden Protagonisten gerne und zusammen bilden sie ein starkes Team!


Bewertung:

3/5 ⭐️

Veröffentlicht am 18.01.2021

Eine sehr detaillierte Welt, leider konnte mich die Geschichte nicht ganz so catchen

Die Tiermagierin – Schattentanz
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Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, weshalb ich schon sehr gespannt auf das Buch war.


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Zu Beginn musste ich noch ein ...

Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, weshalb ich schon sehr gespannt auf das Buch war.


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Zu Beginn musste ich noch ein wenig damit warm werden, später ist mir dies dann jedoch gelungen.
Trotzdem war ich die ganze Zeit irgendwie nicht so richtig in der Geschichte drinnen. Sie konnte mich nicht catchen. Die Welt, die die Autorin hier erschaffen hat, ist sehr detailliert und gut überlegt. Mir hat es sehr gefallen, dass man vorne und hinten im Buch eine Landkarte hat, so konnte man sich alles sehr gut vorstellen und wusste immer, wo man sich befindet. Hinten im Buch gab es auch noch eine Art Glossar. Auf den Seiten wurden die Eigenschaften und Fähigkeiten der unterschiedlichen Tierwesen erläutert. Auch dies finde ich sehr schön, da man so, wenn man etwas nicht versteht, kurz nachlesen kann.
Was mir eher Probleme bereitet hat, waren die Charaktere. Hier wurde mir häufig nicht so ganz klar, was sie jetzt eigentlich sind und was ihr Ziel ist. Ich konnte mit ihnen auch gar nicht warm werden und mich so richtig in sie hineinversetzen.
Die Liebesgeschichte war für mich auch häufig nicht nachvollziehbar und hat mir einige Fragen bereitet. Grundsätzlich mochte ich die Idee, dass Noc den Auftrag hat, Leena zu töten und sie sich dann ineinander verlieben.
Für mich gab es eben nur einige Unklarheiten, besonders zu Beginn.


Fazit:

Die Welt finde ich wirklich sehr spannend und die Aufmachung des Buches hierzu gefällt mir ebenfalls sehr gut! Leider konnte ich mit der ganzen Geschichte nicht richtig warm werden, weshalb ich das Buch nicht richtig fühlen konnte.


Bewertung:

3/5 ⭐️

Veröffentlicht am 28.11.2020

Ganz süß, jedoch konnte ich die Geschichte leider nicht richtig fühlen

Things We Never Said - Geheime Berührungen
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Außerdem habe ich sehr oft gehört, dass die Bücher der Autorin wohl sehr emotional sein sollen.


Meine ...

Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Außerdem habe ich sehr oft gehört, dass die Bücher der Autorin wohl sehr emotional sein sollen.


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war locker und flüssig, weshalb ich das Buch gut lesen konnte.

Das Buch wird aus Dahlias Sicht und von einer außenstehenden Person erzählt, welche Michaels Sichtweise vermittelt. Mich persönlich hat es etwas gestört, dass man Michaels Sichtweise nicht von ihm persönlich lesen konnte. Ich sehe hierfür auch keinen Grund, da ich nichts wahrgenommen habe, was durch den Ich-Erzähler nicht auch hätte erfahren können.

Mit den Protagonisten konnte ich leider nicht warm werden oder Sympathie aufbauen.
Es ist nicht so, als wären sie richtig unsympathisch oder ähnliches. Ich konnte einfach keine Bindung zu beiden aufbauen.
Ähnlich sah es bei der Liebesgeschichte aus. Auch diese konnte ich irgendwie nicht fühlen.
Oft ging es auch um Dahlias Freundinnen oder ihre Familie, weshalb mir die Liebesgeschichte manchmal auch ein wenig zu kurz kam.

Das Ende hat mir an sich gefallen, jedoch gab es da eine Kleinigkeit, bei der ich mich gefragt habe, wieso dies sein muss. Es sollte wahrscheinlich süß wirken, jedoch fand ich es einfach nur komplett unpassend. Es wirkte so, als wolle die Autorin hier noch mal ein wenig Emotionalität reinbringen - für mich war diese Sache jedoch nur überflüssig.


Fazit:

Das Buch war nicht schlecht, aber ich konnte es leider gar nicht fühlen. Ich bin einfach nicht mit den Charakteren warm geworden und sie wirkten sehr fremd auf mich.
Trotzdem gab es auch ein paar emotionale und süße Stellen, welche das Buch für mich doch noch retten konnten.