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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2020

Gute Unterhaltung und Spannung - spannender Krimiauftakt

Dark Call - Du wirst mich nicht finden
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Anfangs dachte ich , dass es wieder ein Krimi wie jeder andere wäre. Die auf den Fall angesetzten Ermittler und die Profilerin Holly treten auf der Stelle, nachdem mehrere Tote mit gleichem Modus Operandi ...

Anfangs dachte ich , dass es wieder ein Krimi wie jeder andere wäre. Die auf den Fall angesetzten Ermittler und die Profilerin Holly treten auf der Stelle, nachdem mehrere Tote mit gleichem Modus Operandi gefunden werden. Es gibt Verdächtige, die es jedoch auch wieder nicht sind. Der Leser kann eifrig miträtseln.

Nach der Hälfte des Buches nimmt die Geschichte rasant Fahrt auf und zum Schluss eine überraschende Wende. Was das alles mit der Vergangenheit von Holly zu tun hat, wird hier spannend und knisternd erzählt.

Ich bin auf weitere "Fälle" von Holly Wakefield gespannt.

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Veröffentlicht am 24.04.2020

Spannender Krimi

LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
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Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Es war ein sehr spannendes Buch, für mich aber mehr ein Krimi statt ein Thriller.

Anfangs kam mit Leahs Leben nicht so spannend rüber, die Rückblenden in ihre Vergangenheit ...

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Es war ein sehr spannendes Buch, für mich aber mehr ein Krimi statt ein Thriller.

Anfangs kam mit Leahs Leben nicht so spannend rüber, die Rückblenden in ihre Vergangenheit setzen sich wie Puzzlestücke zusammen. Ihre verschwundene Mitbewohnerin Emmy scheint dagegen sehr interessant zu sein, jedoch auch irgendwie nicht greifbar.

Die Autorin versteht es verschiedene Fährten auszulegen und die Gedanken der LeserInnen in verschiedene Richtungen zu führen. Man legt sich Lösungen zurecht, die man doch schnell wieder vergessen kann, weil sich neue Dinge ergeben. Manche Figuren erscheinen sehr zwielichtig und dubios. Es werden viele Geheimnisse und Lügen präsentiert, die Spurensuche bei der Suche nach Emmy und Leahs Vergangenheit gestalten sich sehr interessant.

Ich vergebe für das Buch 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.03.2021

Spannender Thriller, der nur langsam in Fahrt kommt

Der Countdown-Killer - Nur du kannst ihn finden
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Da aktuell viele Podcasts aus dem Boden schießen, war ich gespannt auf die Umsetzung in einem Buch. Die Story versprach da einiges an Sapnnung und Nervenkitzel. Letzterer blieb für mich aber leider auf ...

Da aktuell viele Podcasts aus dem Boden schießen, war ich gespannt auf die Umsetzung in einem Buch. Die Story versprach da einiges an Sapnnung und Nervenkitzel. Letzterer blieb für mich aber leider auf der Strecke. Die Handlung wurde durch die Wechsel zwischen den Podcast und Real-Time ziemlich in die Länge gezogen. Die Podcasts unterbrachen meinen Lesefluss und haben mich zeitweise sehr verwirrt und auch genervt. Für meine Begriffe hätten die nicht sein müssen. Aber das ist Geschmackssache. Ich habe sie mir nicht angehört und bis heute auch noch keine weiteren Podcasts (mit einer Ausnahme) angehört.

Die Story an sich ist gut geschrieben, ihr fehlte zeitweise nur etwas mehr Nervenkitzel am Anfang, und Nervenkitzel sollte zu einem Thriller dazugehören. Im Verlauf der Geschichte wurde es aber immer spannender bis zum Showdownn, bei dem es heftig zur Sache ging. Zwar etwas vorhersehbar, aber durch die Charaktere war da richtig Pfeffer drin. Die Hauptfigur Elle kommt in der ganzen Zeit sympathisch rüber. Aber ihre "Ziehtochter" Natalie ist mein kleiner Star in der Story!

