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Veröffentlicht am 09.04.2021

Was wir schon immer mal über Seepferdchen wissen wollten!

Crazy Horse
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Als Wissenschaftsjournalist schreibt Till Hein für mare Porträts über Flossentiere, so auch in seinem neuen Buch "Crazy Horse".

Seepferdchen gehören zu den Knochenfischen, sie schweben langsam und geradezu ...

Als Wissenschaftsjournalist schreibt Till Hein für mare Porträts über Flossentiere, so auch in seinem neuen Buch "Crazy Horse".

Seepferdchen gehören zu den Knochenfischen, sie schweben langsam und geradezu aufrecht durch das Wasser. Ihr pferdeähnlicher Kopf verleiht ihnen ein putziges Aussehen, vielleicht erfreuen sich diese Tiere deshalb so sehr menschlicher Beliebtheit.

»Als er das Seepferdchen erschuf, war Gott wahrscheinlich besoffen.« Meeresbiologe Jorge Gomezjurado

Seepferdchen sind ganz besondere Lebewesen, es gibt über 40 verschiedene Arten. Sie sind anmutige Tänzer, Meister der Tarnung und bei ihnen werden die Männchen schwanger. Man findet sie weltweit in tropischen und gemäßigten Meeren, dort leben sie u.a. in Seegraswiesen. Auch wenn sie nur wenige Freßfeinde haben, gehören sie doch zu den sehr gefährdeten Tiergattungen, ihr Feind ist der Mensch durch intensive Befischung der Weltmeere und massive Zerstörung ihrer Lebensräume und im asiatischen Raum gelten sie in der traditionellen Medizin als heilend und potenzsteigernd.

Was fasziniert die Menschen so an diesen kleinen, trägen Pferdchen? Sie schwimmen träge und aufrecht tänzerisch durch das Wasser und sind damit so ganz anders als Fische. Das Freßverhalten dieser kleinen Tiere ist enorm, sie sind effektive Jäger. Mit ihrer Wunderwaffe, dem "Saugschnappen" bringen sie in 9 von 10 Fällen ihr angepeiltes Beutetier, meistens Ruderfußkrebse, zur Strecke. Wie das genau vonstatten geht, wird im Buch detailgetreu beschrieben.

Besonders für Genderforscherinnen ist die Schwangerschaft der Männchen ein Grund, auch die Geschlechterrollenverteilung in der menschlichen Gesellschaft zu hinterfragen. Die biologischen Grundlagen, die das dem Tier ermöglichen, erfährt man auf unterhaltsame Weise, die das nötige biologische Wissen verständlich erklärt.

Für alle Buchfreunde unter uns: Auch Joachim Ringelnatz hatte ein Faible für diese Tiere, er fühlte sich mit ihnen seelenverwandt, widmete ihnen ein Gedicht und änderte sogar seinen eigentlichen Namen (Hans Gustav Bötticher).

Gehören diese Tiere in Aquarien? Kann man ihnen das antun und was ist dabei zu beachten. Hierzu gibt es einige Informationen und Erfahrungsberichte von Elena Theys, ihres Zeichens Seepferdchenflüsterin aus Visselhövede. Sie widmet ihr ganzes Interesse ihrer Meerestier-Zoohandlung und dort finden sich auch viele Seepferdchen. Die Haltung ist alles andere als einfach, doch wer sich dafür interessiert, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

Die Robotik und Bionik verbindet Grundsätze aus der Biologie und setzt sie in Technik um. Hier sind der Greifschwanz der Seepferdchen und der Panzer der Tiere besonders interessant.

Die weltweite Bedrohung dieser Tiere schreitet weiter voran, Schuld ist vor allem der weltweite Handel als "Heilmittel" im asiatischen Raum. Leider sind die Zahlen erschütternd, sie kommen häufig auch als Beifang in den Schleppnetzen der Trawler ums Leben. Aber auch die Überdüngung der Meere nehmen den Tieren ihren gesunden Lebensraum. Wo Seepferdchen leben, ist das Wasser noch sauber, sie sind also eine Art Frühwarnsystem, auf das wir Menschen reagieren sollten.

Mir hat dieses Buch wieder die Augen geöffnet, dass der Mensch für die Tierwelt die größte Gefahr darstellt. Es ist bedauerlich, wie sehr Menschen dem Irrglauben der Heilwirkung hinterher rennen und damit diese Tiere dem Aussterben aussetzen.

Sehr informativ, unterhaltsam und auch für Laien geeignet, erzählt Till Hein von kuriosen Erkenntnissen der aktuellen Forschung, geht Mythen auf den Grund und lüftet einige Geheimnisse über die verrückten Pferde der See. Auch die Gefährdung dieser selten gewordenen Tierart erklärt er sehr umfassend.

