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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2021

Toller Abschluss

Dämonenfinsternis
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Mit Dämonenfinsternis endet die die Dämonen Reihe von Nina Mackay und ich kann nur sagen, dass der Abschluss sehr gut gelungen ist.

In diesem Band wird etwas mehr mit den Emotionen gespielt anstatt mit ...

Mit Dämonenfinsternis endet die die Dämonen Reihe von Nina Mackay und ich kann nur sagen, dass der Abschluss sehr gut gelungen ist.

In diesem Band wird etwas mehr mit den Emotionen gespielt anstatt mit Humor, wobei dieser auch vorhanden ist. Ich fand die Entwicklung der Geschichte ziemlich gut. Eigentlich erlebt man hier zwei bis drei Schauplätze an denen man sich abwechselnd befindet, bevor am Ende alles zusammenkommt.

Haben Adriana und co das Höllenfeuerlied richtig gedeutet? Werden sie alle Engel finden? Können sie Lucifers Plan durchkreuzen? All diese Fragen werden natürlich geklärt und manches erhielt tatsächlich noch eine Überraschung.

Ein toller Abschluss und eine Reihe die ich empfehlen kann

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Veröffentlicht am 13.04.2021

Anfang zäh, Mittelteil gut,tolles Ende

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Ich muss ehrlich sagen das meine Erwartungen wirklich sehr hoch waren, da die Reihe ja so gehyped wird. Leider hat sie mich etwas enttäuscht.

Über den Schreibstil und den Beschreibungen von Sarah J. Maas ...

Ich muss ehrlich sagen das meine Erwartungen wirklich sehr hoch waren, da die Reihe ja so gehyped wird. Leider hat sie mich etwas enttäuscht.

Über den Schreibstil und den Beschreibungen von Sarah J. Maas brauch ich glaube ich nicht viel sagen, der ist durchweg wirklich sehr gut und flüssig. Sie kann mit Worten ein Kino im Kopf stattfinden lassen und das finde ich großartig.

Die Geschichte an sich gefiel mir gut, nur fand ich leider den Anfang ziemlich zäh, da es nur um die Liebe zwischen Tamlin und Feyre ging und es irgendwie nur so dahin plätscherte. Erst als Rhysand groß mit ins Spiel kam, nahm die Geschichte an Fahrt auf und wurde letztendlich auch spannend.

Ab und zu, grad am Anfang der Geschichte, hatte ich immer Katniss von Panem im Kopf, was wahrscheinlich daran lag, dass sie in der Art her gleich waren. Und dann ähnelte die Geschichte für mich sehr wie "Die Schöne und das Biest"

Was mich wirklich sehr fasziniert ist die Welt die hier erschaffen wurde, die verschiedenen Reiche und wie alles zusammen hängt. Da ich wissen will, wie sich das ganze zwischen Feyre und Rhysand entwickelt, werde ich weiterlesen.

Für jeden der Romantasy mag, ist dieses Buch eine Empfehlung

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Toller Einstieg in die Welt der Elfen

Rainbow Colors
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Ich muss sagen mir hat das Buch sehr gut gefallen, nicht nur das Cover ist hübsch anzuschauen und ein eyecatcher, sondern auch die Geschichte die im Inneren steckt.

Fayne ist ein ganz normales Mädchen ...

Ich muss sagen mir hat das Buch sehr gut gefallen, nicht nur das Cover ist hübsch anzuschauen und ein eyecatcher, sondern auch die Geschichte die im Inneren steckt.

Fayne ist ein ganz normales Mädchen mit typischen Problemen im jungen Erwachsenenalter. Sie geht zur Schule, hat ein normales Familienleben, bis sie zum ersten mal auf Leroy trifft, dem Jungen mit der Sichel im Auge. Ab dem Moment ändert sich alles für sie.

Das Buch beginnt schon mit einem durchaus spannenden Prolog, der im Laufe des Buches aufgeklärt wird. Mir gefallen die Charaktere alle sehr gut, wobei ich manche Reaktionen von Fayne nicht ganz verstanden habe, wie sie in manchen Situationen reagiert hat. Leroy wird im Buch sehr geheimnisvoll dargestellt und kommt meiner Meinung nach ein bisschen zu kurz, obwohl er schon eigentlich eine entscheidende Rolle mit spielt. Sein Bruder Zay begleitet Fayne durch das Reich Rivinia aber kann sie ihm wirklich trauen? Mir gefällt wie die Autorin auch die Welt der Kaylbe beschreibt, die verschiedenen Elemente die sie beherrschen und wodurch sich das bemerkbar macht.