Fazit: Dieses Buch war mal was anderes, hat mich aber noch immer nicht von Podcasts überzeugen können. Es war ein Krimi, aber kein Thriller, mit reichlich Luft nach oben.

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Veröffentlicht am 19.01.2021

Lustige und coole Idee - die Queen ermittelt hinter den Kulissen

Das Windsor-Komplott
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Die Story und der Klappentext versprachen ein lustiges Lesevergnügen. Es war mein erstes Buch dieser Autorin und ich war gespannt.

Leider muss ich sagen, dass mich das Buch nicht so gepackt hat, wie ich ...

Die Story und der Klappentext versprachen ein lustiges Lesevergnügen. Es war mein erstes Buch dieser Autorin und ich war gespannt.

Leider muss ich sagen, dass mich das Buch nicht so gepackt hat, wie ich es erhofft hatte. Mit fehlte die Tiefe. Irgendwie verblieb ich als Leser immer nur an der Oberfläche. Ich vermisste es, in dieses Krimigeschehen einzutauchen und "mitzuermitteln". Die Gedankengänge der Queen bleiben mir verborgen, wie kam sie auf die Rückschlüsse und Verdachtsmomente, die sie dann geschickt weitergegeben hat, und damit die Anderen die Ermittlungen führen ließ.

Manche Stellen waren sehr langatmig und ich kam nicht gut voran.

Gute fand ich hingegen die Einblicke in die Abläufe am Hof und in das Leben der Queen hinter den Kulissen. Es wird eine andere, privatere Seite der Königin, der Ehefrau, Mutter und Oma usw. gezeigt, welche sie noch sympathischer machen. Und ihr Ehemann ist sowieso der Knaller, sein Humor ist köstlich. Auch Rozie und Sir Simon sowie noch einige andere Nebenfiguren waren sehr sympathisch und machten das Bild komplett.

Fazit: Diese nette "Krimi"-Geschichte, die Potential zu mehr hatte, war amüsant und interessant, blieb aber leider hinter den Erwartungen zurück. Da dies der Auftakt einer Reihe war, weiß ich noch nicht, ob ich diese weiterlesen werde.

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Veröffentlicht am 19.07.2020

Jede Menge Klischee, Romantik, Leidenschaft und Handlettering

It was always you
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Dieses Biuch hatte vor mir schon andere so doll begeistert, dass es viele Vorschusslorbeeeren hatte. Das hat sich für mich aber ganz anders angefühlt.

Es ist eine nette Geschichte über Liebe, Romantik ...

Dieses Biuch hatte vor mir schon andere so doll begeistert, dass es viele Vorschusslorbeeeren hatte. Das hat sich für mich aber ganz anders angefühlt.

Es ist eine nette Geschichte über Liebe, Romantik und viele Missverständnisse.

Die Protagonisten kommen allesamt sympathisch und lebendig rüber. Meine Favoriten waren aber Harper und Sam (Für die wünsche ich mir auch ein Sequel!) sowie Noah. Die Handlungen zwischen Ivy und Asher waren so klischeehaft im Sinne von "Was sich liebt, das neckt sich!" oder "Gegensätze ziehen sich an". Asher scheint etwas stur zu sein und Ivy in manchen Situationen ziemlich kindisch und naiv (Beispiel: Szenen am Blutegelsee.).

Gut fand ich, wie Ivy, statt Tagebuch zu schreiben, ihre Gefühle in Handletterings verarbeitet. Die Illustrationen dazu im Buch passen für meine Begriffe ganz gut und lockern das Ganze auf.

Zum Ende des Buches troff aber alles nur so von Klischees und extremen Reaktionen. Da hätte ich mir mehr davon versprochen und es wäre sicherlich auch mehr drin gewesen, den Leser zu überraschen, statt so zu übertreiben.

Abgesehen davon war es ein schönes Buch, mehr nicht!

Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr angenehm und flüssig. Man fliegt nur so durch das Buch.

Ich hoffe, Teil 2 über Aubree und Noah wird einen Zacken besser im Sinne von überraschender und flotter. Bin gespannt!

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