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Veröffentlicht am 25.02.2021

Tolle Idee, zu wenig Details

Hidden Worlds 1 – Der Kompass im Nebel
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Ich weiß noch nicht so richtig, was ich davon halten soll. Den Sprecher fand ich gut, er hat toll gelesen und ich mochte die Variatonen seiner Stimme beim Vorlesen.

Die Geschichte hat mich von Anfang ...

Ich weiß noch nicht so richtig, was ich davon halten soll. Den Sprecher fand ich gut, er hat toll gelesen und ich mochte die Variatonen seiner Stimme beim Vorlesen.

Die Geschichte hat mich von Anfang an begeistert. Ich hatte so viele Fragen, einige wurden auch langsam beantwortet aber irgendwann war es dann einfach zu viel.

Das Worldbuilding ist sehr, sehr flach und es gibt ganz viele Lücken, die man mit ein paar einfachen Sätzen hätte füllen können. Unser Hauptcharakter nimmt aber auch vieles einfach so hin und fragt nicht wirklich nach, dadurch erhält man dann als Leser natürlich auch keine zufriedenstellende Antwort. Das fand ich wirklich schade, da die Idee mit den Parallelwelten mir sehr gut gefällt und ich sowas in Fantasy Büchern eigentlich immer mag. Hier wurde es aber einfach für meinen Geschmack nicht gut genug ausgearbeitet.

Ehrlich gesagt bin ich mir auch ganz unsicher für welche Zielgruppe dieses Buch überhaupt ist? Unser Protagonist ist angeblich Anfang 20 spricht und verhält sich aber überhaupt nicht so, weshalb ich das einfach nicht geglaubt habe. Die Story ist jetzt auch nicht sonderlich brutal oder so, ich denke, ich würde sie einem Kind/Jugendlichen um die 14 wärmstens ans Herz legen, da die damit bestimmt Spaß haben und werde es auch bei mir in der Bibliothek so weiter empfehlen.

Elliot selbst ist auch ziemlich unausgereift, so wie auch die anderen Charaktere, weshalb ich zu keinem von ihnen je wirklich eine Bindung aufbauen konnte. Es gab für mich einfach in jedem Aspekt dieser Geschichte zu wenig Details.

Der Schreibstil war in Ordnung, Spannung wurde sehr gut rübergebracht aber die Geschichte hatte wirklich ihre Längen und auch sehr arg langweilige Momente. Mit ein paar tollen Dialogen hätte man das noch retten können aber die gab es einfach nicht.

Ich habe mir von der Geschichte einfach etwas mehr Tiefe gewünscht. Sie war unterhaltsam aber zu viele Fragen blieben offen als dass ich das Buch besser als 3 Sterne bewerten könnte. Die Idee hat mir gefallen und das Setting eben so. Gerade im ersten Drittel hatte ich einfach viel Spaß und wollte auch wissen wie die Geschichte endet. Je mehr Dinge aber einfach unbeantwortet blieben, desto mehr sank auch mein Interesse :(

So richtig Lust die Reihe weiterzulesen habe ich nicht.

Das Hörbuch kann ich aber alleine durch den Sprecher weiterempfehlen. Den mochte ich wirklich :)

@bookishpengu

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Veröffentlicht am 22.01.2021

Kein Vergleich mit Band 2

Beta Hearts
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2,5? 3? Ich weiß nicht, ich bin so enttäuscht nach dem tollen zweiten Band... (Rezensionsexemplar, genauso wie Band 1 und 2) Tut aber echt gut mal wieder eine Reihe beendet zu haben.

Das Ende ging mir ...

2,5? 3? Ich weiß nicht, ich bin so enttäuscht nach dem tollen zweiten Band... (Rezensionsexemplar, genauso wie Band 1 und 2) Tut aber echt gut mal wieder eine Reihe beendet zu haben.

Das Ende ging mir viel zu schnell. Was war das? Ich dachte erst mein Hörbuch ist ausversehen auf shuffel und hat 10 Tracks übersprungen aber lol nein es war einfach plötzlich vorbei. Das war viel viel zu easy und es gibt zu viele offene Fragen die einfach nicht geklärt wurden.

SPOILER BTW DAS IST BAND 3 LIEBE LEUTE NATÜRLICH SPOILER ICH (Aber nicht arg)

Und was erwarten die wenn es heißt die Regierung wurde gestürzt? Dass sich da alle gegenseitig umarmt haben oder was? Niemand würde das doch einfach so hinnehmen und mit den Erklärungen zu dem Thema kann ich nicht leben, da sie ziemlich an den Haaren herbeigezogen wirken wenn ich ehrlich bin.