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Veröffentlicht am 06.04.2021

Die beeindruckende, explosive Farbwelt Emil Noldes

Emil Nolde - Die Kunst selbst ist meine Sprache
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"Emil Nolde - Die Kunst selbst ist meine Sprache" von Christian Ring, erscheint im Prestel Verlag.

Christian Ring (*1976) ist seit 2013 Direktor der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde in Seebüll.

Emil ...

"Emil Nolde - Die Kunst selbst ist meine Sprache" von Christian Ring, erscheint im Prestel Verlag.

Christian Ring (*1976) ist seit 2013 Direktor der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde in Seebüll.

Emil Nolde (1867–1956) gilt als einer der Hauptvertreter des deutschen Expressionismus und als Künstler der Klassischen Moderne. Nach Studienjahren entfernte er sich unter dem Einfluss des Neoimpressionismus vom romantischen Naturalismus und begann mit seinen farbig leuchtenden Blumenbildern ab 1905. In Dresden schloss er sich vorübergehend der Brücke an. In den folgenden Jahren steigerte er die Farbe zu höchster Leuchtkraft. Im ›Dritten Reich‹ war Nolde als entarteter Künstler verfemt und wurde 1941 mit einem Malverbot belegt. In dieser Zeit entstanden seine ›Ungemalten Bilder‹, etwa 1300 Aquarelle, die zu seinen bedeutendsten Werken gehören. Sein letztes Wohn- und Atelierhaus in Seebüll ist heute ein Museum.

"Die Urgründe meines Künstlertums jedoch liegen zutiefst im Boden engster Heimat verwurzelt. ...die Heimat bleibt der Urboden." Zitat Seite 90

Emil Nolde hinterließ eine eindrucksvolle Sammlung an Gemälden, Aquarellen und Grafiken. Die Werke umfassen Bildthemen, wie die Darstellung von Menschen (Paare, Mutter und Kind), das Nachtleben in Berlin, die Südseereise, Blumen, Landschaften, Meere, Stillleben und freie Figurenbilder. Nach dem Tod Emil Noldes 1956 begleitete seine zweite Frau Jolanthe Nolde den Aufbau und die Entwicklung der Nolde-Stiftung, die das Werk des Künstlers so umfassend der Öffentlichkeit zugängig macht.

Dieses Buch ist illustriert mit mehr als 100 Werkabbildungen aus dem Bestand des Museums, in elf Kapiteln wird das Werk Noldes als Aquarell- und Ölmaler sowie Graphiker aufgezeigt. Interessanterweise begann Emil Nolde als Autodidakt und entwickelte sich zu einem großen Meister der Kunstszene. Die Kapitel umfassen die Themen: Meisterwerke, Wanderjahre, Figurenmaler und Porträtist, das religiöse Werk, Spätwerk und der Zauber des kleinen Formats. Die Bilder nehmen den Betrachter mit ihrer Ausdrucksstärke und Farbgewalt sofort gefangen. Die gezeigten Abbildungen zeigen in beeindruckender Weise die große Vielseitigkeit des Künstlers auf.

Dieses Buch zeigt eine umfassende Darstellung von Noldes Werk und Leben. Einzelne Lebensabschnitte werden detailliert dargestellt, es wird auf die Zeit im Dritten Reich eingegangen und Noldes Ablehnung klar aufgezeigt. Die stilistischen Entwicklungen mit den dazugehörenden Bilder der jeweiligen Schaffensphase zeigen die Farbgewalt und Ausdrucksstärke seiner Bilder. Die Texte über Aussprüche und Gedanken Noldes und Anmerkungen des Autors zu Zeitgenossen und Lebensentwicklungen Noldes erwecken einen lebendigen und sehr nahen Eindruck über den Künstler. Auch auf einzelne Entwicklungen im künstlerischen Prozess wird eingegangen. Hier erhalten Fachinteressierte einen guter Überblick, aber durch die klare Erzählweise können sich auch Laien den Themen annähern.

Sehr schöner Überblick über das Leben und die Schaffenskraft dieses begnadeten deutschen Künstlers. Für Kunstliebhaber ein Muss!

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Ein Original zum Piepen, Renate geht unter die Laubenpieper

Fertig ist die Laube (Die Online-Omi 15)
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"Fertig ist die Laube" ist der 15. Band von Renate Bergmann alias Torsten Rohde aus dem Ullstein Verlag.

Die rüstige Berlinerin Renate hilft ihrer Freundin Gertrud, den Kleingarten von Lebensgefährte ...

"Fertig ist die Laube" ist der 15. Band von Renate Bergmann alias Torsten Rohde aus dem Ullstein Verlag.