Für mich ist das Ende sehr gut gewählt und ich bin gespannt wie die Reise für Fayne weitergeht und wohin sie sie führt.

Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr gut, an keiner Stelle zu langatmig oder zu ausschweifend.

Von mir gibt es daher eine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Krimi vom Feinsten

Die Komplizen des Todes
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In dem Buch begleiten wir Laura Braun und Elena Salonis bei ihrer Arbeit. Bei einem Verkehrsunfall stoßen die beiden auf einem LKW voller Leichen. Jetzt liegt es an ihnen herauszufinden, wer ein Interesse ...

In dem Buch begleiten wir Laura Braun und Elena Salonis bei ihrer Arbeit. Bei einem Verkehrsunfall stoßen die beiden auf einem LKW voller Leichen. Jetzt liegt es an ihnen herauszufinden, wer ein Interesse an den ganzen Leichen hat.

Die Thematik die in dem Buch angesprochen wird, finde ich wirklich sehr interessant, es gibt viele Hinweise darauf, was mit den Leichen eventuell geschehen könnte, wozu sie gebraucht werden könnten.

Da kommen einige Sachen in Frage, wie z.B. die Ausstellung Körperwelten, Bodyfarmen oder sogar Organhandel.

Letztendlich decken die beiden Ermittlerinnen eine sparte auf, die einem echt gruseln lässt, denn ich denke soweit weg oder abwegig ist dieses Thema nicht.

Der Erzählstil ist flüssig und wird abwechselnd aus Sicht der beiden Protagonistinnen erzählt.

Mir fehlt nur leider etwas der Bezug zu den beiden, mir fehlte etwas die tiefe aber da es mit den beiden noch Vorbände mit anderen Fällen gibt, denke ich das man sie dort vielleicht noch besser kennenlernt.

Ansonsten finde ich, ist es guter Kriminalroman, den ich empfehlen kann

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Veröffentlicht am 04.03.2021

"Die Schöne und das Biest" in Modern

Wenn die Nebel flüstern, erwacht mein Herz
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Meiner Meinung nach ist die Geschichte richtig gut, sie ist mystisch, spannend, teilweise, witzig aber auch traurig.

Die beiden Zwillinge Christopher und Adrian sind mit einem Fluch belegt. Nur ein Mädchen ...

Meiner Meinung nach ist die Geschichte richtig gut, sie ist mystisch, spannend, teilweise, witzig aber auch traurig.

Die beiden Zwillinge Christopher und Adrian sind mit einem Fluch belegt. Nur ein Mädchen mit reiner Seele kann diesen Fluch brechen.

Jessa lebt in einem Waisenhaus, ihre Schwester Alice ist eines Tages spurlos verschwunden und Jessa macht sich 5 Jahre später auf die Suche nach ihr. Auf ihrer Suche landet sie in High Moor Grange, dem zu Hause von Christopher und Adrian. Jessa merkt schnell das mit dem Ort und den beiden Jungs irgendwas nicht stimmt und versucht herauszufinden was mit ihrer Schwester passiert sein könnte.

Anfangs hatte ich ziemliche Probleme mit der Art von Jessa, da sie ziemlich naiv in manchen Dingen war, was sich mit der Zeit aber gelegt hat. Die beiden Jungs waren mir von Anfang an sympathisch. Mich hat nur etwas gestört, das die Sichtwechsel nur durch Absätze gekennzeichnet waren und ich erst nach ein paar Sätzen gemerkt habe das es aus der Sicht von wem anderes ist. Aber auch daran hab ich mich schnell gewöhnt.

Ich fand die Idee von Neumoderner "Die Schöne und das Biest" Handlung, verpackt mit einer Geschichte zu den Bronte Schwestern richtig gut.

Die Nebencharaktere sind in der Geschichte irgendwie ein bisschen untergegangen, die Namen hatte ich leider auch schnell wieder vergessen🙈

Die Geschichte war spannend erzählt, aber auch mit kleinen durchhängern. Leider fand ich das Ende irgendwie viel zu schnell und zu simpel für die Geschichte, da hätte ich mir doch ein bisschen mehr von erhofft, vielleicht auch mit einem halben Happy End.

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