Die Charaktere haben sich auch nicht mehr wie sie selbst verhalten und haben ziemlich abwegig gehandelt. Es haben sich plötzlich Beziehungen geformt wo vorher nichts war. Im Epilog fand ich es besonders schlimm, da hab ich einfach mehr erwartet.

Liebe ich mein Baby Biff trotzdem? YES SIR und Andra. Ich weiß nicht was Luke in diesem Buch gemacht hat außer ständig fast zu sterben (Hey ist ja auch irgendwo ein Talent) und Flover der irgendwie auf nichts klar kam. Okijen ist einfach weak as fuck aber ich hab trotzdem aufgrund seiner Missionen Mitleid mit ihm. Dachte aber gerade dessen, ist er auch der Meinung, das Gewalt nicht die Lösung ist.

KAMI hat irgendwie 100 Mal gesagt, dass es nur reden möchte und jeder hört irgendwie nur "Greift mich an". Macht nicht so viel Sinn und ich wünschte die "Bösen" aka die Regierung wären besser erklärt wurden. Ein paar Einblicke gab es schon, hätte aber ruhig mehr sein können damit ich ihre Beweggründe verstehe.

Marie Grasshoff schreibt immernoch gut aber irgendwie hat es sich repetitiv angefühlt und gerade die Diskussion darum, ob die Menschen es verdienen, weiter zu leben, fand ich so interessant aber auch hier gab es nur Wiederholungen der Argumente die wir schon aus Band 1 & 2 kennen. Fand ich etwas schade, da ich wirklich auf was neues gehofft habe.

Ich war auch plötzlich schon zum Drittel mit meinem Hörbuch durch ohne es gemerkt zu haben. Weil irgendwie nichts passiert ist, außer dass Dinge in die Luft geflogen sind und gekämpft wurde. Das ist ja generell sehr viel in der Reihe und damit habe ich auch kein Problem, aber irgendwie hat das alles wenig Sinn gemacht.

Da ich finde, dass Grasshoff echt gute Charaktere erschaffen kann und wundervoll schreibt, werde ich mich auch ihres neuen Buches annehmen und auch Sachen lesen die bereits erschienen sind. Schreiben kann die Frau einfach :)

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Tirade

Project Jane 1. Ein Wort verändert die Welt
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2,5. Es war okay. Der erste Teil hat mir richtig richtig gut gefallen und dann ab den ganzen Enthüllungen, so nenne ich das jetzt mal, haben sich die beiden Hauptcharaktere sehr verändert was mir persönlich ...

2,5. Es war okay. Der erste Teil hat mir richtig richtig gut gefallen und dann ab den ganzen Enthüllungen, so nenne ich das jetzt mal, haben sich die beiden Hauptcharaktere sehr verändert was mir persönlich gar nicht gefallen hat. Sie vergisst plötzlich alles was vorher war und er ist einfach nur noch ein Idiot, weil, muss ja??
Die Kräfte waren mir nicht gut genug erklärt und nicht nachvollziehbar. Das spannende Ende? Ja das hat man schon arg kommen sehen.
Das Buch enthält halt alle typischen Elemente und das ist ja nicht schlimm, ich mag sowas, hab teilweise auch nicht in dem Buch mit verborgenen Kräften und ein paar anderen Dingen gerechnet. Es gab sogar keine kitschige (oder arg kitschige) Liebesgeschichte, Pluspunkt. ABER der Anfang war halt so gut und hat sich nach einem neuen Etwas angehört doch die Umsetzung der Autorin war mangelhaft. Ich hatte das Gefühl, dass sie selbst ihr Buch nicht wirklich durchdacht hat und ihr nicht klar war, wie sie es dem Leser beibringen soll. So als hätte sie eine großartige Idee, aber wir können halt nicht in ihren Kopf reinschauen.
Sehr schade, denn auf weiterlesen habe ich gar keine Lust! Alles war sehr Klischee-belastet gegen Ende und jeder konnte auch plötzlich alles machen obwohl es zuvor Einschränkungen gab. Die Spannung blieb da natürlich auf der Strecke und kam auch nicht zurück. Dafür habe ich mich immer weiter von den Charakteren distanziert - und sie sich auch von der Linie die sie wahrscheinlich am Anfang befolgen sollten.
Der Anfang war gut, der Rest dann nicht. Wenn ihr noch nie was im Bereich Jugendbuch mit einer ausgewählten Gruppe die besondere Fähigkeiten haben gelesen habt, dann kann ich euch das Buch empfehlen. Kennt ihr allerdings schon mehrere, dann wird euch das eher fad vorkommen, so wie mir nach einer Weile.

Tja kann sich sehen lassen, dafür dass ich das hier müde um 00:51 geschrieben habe was? Gute Nacht

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Veröffentlicht am 21.04.2021

Oof nee

My Soul to Take (»Shadow Wish«-Reihe 1)
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✨ Rezensionsexemplar ✨

Nee das war ja mal gar nicht mein Fall. Und dann noch dieses überstürzte Ende? Puh da bin ich raus.