Die rüstige Berlinerin Renate hilft ihrer Freundin Gertrud, den Kleingarten von Lebensgefährte Gunter, der ins Krankenhaus muss, auf Vordermann zu bringen. Das ist viel Arbeit, doch Renate macht keine halben Sachen, sie packt an und gewinnt sogar einen Preis für die liebevoll bearbeitete Parzelle.

"Na, da sagen Se was! Wenn nichts wächst, das Unkraut wächst." Zitat

Renate und ihre Freundin Gertrud haben reichlich zu tun, der Garten von Gunter muss während seines Krankenhausbesuches gepflegt werden. Eigentlich war ja nur von Gießen die Rede und davon versteht Renate eine Menge, immerhin gießt sie schon seit Jahren die vier Gräber ihrer verstorbenen Männer. Doch bei diesem Garten liegt einiges im Argen, er ist voller Schrott und schlicht und einfach vernachlässigt. Also krempeln die Freundinnen die Ärmel hoch, räumen auf, jäten, pflanzen, säen und bringen die Parzelle auf Vordermann. Renate findet immer Mittel und Wege, um sogar aus Schrott das Beste zu machen, sie verschachert selbigen mit Bravour. Mit einigen Blumenrabatten wird der Garten dann so schmuck, dass sie im Wettbewerb des schönsten Gartens der Parzelle sogar einen Preis gewinnen. Dabei erzählt sie wie gewohnt lebendig aus ihrem Erinnerungsschatz und bringt viele Tipps aus 82 gelebten Jahren unters Volk. Sie kommt ins Erzählen von Kindererziehung, liederlichen Weibsbildern, über den Wahnsinn in Supermärkten mit weithergereistem Obst und Gemüse, über Ernteergebnisse und die "Fittamine" in Möhren bis hin zu Tante Immis Heirat mit einer Pickelhaube.

Renate ist ein Original und weil sie ein herzensguter, hilfsbereiter Mensch ist, schließt man sie mit jedem Roman immer noch etwas mehr ins Herz. Und über ihre Ansichten mag man denken, was man mag, es steckt immer ein Hauch von Wahrheit darin.

Wunderbar humorvoll und mit dem Charme einer herzlichen und lebenserfahrenen Frau, die gelernt hat, zu sparen, zu rationieren und zu verwerten. Einfach wieder sehr gelungen!

Diese Lektüre sollte man sich als Renate-Bergmann-Fan nicht entgehen lassen!

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Veröffentlicht am 27.03.2021

Eine wunderbare Hommage an eine beeindruckende Frau und große Geschichtenerzählerin

Astrid Lindgren. Helle Nächte, dunkler Wald
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In der Romanbiografie zu "Astrid Lindgren. Helle Nächte, dunkler Wald" lässt Maria Regina Kaiser die berühmte Autorin lebendig werden. Das Buch erscheint im Südverlag.

Astrid Lindgren (1907-2002) feierte ...

In der Romanbiografie zu "Astrid Lindgren. Helle Nächte, dunkler Wald" lässt Maria Regina Kaiser die berühmte Autorin lebendig werden. Das Buch erscheint im Südverlag.

Astrid Lindgren (1907-2002) feierte schon zu Lebzeiten Bestseller-Erfolge mit ihren Büchern, die die Kinderliteratur revolutionierten. Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Ronja Räubertochter und viele weitere haben unser aller Kindheit geprägt und uns gezeigt, wieviel Stärke und Mut Kinder besitzen können. Doch das Leben der Autorin verlief alles andere als beispielhaft und war von schlechten Erfahrungen, familiären Sorgen und Melancholie geprägt. Ihre Kindheit verlief glücklich, mit 18 Jahren wurde Astrid ungewollt schwanger, zog nach Stockholm und verbrachte viele Jahre in Armut.

"Das starke Mädchen stemmt alles" Zitat Seite 246

Maria Regina Kaiser bringt uns sehr unterhaltsam in zahlreichen Episoden das facettenreiche Leben und die Erfolge der Autorin näher und lässt uns einen Blick auf Astrid Lindgren als Mensch werfen.

Astrids Leben war nicht einfach, es gab viele schwierige Phasen, wie die frühe Mutterschaft, eine Ehe mit einem alkoholkranken Mann und der Einfluss des Krieges. Sie lebte anfangs noch am Existenzminimun, arbeitete im Verlagsgeschäft, schrieb unermüdlich Kinderbücher, in die auch Persönliches einfloß und feierte damit große Erfolge. Außerdem fand Astrid Lindgren noch Zeit und die Kraft, sich politisch für Kinderrechte und eine gewaltfreie Erziehung, für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen. Was für ein Leben, was für eine Schaffens- und Willenskraft und dabei so bescheiden, engagiert und demütig. Man kann ihr einfach nur dankbar sein und sie bewundern.