Ganz oft schreibt die Autorin von "der Blondine" oder "der Brünetten" obwohl ...

✨ Rezensionsexemplar ✨

Nee das war ja mal gar nicht mein Fall. Und dann noch dieses überstürzte Ende? Puh da bin ich raus.

Ganz oft schreibt die Autorin von "der Blondine" oder "der Brünetten" obwohl man die Namen von den Charakteren kennt. Das wirkt einfach distanziert und ich habs nicht verstanden. Da ist wohl nichts anderes eingefallen.

Generell konnte ich dem Schreibstil der Autorin nicht viel abgewinnen. Er war relativ simpel und oft stockend. Da hat der Fluss gefehlt. Manchmal kam es mir einfach wie ein Tatsachenbericht vor.

Die Idee finde ich cool, die Umsetzung war halt mangelhaft. Kaum Worldbuilding, die paar Fakten die es gibt werden mehrfach wiederholt als hätte man sie in den letzten zwanzig Seiten vergessen.

Es gab ganz viele Logikfehler und Plotholes die beim Lesen mehr als offensichtlich waren. Sowas stört mich immer wahnsinnig 😅

Die Charaktere verhalten sich oft nicht so, wie sie beschrieben werden. Da ist nichts konstant und sie wechseln gerne hin und her.

Für die Geschichte waren die Nebencharaktere ja mal völlig irrelevant. A) waren es zu viele für die Kürze der Geschichte und B) zu schlecht ausgearbeitet. Sie glichen sich alle sehr und haben die Story nicht voranbringen oder irgendwie Tiefe verleihen können.

Generell gab es nicht viel Spannung und alles ist sehr oberflächlich gehalten. Ich habe mir einfach mehr von dem Buch gewünscht. Auch die Welt um die Seelenhändler wird kaum angerissen.
Ganz oft musste ich mich zum Weiterlesen drängen.

Die Liebesgeschichte kam viel zu plötzlich und ohne dass die beiden eine große Basis hätten. Keine Gemeinsamkeiten oder besonderen Gespräche oder irgendwas.

#notliketheothergirls I guess. Zumindest sagt das Diamond ein paar Mal und ich dachte aus diesem Trend wären wir draußen 🤔

Hier wurde anscheinend auch sehr schlecht Korrektur gelesen. Ich habe ganz viele Schreibfehler gefunden aber irgendwie passiert mir das oft beim Impress Verlag (aber auch bei Lyx so oh well)

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Veröffentlicht am 16.03.2020

Nette Idee, schlechte Umsetzung

Wo die Angst beginnt
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Rezension auch auf: https://bookpengu.wordpress.com/2020/03/11/rezension-wo-die-angst-beginnt-rachel-abbott/

Ich finde das Cover irgendwie nichtssagend. Es ist ganz nett, dass die Spuren vorne drauf hervorgehoben ...

Rezension auch auf: https://bookpengu.wordpress.com/2020/03/11/rezension-wo-die-angst-beginnt-rachel-abbott/" target="_blank">https://bookpengu.wordpress.com/2020/03/11/rezension-wo-die-angst-beginnt-rachel-abbott/

Ich finde das Cover irgendwie nichtssagend. Es ist ganz nett, dass die Spuren vorne drauf hervorgehoben sind, aber das hat auch leider gar nichts mit dem Inhalt des Buches zutun. Allerdings muss ich sagen, dass ich selten einen Thriller gelesen habe, bei dem das Cover viel mit dem Inhalt zu tun hatte.

Schon mit dem Einstieg ins Buch ist da eine ganz komische, angespannte Stimmung die uns eine ganze Zeit begleiten wird. Und das obwohl gar nichts Schlimmes zu passieren scheint. Naja, wenn man mal von der Schusseligkeit Evies absieht, denn sie hat andauernd neue Verletzungen. Komischerweise aber auch immer dann, wenn ihr Freund auf eine Geschäftsreise fährt. Aber sind das wirklich nur Unfälle?

Diese Frage beschäftigt auch Sergeant Stephanie King, die eines Abends auf einen Notruf von Evie reagiert und auf zwei blutüberströmte Körper im Ehebett der zwei stößt. Von da aus geht die Geschichte erst richtig los und es kommt zu einer riesigen Gerichtsverhandlung, die den größten Teil des Buches ausmacht. Mit denen habe ich eigentlich kein Problem, das gehört halt dazu und ich mag es auch, mir diese im Fernsehen bei Law & Order anzuschauen. Allerdings war es hier so sterbenslangweilig und lang, dass ich mich richtig zwingen musste weiter zu lesen während ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass es spannender wird.