Diese Biografie liest sich lebendig, glaubhaft und unterhaltsam, alle fiktiven Stellen orientieren sich dicht an der Realität und man kann den einzelnen Lebens-Stationen Astrid Lindgrens einfach nur gebannt folgen. Es entsteht ein umfassender Eindruck von dieser Persönlichkeit, wir erleben ihre Lebensstationen, lernen ihre Kinder, Weggeführten und Freunde kennen und kommen Astrid Lindgren sehr nahe.

Ein umfangreiches Nachwort und ein Anhang mit Bildern zu Leben und Werk Lindgrens vervollständigen dieses Buch.

Eine große Empfehlung für alle Astrid Lindgren Fans, denn mit diesem Buch kommt man ihr ganz nah.

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Veröffentlicht am 26.03.2021

Absolut empfehlenswert, lehrreich und wunderschön anzusehen

Das Museum des Meeres
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Mit diesem Buch kann man auch nachts ins Museum

"Das Museum des Meeres" von Loveday Trinick mit Illustrationen von Teagan White erscheint im Prestel Junior Verlag.

71% der Erdoberfläche sind von Meeren ...

Mit diesem Buch kann man auch nachts ins Museum

"Das Museum des Meeres" von Loveday Trinick mit Illustrationen von Teagan White erscheint im Prestel Junior Verlag.

71% der Erdoberfläche sind von Meeren bedeckt. In diesem museumsartig aufgebauten Buch kann man entdecken, welche Bewohner in den Ozeanen der Welt leben. Wir reisen in die Ökosysteme des Arktischen, Atlantischen, Indischen, Pazifischen und Südlichen Ozeans!

Auf großformatigen Tableaus mit liebevoll und detailgetreu gezeichneten Gouache- und Aquarellmalereien der Illustratorin Teagan White sind – wie in einem Aquarium – Korallen, Quallen, Rochen, Schildkröten, Delfine, Wale und vieles mehr zu sehen. Jedes Kapitel befasst sich mit einer Gattung oder einem Lebensraum wie Nesseltiere, Säugetiere, Fische oder Korallenriffe.

Was für ein wundervolles, überdimensional großes Sachbuch zum Thema Meere und Ozeane!

"Das Museum des Meeres" ist aufgebaut wie ein Museum, es hat neun Säle (Kapitel) und am Schluss eine Bibliothek mit Stichwortverzeichnis und Literaturangaben zum Weiterlesen.

Im Eingangsbereich werden die Tiefenzonen des Meeres und die Meeresströmungen gezeigt und mit Sachtext näher erklärt.

In den Sälen werden vorgestellt: Plankton, Nesseltiere, Weichtiere und Stachelhäuter, Gliederfüßer, Fische, Säugetiere, Vögel, Reptilien und abschließend das Weltmeer und der Mensch.

Die Sachtexte enthalten viel Wissenswertes über die Meeresbewohner und unterschiedlichen Lebewesen, aber auch wichtige Anmerkungen zu den Folgen des menschlichen Handelns. So begreifen Kinder die Ozeane als Ökosysteme, die es zu schützen gilt.

In diesem Buch kann man wunderbar blättern und die Gouache- und Aquarellmalereien bewundern. Absolut naturgetreu wirken die Bilder vom kleinsten Plankton, über die wunderschönen Seeanemonen, Krebstiere und Muscheln, Schnecken und Stachelhäuter, zu denen die Seesterne gehören.

Wunderschön anzusehen sind auch die Korallenfische, Rochen und Haie und die verschiedenen Säugetiere wie Wale, Robben und Seekühe.

Die fantastisch gemalten Bilder sind einfach eine Augenweide und dank der verständlichen Texte und Bildlegenden gibt es eine Menge über die Unterwasserwelt zu erfahren. Es weckt das Interesse für die Meere, lässt Kinder über manche Folgen nachdenken ist als Grundlage für ökologisches Verständnis sehr hilfreich. Sinnigerweise wurde dieses Buch klimaneutral produziert.

Dieses Buch hat ein sehr großes Format von 27 mal 37 cm, das hat den Vorteil, dass die Bilder richtig wirken können und auch mehrere Kinder vor dem Buch sitzen und es betrachten können.

Die Säle wecken Interesse an der Unterwasserwelt und gleichzeitig wird detailliertes Fachwissen altersgerecht vorgestellt. Aber auch Erwachsene können hier Neues entdecken oder dazulernen und es ist ein Buch für die ganze Familie.

Kurzweilige Präsentation als Museumsreise durch die interessante Unterwasserwelt mit großartigen Illustrationen. Es ist eine großartige Erfahrung und eine tolle Idee für Zuhause. Und solche Unternehmung ist als Abwechslung immer willkommen.

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