Es sind ein paar kleine Dinge passiert, die wohl als Schocker angedacht waren, mich aber nicht weiter interessiert haben, da ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, dass nur gelogen wird. Eigentlich eine sehr interessante Prämisse, wenn man dem Erzähler nicht mehr traut und ich habe mir auch ganz oft meine eigenen Gedanken gemacht. Wie die Geschichte ausgehen könnte, dazu hatte ich schon von Anfang an eine Idee, die sich am Ende auch bestätigt hat.

Das ist das Problem an dem ganzen Buch. Für mich war es sehr vorhersehbar und damit das ganze Drumherum eher langweilig. Es gab auch Situationen in denen ich dasaß und an meinen Vermutungen gezweifelt habe, so wie es eben sein soll. Diese waren allerdings recht rar und so eine rechte Spannung konnte sich bei mir nie aufbauen. (Wahrscheinlich auch, weil diese Gerichtsverhandlung gefühlt das ganze Buch lang ist und nichts passiert!)

Hinzu kommt, dass wir lauter nebensächlicher Plotlines haben. Bei Goodreads ist die Reihe für Sergant Stephanie ausgelegt, von deren Sicht wir auch immer wieder Einblicke haben. Sobald ein Kapitel aus ihrer Sicht aufgetaucht ist (was man erstmal herausfinden muss, denn es stehen keine Namen drüber) wollte ich das Buch zur Seite legen. Meiner Meinung nach hat sie nicht viel zum Plot beigetragen, ihn eher verlangsamt und entschuldigt, aber ich habe mich wirklich nicht für ihre gescheiterte Beziehung interessiert.

Bei dem Buch wird auch sehr oft auf Gewalt in der Ehe eingegangen und ob es rechtens ist, sich dagegen zu wehren und wenn ja, auf welche Art. Dieses Thema hätte die Autorin gut umsetzen können, sie hat es zumindest versucht, letztlich war das aber alles recht gezwungen und lief folgendermaßen ab (absolut jedes mal):

Person 1: Solche Fälle von häuslicher Gewalt gegen Frauen gibt es so oft!
Person 2: Jaja, und bei Männern!

Versteht mich nicht falsch, ich finde es ja gut, dass das erwähnt wird, aber ständig und so gezwungen? Idee gut, Umsetzung eher… naja.

Wie bei so vielen Thrillern ist das Ende dann ein Plottwist. Leider war dieser sehr vorhersehbar und konnte mich nicht schocken.

Allgemein empfand ich dieses Buch überhaupt nicht als einen Thriller, abgesehen von den Einschüben zwischen den Teilen des Buches. Sonst war das eher eine Ermittlungsgeschichte wie in einem Krimi.

Abbots Schreibstil ist … komisch? Immer wenn ich das Buch aufgeschlagen habe, habe ich ein paar Seiten gebraucht um wieder in die Geschichte reinzukommen, danach konnte ich das Buch aber relativ schnell lesen. Es wirkte auf mich alles ein bisschen zu distanziert, weshalb ich mich nicht auf die Charaktere einlassen konnte. Diesen ganzen Aspekt, dass man sich wundern soll, ob der Erzähler jetzt die Wahrheit erzählt, kam leider für meinen Geschmack nicht oft genug vor.
Ich habe mich sehr oft beim Lesen außen vor gefühlt.

Zu den Charakteren habe ich tatsächlich nicht sehr viel zu sagen, da sie für mich alle recht farblos waren. Abbot hatte auch hier tolle Ideen, besonders im Bezug auf Chloe und Evie. Die angebliche Hauptfigur, Sergant Stephanie King, kam für mich nie als solche raus und obwohl sie einen schweren Schicksalschlag erlitten hat, hatte sich auch das für mich eher gezwungen angefühlt. Als sollte man jetzt deswegen mit ihr fühlen.
Die Umsetzung war einfach ganz schwierig und keiner der Charaktere hat sich sonderlich lebendig angefühlt.

Rachel Abbott hat es versucht, hatte tolle Ideen aber an der Umsetzung mangelt es deutlich. Ich habe dieses Buch nicht als Thriller, sondern eher als Krimi empfunden. Der Plottwist war vorhersehbar, der Mittelteil recht zäh und nichtssagend und die Charaktere blass.

2 Sterne, einzig, für die Idee, und weil man ein bisschen mit spekulieren kann.

Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar, welches ich vom Verlag erhalten habe. Diese gratis Leistung hat nicht meine Meinung beeinflusst und ich habe auch kein Geld erhalten.

Rezension auch auf: https://bookpengu.wordpress.com/2020/03/11/rezension-wo-die-angst-beginnt-rachel-abbott/" target="_blank">https://bookpengu.wordpress.com/2020/03/11/rezension-wo-die-angst-beginnt-rachel-abbott/

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